Kindergeburtstag

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    • Hallo,
      ich hab jetzt auch mal den ersten Teil einer Geschichte geschrieben:

      Eines Tages kamen Königin Geneva, Ritter Lancelot und Ritter Gawain von einer beutelosen Jagd wieder. Als die aschso gebinedeite Burg in zu sehen ward, erblickten sie, dass die Burg in Schutt und Asche lag. Als sie vor den Burggräben stunden stieg ein blaues Geräuchere auf. Das Geräuchere verkundete ihnen, was mit ihrer achso gebinedeiten Burg geschehen ward.
      Eine Drache überfiel die Burg und schickte sein Feuer wie eine Walze die alles niederreißt.
      Walze

      So, ich hab die Geschichte jetzt einmal umgeschrieben.
      Wie findet ihr die Geschichte in der neuen Form?
      Auf Requisiten, werden wir wahrscheinlich verzichten.

      MFG Firedan

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Firedan ()

    • Jeder von euch kennt doch die Sage um König Arthus und den heiligen Grahl. Oder?

      Da wirst du in große Augen in leeren Gesichtern schauen und ein verwirrtes "Häh?" hören. Nichtmal die Hälfte unserer Generation kennt die Gralsgeschichte, geschweige denn eine Horde 5./6.Klässler. Entweder die Gralsgeschichte direkt nacherzählen oder was mit komplett frei erfundenen neuen Charakteren. Ich würde grundsätzlich kein literarisches Wissen vorraussetzen, das geht nur in die Hose.

      denn ich spürte etwas Böses im Schilde
      denn ich spürte: Etwas Böses war im Schilde
      (sonst wundern sich die Kinder, in welchem Schtutzschild jetzt das Böse ist)

      Ansonsten ließe sich bestimmt noch einiges rechtschreiberisches einwenden, aber die Kommasetzung hören deine Zuschauer ja nicht. ^^

      Zum Erzählstil: "So kam es", "und dann", "Ich will es euch erzählen:", ständige Wortwiederholung von "so"... also meine Deutschschüler würden da ehrlich gesagt ne 5 für Ausdruck bekommen.

      11jährige sind bereits ein schwieriges Publikum. Kinder wollen noch verzaubert werden; Erwachsene, die wieder Kinder sein wollen, möchten ebenfalls verzaubert werden. Aber von 10/11 bis 17/18 wollen die meisten Kinder/Jugendliche erwachsen sein. Und alles kindische wird da als albern und blöd abgetan. Ist also höllisch schwer, den richtigen Ton zu finden. Mein Vorschlag sind 2 Alternativen:

      1. Die Sprache noch mehr pseudo-mittelalterisieren und einen Herold in Gewandung hinstellen. Die Übertreibung zeigt den Kindern: Das ist Fiktion, das können wir als solche auch anerkennen und uns in unserer Realitätswahrnehmung davon distanzieren.

      2. Normale Sprache, Stimme aus dem Off oder komplett in schwarz irgendwo am Rand, sodass er optisch outfaded.

      Wie gesagt: Sie wollen als beinah erwachsen ernst genommen werden. Die großen Augen eines Erzählers und diese typischen handlungsvorantreibenden Fragen oder Sätze ("seht selbst" "doch was geschah dann?") erinnern zu sehr an Handpuppenspiel... und darauf stehen Teenies nunmal gar nicht.
    • Ich denke es ist zuviel Text für die Überleitung Fest-> Walze. Das Puplikum könnte das Interresse verlieren. Ich hatte nur zeitweise soviel Text weil ich mich zwischendurch umziehen mußte, und selbst da war es manchmal (vor der Hexe z.b) zuviel, also ich hatte mich verschätzt was die Dauer des Kleidungswechsels betraf.

      Ist es schon soweit gekommen, das die Leute inchts mehr von König Arthur und Merlin und dem heiligen Gral wissen? Erschreckend.
      Ansonsten würde ich Werbär zustimmen - machs nicht für ein zu junges Puplikum. Und lasse Liebesszenen aus, ich denke da könnte in dem Alter sowas wie 'iiiiihh' und 'pfui' kommen. Ich würde eher auf so 'coole' Sachen wie Kämpfe zwischen Gut und Böse setzen.
    • Hallo,
      für welches Alter wäre meine Geschichte denn im Moment?
      Wie viel Text sollte denn zwischendurch kommen?
      Soll ich die Geneva dann rausnehmen?
      Liebeszenen hatte ich sowieso nicht vor mit reinzubringen.
      Wie könnte man die Geschichte denn sonst einleiten, wenn kaum noch jemand König Arthus und den heiligen Gral kennt?
      Könnte jemand von den Deutschprofis mir mal den Text verbessern? Danke.
      Ein Herold war sowieso mit eingeplant, der den Text vorliest.
      MFG Firedan
    • zum kürzen:

      Ich an Deiner Stelle würde versuchen Dialoge zu vermeiden wenn es nur eine einzelne Person vorließt und ihr direktes theaterdarstellen der 'dialogdargestellten Person' nicht macht. Wenn es eh nur einer (Herold) vorließt, dann ist es auch für den irgendie merkwürdig einfach nur Dialoge vorzulesen ohne das eine Hand Darsteller im Hintergrund die entsprechenden Rollen spielt.

      Für diese Geschichte direkt würde ich dann wirklich die 'Vermittelalterlichung' vorschlagen, ein Herold kommt, beginnt eine Geschichte zu erzählen und weißt Euch, also die Feuerleute als Darsteller des Stückes aus, die das, was er beschreibt ausführen.

      z.B.

      blablabla - und so trug es sich zu, am königlichen Hofe, dass ein gar vorzügliches Feste gefeiert wurde. Die Musik spielte auf (spätestens hier Musik einspielen oder lauter drehen) und der Saal wurde belebt vom feurigen Spiel und Tanz der Gaukler.

      --> so - und jetzt ist mir aufgefallen, daß das Fest garnichts mit dem Rest zu tun hat, also mit der Zerstörung der burg.

      Warum also nicht das Fest ans Ende setzen, wenn die Gefahr gebannt ist?

      aber was ich halt meine - versuche die Textpassagen kurz und prägnant zu halten, mit klarem Sinn, der Textist halt nur das Mittel zum Zweck Feuershow und sollte nicht der Hauptaugenmerk werden. Ich finde es auf Märkten auch oftmals schlimm, wenn bei Schaukampfgruppen die 'Nachspielung' 25 min lang geht und die Kämpfe 5. Besonders wenn die Zuschauer viele sind und die Schaukämpfer kein Mikrophon haben um ihre Stimmen zu verstärken ... da kann es noch so lustig sein, das Stück, wenn mans akustisch nicht versteht ists öde.
    • Hey Firedan

      Bitte jetzt nicht bös verstehen, ich hab mal ein zwei Anmerkungen:

      Bitte die Posts im Nachhinein nciht so extrem ändern, sonst geht der Sinn verloren wenn jemand das Ganze erst später durchliest. Kleine Ergänzung als Edit sind natürlich okay und erwünscht.

      und dann:

      Wie groß ist Eure Showtruppe? Wie alt seid ihr/Du eigentlich und wie lange tretet Ihr schon (zusammen) auf? (alles nur ganz grob)

      Wäre interessant zu wissen damit wir Deine Fragen besser nachvollziehen können.
      Denn auf der einen Seite sprichst Du von einer Showtruppe die anscheinend ne Menge drauf hat, auf der anderen Seite macht es den Eindruck als macht Ihr/Du zum ersten Mal einen Auftritt (oder liegt das jetzt nur am Kindergeburtstag?).
    • Hallo
      Ok, ich hoffe, ich kann mir das mit den Edits merken.
      Wir sind insgesamt 6 Leute treten seit Sommer zusammen auf.
      Ich und 2 andere sind schon mindestens seit 5 Jahren dabei, jedoch waren wir bis zu diesem Jahr relativ unerfahren, ohne üben und so. Bei uns ist 1Grundschüler 1SekI Schüller= ICh und 4 Erwachsene.
      Naja, ich/wir haben halt noch nie dazu eine Geschichte geschrieben, und sind bisher eigentlich immer nur bei Erwachsenen und nicht bei Kindern aufgetreten, deshalb, können wir viel, aber haben nicht so die Choriographischenkentnisse und so.
      MFG Daniel
    • Ich fand zugegebenermaßen die erste Version fast besser, vom Erzählstil her ^^ bin aber auch kein Freund von kurzen Sätzen.

      Hier fehlt mir doch ein wenig das ans Puplikum wenden. Wenn der Herold mit großen Schritten auf die Bühne kommt und seine volltönende Stimme über den Platz hallt sollten seine ersten Worte nicht sein:

      'Eines Tages kam Königin Geneva' (bye the way ... schreibt sie sich nicht Guinevere?)

      sondern irgendetwas das Puplikum ansprechendes ... wie ... 'Ihr lieben Leute!' Oder 'Aufgemerkt, aufgemerkt! Am Hofe König Arturs trug es sich einst zu! usw blabla' - zumindest würde ichs so machen. Aber firedan - versuchs auch nicht jedem Recht zu machen - wir sind auch nur Leute die alle unterschiedliche Geschmäcker haben, was Erzählstil betrifft, Inhalte, Interpretation, Message. Ich würde ja fast sagen: schreibe einfach ein paar verschieden kurze/lange/inhaltlich passende Passagen und gebe sie deinem Herold zum lesen - schließlich ist er es, welcher das Geschriebene vortragen muss - und er wird wiederum seine eigenen Worte gebrauchen wollen, teilweise wenigstens, denke ich.

      Ausdrücke wie 'gebindedeite' und 'geräuchere' finde ich allerdings zu stark vermittelalterisiert, da geht noch der Sinn verlioren für den normalen Zuhörer. Ich schätze, was heutzutage als 'mittelalterdeutsch' zählt ist sowieso ganz weit vom Original entfernt, also ... falls du Terry Pratchet kennst und die Art und Weise wie dort Schriftstücke verfasst werden, so in etwa fände ichs passend :)
    • Es ist wirklich eine schwieriges Vorhaben, was Ihr da machen wollt.
      Ich mache fast das gleiche Programm bei Kindern wie bei Erwachsenen Zuschauer. Das hat den Vorteil, das ich in meinem Programm sicher bin! Und ich denke, bei 10-11 jährigen Kinder solltet Ihr echt nicht zu viel ausen rum erzählen. Die Kinder wollen Aktion!
      Feuer verwandelt alles, was es berührt!
    • Ihr lieben Leut eilet her bey! Eilet herbey!
      Eynes
      Tages kamen Königin Geneva, Ritter Lancelot und Ritter Gawain von eyner
      beutelosen Jagd wieder. Als die aschso wunderbare Burg zu sehen
      ward, erblickten sie, dass die Burg in Schutt und Asche lag. Als sie
      vor den Burggräben stunden stieg eyn blauer Rauch auf. Der Rauch verkundete ihnen, was mit ihrer achso wunderbaren Burg
      geschehen ward.
      Eyn Drache überfiel die Burg und schickte seyn Feuer wie eyne Walze aus, die alles niederreißt.


      Walze

      Sodann machten sie sich auf den Weg, den Drachen zu suchen. Sie kamen an einem Zigeunerlager vorbei. Zigeuner kommen viel rum, deshalb wollten sie die Zigeuner fragen, ob sie wissen wo der Drache sich befindet. Doch die Zigeuner spielten gerade so schön, dass unsere Leute die Zigeuner nicht bei ihrem Fächertanz stören wollten.

      [lexicon]Fächer[/lexicon]

      Ist der 2. Teil besser?
      Wäre die Introrede dann nicht doch besser?

      MFG Firedan
    • [Klugscheißermodus AN]

      feuerfuenkchen schrieb:

      Ich schätze, was heutzutage als 'mittelalterdeutsch' zählt ist sowieso ganz weit vom Original entfernt
      Je nachdem, welche Zeit man mit "Mittelalter überhaupt" meint, haben die Leute entweder althochdeutsch (ca. 750-1050), mittelhochdeutsch (1050-1350) oder frühneuhochdeutsch (1350-1650) gesprochen und die Sprachen heutzutage zu lernen ist im Lernaufwand nicht minder schwer als eine Fremdsprache zu lernen.

      Ein Beispiel:
      9. Jhdt.: Fater unser, thu in himilom bist, giuuihit si namo thin. quaeme richti thin. uuerde uuilleo thin, sama so in himile endi in erthu.
      1022: Fater unser dû in himile bist. Dîn namo uuerde geheîligot. Dîn rîche chome. Dîn uuillo gescéhe in erdo fone menniscon, also in himile fone angelis.
      Mitte 12. Jhdt.: vater, du dir in den himilen bist, geheiligit werde der name din. herre, zuo chome din riche, din wille hie in erde sam da in himile werde.
      Luther 1545: VNser Vater in dem Himel. Dein Name werde geheiligt. Dein Reich kome. Dein Wille geschehe auff Erden wie im Himel.

      Und der Redestil war damals auch anders. Kurzum: Mittelaltermärkte, die sich "authentisch" nennen, lügen sich selbst in die Tasche. Als Fantasiemittelaltermärkte ala Herr der Ringe oder ähnliches find ich sie klasse, nur UNSER Mittelalter ist damit nicht gemeint.

      [/Klugscheißermodus AUS]

      "Ey" statt "ei" zu schreiben schaut schon fantasymittelalterlich aus, aber um Buchstaben gehts ja grad nicht. Wird bei jedem Wort mit "ei" stattdessen "ey" gesprochen, klingts m.M.n. eher jiddisch als mittelalterlich. Aber letztlich ists ja eh egal, wie du deine Aussprache gestaltest, denn der Redestil ist ja wie eben geschrieben ohnehin nur Produkt der Fantasie.

      Hier wäre meine spontane Version von deinem Text [mit Kommentaren in Klammern]:

      "Liebe Leute! Eilt herbei! Eilt herbei! [müssen die überhaupt herbeieilen? Sitzen die nicht eh schon um euch herum, wenns losgeht?]
      Vor langer, langer Zeit waren einmal die Königin Geneva [Artistin geht nach vorn, macht einen Knicks und geht wieder einen Schritt zurück], der Ritter Gawain [Artist geht nach vorn, reckt sein Schwert in die Höhe und geht wieder einen Schritt zurück] und der Ritter Lancelot [Artist geht nach vorn, verbeugt sich und geht wieder einen Schritt zurück], die lebten am Hofe eines mächtigen Königs im Lande Engelland.

      Als sie eines Tages von einer beutelosen Jagd heimzukehren ritten, erblickten sie ihre wunderbare Burg in Schutt und Asche liegend. Blauer Rauch stieg aus den Burggräben herauf, es roch nach Schwefel, hie und da flackerten noch einige Flammen. Sofort wussten sie: nur einer hatte solch eine Zerstörung anrichten können, der böse Drache [Name], stets getrieben von Wut und Groll gegenüber den Menschen am schönen engelländischen Hof. Das Feuer, dass er spuckte, überrollte das Dorf wie eine Walze, die alles niederreißt.


      [Walze]

      Da machten sie sich auf den Weg, den Drachen zu suchen und zu bekämpfen. Das fahrende Volk ["Zigeuner" sagt man heute nicht mehr], dass mit seinen Planwagen vor der Burg lagerte, war ihre erste Station, denn Schausteller und Künstler sehen viel von der Welt, wenn sie sie bereisen. Als die drei Helden im Lager ankamen, führten die Künstler gerade einen verführerischen Fächertanz auf, der auch Geneva, Gawain und Lancelot in seinen Bann zog.

      [Fächer]
    • "Liebe Leute! Höret zu! Höret zu!

      Vor langer, langer Zeit waren einmal die Königin Geneva (Artistin geht
      nach vorn, zündet das erste drittel der Fackeln an, macht einen Knicks und geht wieder zurück),
      der Ritter Gawain (Artist geht nach vorn, zündet das zweite drittel Fackeln an, hält die [lexicon]Fackel[/lexicon] in die
      Höhe und geht wieder zurück) und der Ritter Lancelot (Artist geht nach vorn, zündet das letzte drittel der Fackeln an, verbeugt sich und geht wieder zurück), die lebten am Hofe eines mächtigen Königs im Lande Engelland.



      Als sie eines Tages von einer beutelosen Jagd heimzukehren ritten,
      erblickten sie ihre wunderbare Burg in Schutt und Asche liegend. Blauer
      Rauch stieg aus den Burggräben herauf, es roch nach Schwefel, hie und
      da flackerten noch einige Flammen. Sofort wussten sie: nur einer hatte
      solch eine Zerstörung anrichten können, der böse Drache Marco, stets
      getrieben von Wut und Groll gegenüber den Menschen am schönen
      engelländischen Hof. Das Feuer, dass er spuckte, überrollte das Dorf
      wie eine Walze, die alles niederreißt.



      [Walze]



      Da machten sie sich auf den Weg, den Drachen zu suchen und zu
      bekämpfen. Das fahrende Volk,
      dass mit seinen Planwagen vor der Burg lagerte, war ihre erste Station,
      denn Schausteller und Künstler sehen viel von der Welt, wenn sie sie
      bereisen. Als die drei Helden im Lager ankamen, führten die Künstler
      gerade einen verführerischen Fächertanz auf, der auch Geneva, Gawain
      und Lancelot in seinen Bann zog.



      [Fächer]

      Als der Tanz fertig ward gingen Geneva, Gawaiin und Lancelot ind die Mitte und fragten die Leute, ob sie wüssten wo der Drache haust. Sie sagten ihnen, dass der Drache seine Höhle richtung Sonnenuntergang hatte und sie am Nächsten Tag dasein werden.

      So gingen also unsere drei Helden los, um den Drachen zu bekämpfen.
      An diesem Abend wollten sie in einem Schloss unterkunft finden, welches auf dem Weg lag, und einem befreundetem Grafen gehörte. Als sie an das Tor kamen standen dort zwei Wachen, welche mit ihren Waffen trainierten.

      [Staff]

      Als der König davon erfuhr, was passiert ward ließ er unsere Helden einkehren. Um seine Gäste zu ehren ließ er Magier mit schwebenden Kugeln auftreten, welche die Magier um sich herum drehen ließen.

      [Poi]
      ([Poi])

      Nach dem die Magier fertig waren gingen Geneva, Lancelot und Gawain schlafen, damit sie am nächsten Morgen ausgeruht waren.

      Früh am Morgen zogen unsere Helden wieder los gen Mittag sahen sie wie zwei kleine Drachen gerad Flugkunsttücke übten. Um nicht gesehen zu werden versteckten sie sich in einer Hecke und sahen den Drachen zu.

      [Poi + Springseil]

      Als sich die Drachen wieder verzogen hatten liefen die drei wieder weiter.
      Als unsere drei am Nachmittag die Höhle sahen, da stoben Funken von ihr auf, in unvorstellbarer Größe.

      [Kohle Ropedart]

      Auf einmal hörten die Funken auf und der Drache erhob sich und kam mit seinen mächtigen Schwingen auf die Eindringlinge zu.

      [Snakes]

      Der Drache spuckte mächtige Feuerbälle auf die Eindringle, sodass sie in Deckung gehen mussten.

      [Nudelsiebpoi]

      Da zog Lancelot seine Schwerter ging auf den Drachen zu und fing an gegen ihn zu kämpfen.

      [Feuerschwertertanz]

      Da verzog sich der Drache, unsere Helden dachten, dass der Drache so schnell nicht aufgeben würde. Und sie lagen richtig, denn mit atemberaubender geschwindigkeit kamen zwei kleine Drachen welche Feuerbälle abfeuerten.

      [15-KG-Poi]

      Wärend dessen kam der große Drache angeflogen. Jetzt begann der Kampf erst richtig. Alle sechs kämpften gegeneinander, es war eine große Schlacht, die bis zum Abend dauerte.

      [Alle Fackelkampf]

      Am Abend war es dann soweit, die Drachen waren besiegt und alle Zerstörung die sie angerichtet hatten verschwand und es war alles wieder in Ordnung.

      Als die Sieger wieder am Schloss ankamen fand ein großes Fest statt. Welches volle 3Tage dauerte. Ein Tag für Gawain. 1Tag für Lancelot und 1Tag für Geneva.

      [Alle mit Fackeln raus und vorstellen.

      Ende

      So, jetzt habe ich die Geschichte fertig geschrieben.
      Wenn jemand noch verbesserungen sieht, kann er sie gerne vornehmen. :bitte:
      MFG Firedan
    • Hallo,
      der Kindergeburtstag ist zwar erst am 20. November, jedoch hatten wir am Sonntag auch einen Auftritt :)
      Der war bei einem Geburtstag, Einglück, dass genau an dem Tag es aufgehört hatte zu regnen. Jedoch hatten wir ein Problem, die Tränkeimer waren von dem letzten Auftritt, bei dem es in Strömen regnete verwässert. :(
      Dadurch brannten die Utensilien nicht richtig. Meine [lexicon]Poi[/lexicon] brannten noch schlechter als die anderen, denn sie sind abgenutzter als die anderen Utensilien und mit Feuerpoi trocken zu üben ist denke ich mal auch keine so gute Idee. :(
      Also gingen sie beim ersten mal aus. Da aber im Haus noch viele Lichter brannten (die dann alle mit der Zeit ausgingen, weil irgendwann das ganze Haus auf dem Hof stand und uns zukucken kamen.) (ich war relativ früh mit meinem erstem Auftritt dran) machte ich einfach ohne Flamme weiter.
      Beim zweiten Auftritt mit der Leiterin sollte ich meine an ihren anzünden, das tat ich und machte weiter, jedoch musste ich immermal wieder Stops einbauen, um einen meiner [lexicon]Poi[/lexicon] mit dem anderen anzuzünden. :(
      Beim dritten Auftritt haben die dann die ganze Zeit gebrannt. :) Jedoch hatte ich mich verzählt. :( Ich schaffte es aber gerade so noch das Ruder rauszureißen und niemand hatte es bemerkt.

      Am Ende war dann aber das Publikum total begeistert, was nartürlich das beste ist :)

      Aber jetzt wieder zurück zum 20..

      Ist die Geschichte so in Ordnung kann ich sie an unseren Herold und der dann an unsere Leiterin schicken?

      Ich habe auch für die Show einen Ungefähr-so-groß-wie-der-Nudel-Sieb-Poi-Kohle-+-Baumwoll-Stoff-Ropedart- gebaut, der ist aber relativ schwer, deshalb trainiere ich den rumzuschleudern. Wenn das nicht funktioniert, will ich das zusammen mit dem anderem Teeni machen, wenn ich während der Aufführung nicht mehr kann werde ich einem Erwachsenen ein Zeichen geben, damit dieser übernimmt. Wie lange sollte man den [lexicon]Ropedart[/lexicon] vorher anzünden? Ich habe ihn Baumwollstoff
      ------------------
      Kohle
      ------------------
      Baumwollstoff
      -------------------
      Und so weiter gabaut. Die Baumwolle wird dann noch mit [lexicon]Lampenöl[/lexicon] getränkt.

      MFG Firedan
      MFG Firedan
    • Wg. dem [lexicon]Ropedart[/lexicon] solltest du vllt mal an die leute denken die da drumrum stehen.... keine gute Idee. Wenn die Kohle verglüht wirst du kleine Stückchen davonschleudern, ich glaube, das Publikum wird nichts davon halten... besonders nicht wenn die ersten Kleider anfangen zu brennen....

      Bau deinen [lexicon]Ropedart[/lexicon] am besten mit einem [lexicon]Monkeyfist[/lexicon]. Der kann ja auch größer ausfallen.... schreib mal squeerin an, der hat welche...

      LG
      Fiacha
      INEFFABILE IGNIS RERUM INITIUM
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