@Manamana
Der Verband wird kein Feuerspieler-Verband sein sondern [lexicon]Poi[/lexicon], Staff und Spinning allgemein sowie (nicht in erster Linie) das Thema Feuerartistik aufgreifen. Wichtig sind auch die Themen Gesundheit und Kognitionsentwicklung, praktische Sozialarbeit, Philospohie und Kulturaustausch, aber auch so Sachen wie Senioren- und Kinderarbeit, Tanz oder eben freies Spiel mit [lexicon]Poi[/lexicon] ohne Feuer und spezielle Spinnig-Themen wie Meteor oder Pen-Spinning und Twirlling. Von daher ist dieses Forum schon per Definiton der falsche Raum um seriös über unsere Ziele zu sprechen.
@Sam,
ich werde ganz sicher nicht schreiben, dass der Verband meine Firma ist, sondern dass die Firma (ein Verein ist eine Rechtsform wie eine GmbH, AG oder GbR und firmiert handelsrechtlich eben als e.V. -> also Firma) von mir ins Leben gerufen wird, weil ich eine große Vision habe und daran maßgeblich beteiligt bin sie ins Leben zu rufen und dafür zu arbeiten.
Es ist mein Baby.
Du kannst betonen, dass ich mich absichere oder dass andere Vereine mehr Demokratie zulassen und ich kann betonen, dass wieder andere Vereine weniger Demokratie zulassen und weniger Kontinuität abbilden.
Das ist Ansichtssache.
Aber es ist eine Tatsache, dass ich ca. ein Jahr lang Leute zusammentelefoniert habe, die von sich auch eben nicht zusammen arbeiten würden, übergeordnete Ideale und Visionen entwickle, selbst eigenes Wissen einbringe und Ansätze fördere, die bisher nicht mal auch nur regional bekannt sind und es macht überhaupt keinen Sinn, mir hier Gutsherrenmentalität zuzuschreiben, obwohl ich während der Diskussionen auf die Kritik eingegangen bin und die Satzung ca. 20 mal geändert habe - auch auf Dein Wirken hin.
Dir ist es nach wie vor nicht demokratisch genug, aber in Deinem Unternehmen bist Du auch nur der Chef auf der Bühne, weil es Dein Laden ist. Ich werde hingegen wohl als Vorstand von den Leuten gewählt, die mir zutrauen unsere Ziele zu fördern und ich werde nicht die Macht haben wie ein Firmenchef einer privaten Unternehmung. Dafür hat ein Verein nun mal auf der anderen Seite gewisse Privilegien. "Herrschen" wie Du in Deinem Laden werde ich nicht können. Und das will ich auch nicht, denn sonst hätte ich ja die gemeinnützige GmbH (als eine art bessere Agentur für Künstler mit gemeinnüzigem Alibi-BlaBla) gegründet.
Aber ich habe die Vision, die Tatkraft und einiges an Erfahrung in eine Form gebracht, an der maßgebliche Leute gemeinsam entscheiden. Und ich biete wichtigen Leuten der Szene meine Ideale und Ressourcen an. Deshalb das Wort vom Dienen - als Dienstleister. So verstehe ich mich. Dass ich davon auch profitieren möchte, musst Du mir nicht vorwerfen. Das ist von Anfang an klar gewesen und damit haben die bisherigen Mitglieder des geplanten Verbandes auch kein Problem - Im Gegenteil.
Und so langsam gleitet diese Diskussion wieder ins persönliche ab, wo wir vor zwei Monaten schon mal waren. Ich finde das nicht konstruktiv, weil wir die Zeit nicht nutzen, um über die Ziele und deren Kraft zu sprechen. Es wäre mir lieber, wenn wir diesen Thread schließen, weil wir uns im Kreis drehen und er vor allem einfach nichts mehr mit dem Thema zu tun hat, auf dass er aufgesetzt war:
Das Sachkundezertifikat ist definitiv vom Tisch. Wir werden es mit nachgelagerter Prio vorbereiten und ich bin davon abgekommen, mich dafür stark zu machen, weil Gé es mir gut erklärt hat. Anstatt dessen wird es eine gesteigerte Aktivität für Sachkundeworkshops, ggf, in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr geben und auch davon sollen Leute profitieren: nämlich die Performer, die von diesen Workshops leben und die Teilnehmer, die dieses Wissen wichtig finden und bereit sind, etwas dafür zu geben und ganz indirekt auch ich, weil ich es geil finde, das alles zu fördern und in Strukturen zu führen, in denen ich etwas großartiges Neues an (mit)entscheidender Stelle (durchaus später einmal mit einer beruflichen Perspektive) mitgestalten kann... Und das, also, dass ich hier nach vorne gehe steht einfach nicht zur Diskussion.
Der Verband wird kein Feuerspieler-Verband sein sondern [lexicon]Poi[/lexicon], Staff und Spinning allgemein sowie (nicht in erster Linie) das Thema Feuerartistik aufgreifen. Wichtig sind auch die Themen Gesundheit und Kognitionsentwicklung, praktische Sozialarbeit, Philospohie und Kulturaustausch, aber auch so Sachen wie Senioren- und Kinderarbeit, Tanz oder eben freies Spiel mit [lexicon]Poi[/lexicon] ohne Feuer und spezielle Spinnig-Themen wie Meteor oder Pen-Spinning und Twirlling. Von daher ist dieses Forum schon per Definiton der falsche Raum um seriös über unsere Ziele zu sprechen.
@Sam,
ich werde ganz sicher nicht schreiben, dass der Verband meine Firma ist, sondern dass die Firma (ein Verein ist eine Rechtsform wie eine GmbH, AG oder GbR und firmiert handelsrechtlich eben als e.V. -> also Firma) von mir ins Leben gerufen wird, weil ich eine große Vision habe und daran maßgeblich beteiligt bin sie ins Leben zu rufen und dafür zu arbeiten.
Es ist mein Baby.
Du kannst betonen, dass ich mich absichere oder dass andere Vereine mehr Demokratie zulassen und ich kann betonen, dass wieder andere Vereine weniger Demokratie zulassen und weniger Kontinuität abbilden.
Das ist Ansichtssache.
Aber es ist eine Tatsache, dass ich ca. ein Jahr lang Leute zusammentelefoniert habe, die von sich auch eben nicht zusammen arbeiten würden, übergeordnete Ideale und Visionen entwickle, selbst eigenes Wissen einbringe und Ansätze fördere, die bisher nicht mal auch nur regional bekannt sind und es macht überhaupt keinen Sinn, mir hier Gutsherrenmentalität zuzuschreiben, obwohl ich während der Diskussionen auf die Kritik eingegangen bin und die Satzung ca. 20 mal geändert habe - auch auf Dein Wirken hin.
Dir ist es nach wie vor nicht demokratisch genug, aber in Deinem Unternehmen bist Du auch nur der Chef auf der Bühne, weil es Dein Laden ist. Ich werde hingegen wohl als Vorstand von den Leuten gewählt, die mir zutrauen unsere Ziele zu fördern und ich werde nicht die Macht haben wie ein Firmenchef einer privaten Unternehmung. Dafür hat ein Verein nun mal auf der anderen Seite gewisse Privilegien. "Herrschen" wie Du in Deinem Laden werde ich nicht können. Und das will ich auch nicht, denn sonst hätte ich ja die gemeinnützige GmbH (als eine art bessere Agentur für Künstler mit gemeinnüzigem Alibi-BlaBla) gegründet.
Aber ich habe die Vision, die Tatkraft und einiges an Erfahrung in eine Form gebracht, an der maßgebliche Leute gemeinsam entscheiden. Und ich biete wichtigen Leuten der Szene meine Ideale und Ressourcen an. Deshalb das Wort vom Dienen - als Dienstleister. So verstehe ich mich. Dass ich davon auch profitieren möchte, musst Du mir nicht vorwerfen. Das ist von Anfang an klar gewesen und damit haben die bisherigen Mitglieder des geplanten Verbandes auch kein Problem - Im Gegenteil.
Und so langsam gleitet diese Diskussion wieder ins persönliche ab, wo wir vor zwei Monaten schon mal waren. Ich finde das nicht konstruktiv, weil wir die Zeit nicht nutzen, um über die Ziele und deren Kraft zu sprechen. Es wäre mir lieber, wenn wir diesen Thread schließen, weil wir uns im Kreis drehen und er vor allem einfach nichts mehr mit dem Thema zu tun hat, auf dass er aufgesetzt war:
Das Sachkundezertifikat ist definitiv vom Tisch. Wir werden es mit nachgelagerter Prio vorbereiten und ich bin davon abgekommen, mich dafür stark zu machen, weil Gé es mir gut erklärt hat. Anstatt dessen wird es eine gesteigerte Aktivität für Sachkundeworkshops, ggf, in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr geben und auch davon sollen Leute profitieren: nämlich die Performer, die von diesen Workshops leben und die Teilnehmer, die dieses Wissen wichtig finden und bereit sind, etwas dafür zu geben und ganz indirekt auch ich, weil ich es geil finde, das alles zu fördern und in Strukturen zu führen, in denen ich etwas großartiges Neues an (mit)entscheidender Stelle (durchaus später einmal mit einer beruflichen Perspektive) mitgestalten kann... Und das, also, dass ich hier nach vorne gehe steht einfach nicht zur Diskussion.
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