Huhu @ all,
nun hab ich schon ein bisserl reingeschnuppert ins Poionara und bin zu ein paar Glaubenssätzen gekommen.
Seht Ihr die genauso, fast ebenso wie ich?
Gehts Euch da genauso, wie gehts Euch eigentlich?
Here they are:
1. Je ungefährlicher (z.B. weicher) die [lexicon]Poi[/lexicon], desto mehr kann ich ausprobieren, desto mehr Spaß habe ich - wenn ich für mich spiele.
2. Die bessere Länge ist nicht armlang, sondern so kurz, dass ich die [lexicon]Poi[/lexicon] auch vor der Brust schwingen kann, ohne mir einen Kinnhaken zu geben.
3. Grundsätzlich ist alles erlaubt, solang sich die Schnüre nicht unentwirrbar verheddern.
4. Schweife bewirken vor allem eines: noch mehr Sortierarbeit!
5. Eine schon gelernte Figur ist unendlich einfach. Eine noch nicht gelernte Figur unendlich schwierig.
6. Wer sich zu sehr an planes und times (split/parallel) hält, verpasst viele schöne Momente und Elemente (ich liebe es, herauszufinden, inwiefern ich auch noch mich selbst während verschiedener Figuren drehen kann...)
7. Eine [lexicon]weave[/lexicon] kann man mit tausend verschiedenen Ausdrücken spielen, klein, groß, korrekt gesplittet oder mit sich verfolgenden [lexicon]Poi[/lexicon], oben, unten, drehend, schlampig, aus dem ganzen Körper, aus den Handgelenken usw.
8. [lexicon]Poi[/lexicon] haben ihren eigenen Willen, und den sollte man sie auch durchsetzen lassen (schließlich sind sie in der Überzahl
9. Musik ist ein prima Mittel, sich abzulenken, während das Unterbewußtsein es mit den [lexicon]Poi[/lexicon] aufnimmt. Dann kann man einfach zuschauen und bewundern, was um einen herum so abgeht mit den Armen und Poi....
10. Täglich Poien macht mächtig Muckis
Agree/Disagree?
nun hab ich schon ein bisserl reingeschnuppert ins Poionara und bin zu ein paar Glaubenssätzen gekommen.
Seht Ihr die genauso, fast ebenso wie ich?
Gehts Euch da genauso, wie gehts Euch eigentlich?
Here they are:
1. Je ungefährlicher (z.B. weicher) die [lexicon]Poi[/lexicon], desto mehr kann ich ausprobieren, desto mehr Spaß habe ich - wenn ich für mich spiele.
2. Die bessere Länge ist nicht armlang, sondern so kurz, dass ich die [lexicon]Poi[/lexicon] auch vor der Brust schwingen kann, ohne mir einen Kinnhaken zu geben.
3. Grundsätzlich ist alles erlaubt, solang sich die Schnüre nicht unentwirrbar verheddern.
4. Schweife bewirken vor allem eines: noch mehr Sortierarbeit!
5. Eine schon gelernte Figur ist unendlich einfach. Eine noch nicht gelernte Figur unendlich schwierig.
6. Wer sich zu sehr an planes und times (split/parallel) hält, verpasst viele schöne Momente und Elemente (ich liebe es, herauszufinden, inwiefern ich auch noch mich selbst während verschiedener Figuren drehen kann...)
7. Eine [lexicon]weave[/lexicon] kann man mit tausend verschiedenen Ausdrücken spielen, klein, groß, korrekt gesplittet oder mit sich verfolgenden [lexicon]Poi[/lexicon], oben, unten, drehend, schlampig, aus dem ganzen Körper, aus den Handgelenken usw.
8. [lexicon]Poi[/lexicon] haben ihren eigenen Willen, und den sollte man sie auch durchsetzen lassen (schließlich sind sie in der Überzahl

9. Musik ist ein prima Mittel, sich abzulenken, während das Unterbewußtsein es mit den [lexicon]Poi[/lexicon] aufnimmt. Dann kann man einfach zuschauen und bewundern, was um einen herum so abgeht mit den Armen und Poi....
10. Täglich Poien macht mächtig Muckis

Agree/Disagree?
Bad Poi, Bad Poi, what you gonna do?
What you gonna do, when they laugh at you?
What you gonna do, when they laugh at you?
