Original von Lupus
Allem, was er durch seine Sinne erfahren hat, kann er nicht glauben, da ihn seine Sinne schon diverse male betrogen haben. (ich denke das bedarf keiner erklärung, da wohl jeder weis, das unsere Sinne uns auch täuschen können)
des weiteren kann er seinen Gedanken nicht trauen, da ja auch ein böser Gott / Teufel ihm diese in den Kopf gesetzt haben kann und ihn so manipuliert.
Außerdem bringt er noch das Traum-Argument (was wir hier auch schon angesprochen haben)
d.h. Wir sind alle nur in einem Traum, wissen es aber nicht, da wir einen Traum erst erkennen, wenn wir aus ihm aufwachen.
Mit diesen drei Argumenten schafft es Descartes, alle Existenz an zu zweifeln. bis hin zu seinem eigenen Körper.
und mit welchem bewusstsein fasst er diese Gedanken? etwa mit dem, dem er überhaupt nicht traut???
das hinkt doch total
das läuft doch auf ein paradoxon raus - ähnlich wie die aussage "ich lüge immer"
und schon hast du einen descartest der über seine niedergeschriebenen theorien aussagt, dass er eigentlich nur "unfug" aufschreibt