Realität ? Oder so ? ??

    • Original von Lupus
      Das mag so sein, aber aus der Objektiven sicht betrachtet sind Cristentum und Islam sich sehr ähnlich.
      beide Religionen Stammen ursprünglich aus dem Judentum.

      Natürlich würden die Anhänger der Religionen niemals zugeben, dass es so ist. Das wäre pure Blassfemie und dann bräuchten die keine Christen oder Muslime sein.


      da stellt sich doch wieder die frage, wessen wahrheits-wahrnehmung die richtigere ist...
    • Da gibt es wohl keine direkte "Wahrheit"

      Das Ergebnis ist das selbe, nur die Form in der sich der Weg zeigt ist unterschiedlich.
      Das liegt aber ganz klar an der Kultur der Region, in der sich diese Religionsrichtung entwickelt hat.
      "Es ist die Zeit für den Krieg und eine Zeit für den Frieden."
      [Prediger 3,8]
    • Original von Lupus
      Und was du mit den Sumerern meinst, hab ich jetzt irgendwie nicht ganz verstanden O,o


      Da kommen wir dann wieder zu den sumerern ^^ waren nicht sie die erste hochkultur, die dinge wie das rad am wagen entwickelt, medizin studiert, ja vieleicht auch philosophie - und aber auch vorallem religion praktiziert haben?

      Sumerische Religion aus Wikipedia
      Die sumerische Religion gilt als erste schriftlich fassbare Religion der Region Mesopotamiens; sie inspirierte in den nachfolgenden Zeitepochen viele Kulturen, so z.B. die Akkader, Assyrer und Babylonier.


      Das ist doch der Ursprung? :kopfkratz:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Redrum8 ()

    • Okay, ich hab jetzt leider kein Direktes Wissen über die Sumerer, und ehrlich gesagt ist es mir auch ein bissche spät jetzt noch den Wiki Beitrag zu lesen, aber angesichts der Logik deiner vorherigen Beiträge glaub ich dir das alles unbesehen.

      Aber es ging jetzt um den Tatsächlichen Ursprung.
      das Judentum ist Nachweislich der Vater des Christentum und des Islam.

      Wie das nun mit den Sumerern zusammen steht, weis ich leider nicht, aber ich glaube die greifen nicht rein in die Kultur des Judentum.
      "Es ist die Zeit für den Krieg und eine Zeit für den Frieden."
      [Prediger 3,8]
    • Original von Lupus
      Okay, ich hab jetzt leider kein Direktes Wissen über die Sumerer, und ehrlich gesagt ist es mir auch ein bissche spät jetzt noch den Wiki Beitrag zu lesen, aber angesichts der Logik deiner vorherigen Beiträge glaub ich dir das alles unbesehen.

      Aber es ging jetzt um den Tatsächlichen Ursprung.
      das Judentum ist Nachweislich der Vater des Christentum und des Islam.

      Wie das nun mit den Sumerern zusammen steht, weis ich leider nicht, aber ich glaube die greifen nicht rein in die Kultur des Judentum.


      ist doch egal - halbwissen und feindbilder - was braucht der mensch sonst noch
    • Original von Redrum8
      das judentum inspirierte sich an den sumerern ;)


      genau das dachte ich eigentlich nicht, aber okay, wenn es so ist, dann kann man sogar 4 Religionen (wenn nicht sogar noch mehr) auf einen Ursprung zurück führen.

      Wobei nun wieder die Frage ist, wie stark sumerische Religion und Judentum sich ähneln. Judentum, Christentum und Islam sind sich auch für Leihen sichtbar ähnlich.
      "Es ist die Zeit für den Krieg und eine Zeit für den Frieden."
      [Prediger 3,8]
    • wie gesagt so der experte in sachen Religion bin ich nun auch wieder nicht, muss zugeben das Judentum kenn ich nicht wirklich... das Christentum aber schon ein wenig (das sagt ein Christ :D)

      Original von Lupus
      Wobei nun wieder die Frage ist, wie stark sumerische Religion und Judentum sich ähneln.


      Richtig. Kennst du dich denn gut aus mit dem Judentum? Wär interessant wenn du Paralellen ziwschen dem Judentum und der Saubande (den Sumerern) entdecken kannst ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Redrum8 ()

    • naja, so gut kenn ich`s Judentum nicht, aber ich denke, ich werd mich jetzt mal aus interesse ins Judentum und Sumerer einlesen. das interessiert mich nun ^^

      Aber ich glaub für heute reichts mir mit der Diskussion ^^ wir sind sehr weit gekommen, aber wenn ich noch länger vorm Lappi häng bekomm ich schläge von meiner Freudin XD

      Ich les mich mal ein und wenn ich was weis, geb ich euch hier mal bescheit darüber ^^
      "Es ist die Zeit für den Krieg und eine Zeit für den Frieden."
      [Prediger 3,8]
    • RE: Realität ? Oder so ? ??

      Original von fackeldocht


      Kennt einer von euch das Buch "Die Physiker" von Dürrenmatt ?
      Da sind drei in einer Klinik und am Ende stellt sich raus, dass die einzigste Verrückte die Anstaltsleiterin ist.

      Bööser schreibfehler :D
      Einzig lässt sich nicht steigern! :rofl:

      Naja mein ketschup ist dazu: Man sollte sich nicht das Hirn darüber zermatern, sonst wird man selbst verrückt (oder dadurch normal oder wie?!)
      Ich lieg trotz meiner 14 jahre manchmal im bett und denke.... "warum giebt es mich, wie kann es sein, dass aus nichts leben entsteht.. ... giebt es wirklich eine höhere macht? Wo ist diese? Ist es gott? Alah? Oder einfach ein namenslohser geist?"...
      Ergo dieser denkerei: Zu viele Fragen zu wenige antworten (rüde ausgedrückt KEINE!)
      Philosophische grüße Funky :smokin:
      Mors est quies viatoris, finis est omnis laboris.
      If you can learn to truly Love the Wolf in the forest, then you begin to really understand Nature
    • Soo, ich komm mal langsam wieder aufs thema zurück.
      Wie schon am anfang gesagt ist Wahrnehmung subjektiv(also jeder nimmt auf seine eigene Art wahr) Der Grund dafür ist das wir eine selektive Wahrnehmung haben, die bestimmte Reize zur bewussten verarbeitung gibt, oder ignoriert. Beeinflusst wird diese selektivität durch verschiedenste Einflüsse, die Bedürfnisse z.B. Hunger: man richt sofort etwas, was gekocht wird; Sexualität: Der Mann schaut jeder frau hinterher; etc. . Zum Anderen wirds durch das schon erfahrene beeinflusst, so das wenn man die erfahrung gemacht hat, so ein blinkendes Reklameschild ist unwichtig, das man diese blinkenden Reklameschilde nicht Wahrnimmt. Oder auch die Vorlieben sind entscheident für die Wahrnehmung, wenn man ein Gothic ist, reagiert man posetiv auf Leute, die so in schwarz und Leder usw. unterwegs sind, während für andere des total negativ ist.
      Diese Selektivität ist ein Selbstschutz für uns, weil wir mir der masse an Reizen nicht klarkommen könnten.
      Soweit zu meinem Fachwissen, jetzt meine Theorie zum verrückt sein, durch die "reale Wahrnehmung"(wenn man ALLES wahrnimmt)
      Wenn diese Selektivität aber ausgeschaltet wird, was bei LSD der fahl sein kann, ist es erstmal der absolute kick, alles wahrzunehmen, dabei werden aber derartig viele Synapsen gleichzeitig gebildet(weil das gehirn versucht alles wahrgenommene zu verarbeiten) wodurch auch verbindungen entstehen können, die nicht enstehen sollten, d.h. gibts sowas wie einen kurzschluss an dem dieser denkprozess gestoppt wird.

      Fazit, die Realität ist ein tripp, dem keiner von uns gewachsen ist!
      :hothead:BURNBRIGHT:hothead:
    • So, ich hab mich endlich durch die vier Seiten durchgekämpft und kann auch meinen Senf dazugeben.
      /* Klugscheißer an
      Aber zunächst @ Funky: Wenn du schon Korrekturen an den Tag bringen willst, musst du wenigstens die Diskretion besitzen, selber keine Rechtschreibfehler zu begehen oder wenigstens die meisten anderen auch ans Tageslicht zu bringen...... (wie dein KetSchup oder Lupus Blasf(ph)emie) /* Klugscheißer aus

      Zu der Frage nach der Realität, fällt mir ein kleines Gedankenexperiment aus dem Philosophieunterricht ein. Stellt euch vor, wir sind alle lediglich Gehirne in Gläsern die von Wissenschaftlern auf irgendeinem Planeten durch Reizgebungen beeinflusst werden. (Es ist ein bisschen her, aber ich denke, dass ist die Essenz des Experiments)
      Es ist nicht möglich einen Gegenbeweiß dafür zu finden, genau wie es nicht möglich ist einen Beweis dafür zu finden. Jegliche Wahrnehmung wird durch die "Wissenschaftler" gesteuert und überwacht, sodass sie damit den gesamten Grundsatz unserer Denkweise beeinflussen können.
      ALLE Menschen denken subjektiv, benutzen ihre Erfahrungen in ihren Überlegungen. Selbst wenn wir davon ausgehen, dass alle Reize die wir wahrgenommen haben, nicht der "Realität" entsprechen, haben wir keine Möglichkeit Erfahrungen der Realität zu machen und einen Gegenbeweis zu finden.

      Sehr schön sind auch die Konzepte des Empirismus(Denken beruht auf Erfahrung) und Rationalismus(Denken ist beruht auf Vernunft) und die ganze Entwicklung der Philosophie der letzten Jahrhunderte :)
    • Original von waldi del fuego
      Fazit, die Realität ist ein tripp, dem keiner von uns gewachsen ist!


      Auf so eine Überlegung läuft mein mein Footer hinaus.

      @kathor
      dies wurde oben mit dem Stichwort MATRIX grob umschrieben, dies ist auch ein Szenario, welches nicht wiederlegt werden kann
      (OT on: Schade, das sie den 2. und vor allen den dritten Teil diesbezüglich versaut haben OT off)


      Original von Lupus

      Wenn wir bei den Farben bleiben ist das beste Beispiel Türkis, wo man sich immer wieder strittig is, was nun wirklich Türkis ist und was noch blau oder schon grün ist.



      Das liegt nur an einer unzureichenden Definition welches zurückgeworfene Lichtspektrum wir nun genau als türkis bezeichnen wollen.

      Das Problem damit sagt aber noch lange nichts darüber aus, wie Du in Deinem Gehirn die Farbe tatsächlich wahrnimmst/interpretierst.
      Ich nehm jetzt mal wieder blau, das ist einfacher, damit wir nicht über den Farbton türkis diskutieren sondern über die Wahrnehmnung

      Niemand kann sagen ob das in Deinem Gehirn genauso aussieht, wie in meinem, wir wissen bloss, dass es allgemein als "blau" bezeichnet wird und das wir an die selbe Farbe denken, wenn wir beide sagen "blau".
      Wenn Du mich also fragst, wie sieht das denn nun bei Dir aus? wie interpretiert Dein Gehirn die Farbe blau? dann sag ich "na blau eben" und Du sagst "klar blau, kenn ich, denn mir wurde beigebracht dass diese Interpretation einer Farbe" (die nur Du selber kennst, da nur Du weißt wie Dein Gehirn das darstellt) "als blau bezeichnet wird". Dennoch wissen wir nicht ob das in unseren beiden Gehirnen gleich dargestellt wird. Wir wissen nur selber, welche unserer individuellen Darstellungen einer Farbe, allgemein als "blau" bezeichnet wird.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von firesTan ()

    • Original von kathor

      Zu der Frage nach der Realität, fällt mir ein kleines Gedankenexperiment aus dem Philosophieunterricht ein. Stellt euch vor, wir sind alle lediglich Gehirne in Gläsern die von Wissenschaftlern auf irgendeinem Planeten durch Reizgebungen beeinflusst werden. (Es ist ein bisschen her, aber ich denke, dass ist die Essenz des Experiments)
      Es ist nicht möglich einen Gegenbeweiß dafür zu finden, genau wie es nicht möglich ist einen Beweis dafür zu finden. Jegliche Wahrnehmung wird durch die "Wissenschaftler" gesteuert und überwacht, sodass sie damit den gesamten Grundsatz unserer Denkweise beeinflussen können.
      ALLE Menschen denken subjektiv, benutzen ihre Erfahrungen in ihren Überlegungen. Selbst wenn wir davon ausgehen, dass alle Reize die wir wahrgenommen haben, nicht der "Realität" entsprechen, haben wir keine Möglichkeit Erfahrungen der Realität zu machen und einen Gegenbeweis zu finden.

      Sehr schön sind auch die Konzepte des Empirismus(Denken beruht auf Erfahrung) und Rationalismus(Denken ist beruht auf Vernunft) und die ganze Entwicklung der Philosophie der letzten Jahrhunderte




      Da kann man nicht nur mit der Matrix kommen.
      Ich weis nicht, ob du es evtl. überlesen hast (steht ja schon ein klein wenig in diesem Thread ....) aber man kann auch das "Traum-Argument" der Philosophie ran ziehen. (siehe René Descartes - 1. Meditation)





      Original von firesTan

      Original von Lupus

      Wenn wir bei den Farben bleiben ist das beste Beispiel Türkis, wo man sich immer wieder strittig is, was nun wirklich Türkis ist und was noch blau oder schon grün ist.



      Das liegt nur an einer unzureichenden Definition welches zurückgeworfene Lichtspektrum wir nun genau als türkis bezeichnen wollen.

      Das Problem damit sagt aber noch lange nichts darüber aus, wie Du in Deinem Gehirn die Farbe tatsächlich wahrnimmst/interpretierst.
      Ich nehm jetzt mal wieder blau, das ist einfacher, damit wir nicht über den Farbton türkis diskutieren sondern über die Wahrnehmnung

      Niemand kann sagen ob das in Deinem Gehirn genauso aussieht, wie in meinem, wir wissen bloss, dass es allgemein als "blau" bezeichnet wird und das wir an die selbe Farbe denken, wenn wir beide sagen "blau".
      Wenn Du mich also fragst, wie sieht das denn nun bei Dir aus? wie interpretiert Dein Gehirn die Farbe blau? dann sag ich "na blau eben" und Du sagst "klar blau, kenn ich, denn mir wurde beigebracht dass diese Interpretation einer Farbe" (die nur Du selber kennst, da nur Du weißt wie Dein Gehirn das darstellt) "als blau bezeichnet wird". Dennoch wissen wir nicht ob das in unseren beiden Gehirnen gleich dargestellt wird. Wir wissen nur selber, welche unserer individuellen Darstellungen einer Farbe, allgemein als "blau" bezeichnet wird.


      Ja okay, aber als Germanistik-Student (ja, ich weis dass meine Rechtschreibung dafür unter aller sau ist) wohnt mir die Tendenz inne, bei Dingen der Wahrnehmung und Sprache immer Begriff (Signifikant) und Bedeutung (Signifikant) (nachzulesen bei Ferdinand de Saussure - Cours de linguistique [dt. Grundformen der allgemeinen Sprachwissenschaft]) (sry, dass ich immer wieder Literaturhinweise gebe, aber falls jemand Interesse hat kann er so mal nachlesen ^^ oder meine Argumente evtl. zu nichte machen XD ) mit ein zu Beziehen, da unsere Sprache auch ein wesentlicher Bestandteil (/Bauelement) unseres Wissens ist.
      Und unsere Sprache ist auch Spiegelbild der sinnesabhängigen, gesellschaftlichen Erfahrungen (/Wahrnehmung).



      Edit:
      Am Tag, als dieser Thread erstellt wurde und wir hier 6 Stunden (mit. ca. 69 Beiträgen diskutier haben) ist die Forenstatistik der Beiträge pro Tag um gute 0,07 Beiträge/Tag angestiegen. (vgl. normal steigt es um 0,01 Beiträge/Tag an.) ^^


      -
      -
      "Es ist die Zeit für den Krieg und eine Zeit für den Frieden."
      [Prediger 3,8]

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Lupus ()

    • *senfflasche nehm*

      Im großen und Ganzen stimm ich Lupus auf jeden Fall zu, vor allem da ich mich selbst mal mit Decartes Erkenntnis- und Subjekttheorie befasst hab und das doch nachvollziehen und auch vertreten kann.
      Auch ich bin ich der Meinung, dass wir natürlich nur positivistisch urteilen können, da uns für einen allgemein gültige Bezeichnung bzw. Definition der Realität, wenn es sie überhaupt gibt, gar nicht die Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Hätten wir sie, würden wir uns nicht nach ihrer Existenz, sondern nach ihrem Aufbau fragen (s. halt auch Lupus^^)

      Allerdings, denke ich das psychisch kranke Menschen durchaus in der Lage sind ihren Zustand als krank zu bezeichnen, da er von ihrer Normalität eine Abweichung darstellt.
      Nehmen wir z.B. das Bsp. LSD: "Ich nehm den Scheiß und dann gehts ab" - das steht jetzt im kompletten Gegensatz zu meinem normalen Befinden und Verhalten.
      Ebenso das Bsp. einer Depression: Menschen mit leichteren Depressionen können durchaus zwischen der eigenen Krankheit und ihrem normalen Gefühl unterscheiden. Wäre dies nicht so, würde viele Therapeuten wohl auch nicht mit Achtsamkeitsübungen etc. arbeiten, die darauf hinzielen, dass der Patient sich seinen Emotionen und seinem Zustand stärker bewusst wird und dadurch Veränderungen in seinem Verhalten bemerkt.
      Denn meist sind psychisch Erkrankeungen auf Stoffwechselstörungen im Gehirn zurückzuführen und daher, mal ganz lapidar, mit einem Schnupfen zu vergleichen. Diesen würdest du ja auch für die nicht als Normalzustand bzw. Realität verbuchen.

      nun ja... *senf abgegeben*

      lg
      dieTaube
      passt auf euch auf!
    • Soweit ich das Verstanden habe, sind die Fälle die du ansprichst, nicht die genaue Zielgruppe der Argumentation. Ich dachte als ich es gelesen habe, eher an extreme Fälle wie von zB. Verfolgungswahn, Verschwörungstheorien oder andere Arten von Paranoia. Zu den Drogen zählt glaube ich eher der Zustand während der Wirkung, wo die Menschen sich ihrer Umwelt nicht mehr bewusst sind (je nach Droge halt) und aufgrund von Halluzinationen, die Realität nicht mehr genau definieren können. (zB. Stechapfel oder sowas)

      Muss wohl ziemlich anstrengend sein in einer Realitätskrise zu stecken, wenn es schon zu schwer zu Begreifen ist, was es denn nun eigentlich ist.... deswegen hoffe ich mal, dass wer Verständnisfehler meinerseits aufklärt falls vorhanden :kopfkratz:
    • Meiner Meinung nach muss aber gar nicht zwischen verschiedenen Erkrankungen unterscheiden. wichtig ist nur, ob der patient noch einen Normalzustand kennt bzw. was er als Normalzustand definiert. Denn solange es noch ein Kontra zu seinem jetzigen Gefühl gibt, wird das für ihn nicht Realität werden.


      lg
      dieTaube
      passt auf euch auf!