Hey
Fehler sind schon vielen passiert und deshalb sollte man [lexicon]Feuerspucken[/lexicon] nicht unterschätzen!
Ich wollte das ganze nocheinmal erwähnen, weil ich nun selber in den Genuß der Erfahrung gekommen bin.
Für
die welche das spucken lernen wollen oder gerade anfangen, aber auch
für welche schon einige Jahre gut gefahren sind will ich nun erzählen
was ich die letzten Tage durch machen durfte....
Angefangen hat alles das ich als Überraschung ein Feuerherz für meine
Freundin anspucken wollte. Nachdem ich das Herz gebaut und getestet
hatte, wollte ich auch das [lexicon]Feuerspucken[/lexicon] üben. Ich hatte zuvor schon ein
halbes Jahr nicht mehr gespuckt, also wollt ich vor dem Auftritt einmal
spucken. Beim training hab ich dann wohl etwas lyco eingeatmet. Ich
kann euch nicht genau sagen wie es pasiert ist..Fakt ist ich hatte den
Fehler gemacht etwas einzuatmen. Da ich mir nicht sicher war ob ich
etwas inhaliert hatte, habe ich am nächsten Tag den Auftritt
durchgezogen. Es hätte der 2. Fehler sein können das ich nicht gleich
zum Arzt gegangen bin. Die Woche darauf Montags bekamm ich Schmerzen in
der Brust. Irgendwie hatte ich schon den Verdacht. Dienstags ist mir
schwindelig geworden und ich wäre beinahe umgefallen. Ich wollte es
nicht wahr haben und bin nicht zum Arzt gegangen....
was ich mir dabei Gedacht habe weiß nich nicht..wahrscheinlich nichts.....
Nunja Mittwochabends wurde der Schmerz stärker und ich hatte mir
vorgenommen am nächsten Tag ein Termin beim Hausarzt auszumachen.
Donnerstags hab ich also angerufen und erst einen termin am Freitag
bekommen. Do. Abends konnte ich vor Angst/Schmerzen und schlechtem
gewissen nicht schlafen. Freitag morgens um 2Uhr konnte ich dann
irgendwann einschlafen und Mittags bin ich zum Arzt gegangen. Die
Ärztin hat mich dann abgehört und meine Atmung getestet. (wie bei
Astmatiker) Ihr Fazit war ins Krankenhaus röntgen. Also ab ins KH
röntgen, Blut abnehmen, Untersuchungen über Untersuchungen, ein Anruf
bei der Giftnotrufzentale und hinzufügen eines Lungenfacharztes später,
kam man zu dem Entschluss das ich Gott sei Dank keine Lungenembolie
hab. Ich hab eine toxische Reizung der Atemwege, welche wenn ich Pech
hab noch eine Lungenentzündung hervorrufen kann. Außer Abwarten und
Bier trinken kann man also nichts machen.... Letzten Montag hatte ich
dann nochmals ein Termin bei einem Lungenfacharzt. Registriert ist ein
einziger Unfall beim spucken mit Lyco. Dieser war aber deutlich
heftiger wie bei mir! Auch bei ihm konnte man nichts machen. Die Ärzte
sind bei Lycospuckern auf Neuland und haben keine Erfahrungen. Es gibt
außer dem einen Bericht keinen wie Lyco auf Lungenschleimhäute
reagiert! Ich kam mit der Reizung mit einem blauen Auge, Schmerzen und
ca. 9-12 Stunden im Krankenhaus davon(9-12Stunden nur weil meine Mutter
dort arbeitet und ich deshalb schneller bei Untersuchungen dran kam,
sonst hätte es gut 2-4 Tage gehen können)
Was lernt man daraus? (Ich und alle anderen Spucker?) Und warum mach ich mir die Mühe das alles aufzuschreiben?
Seit Vorsichtig!
Übernehmt euch nicht und seit euch immer im klaren das beim Spucken
etwas schief gehen kann und seit euch mit den Konziquenzen bewusst,
welche entstehen wenn ihr ein Unfall habt!
Ich hatte Glück und hab darauß gelernt.
Macht nicht die gleichen Fehler....geht gleich zum Arzt!
Passt auf euch auf, seit euch der Gefahr immer bewusst und habt Spaß
Liebe Grüße:
dominik
Fehler sind schon vielen passiert und deshalb sollte man [lexicon]Feuerspucken[/lexicon] nicht unterschätzen!
Ich wollte das ganze nocheinmal erwähnen, weil ich nun selber in den Genuß der Erfahrung gekommen bin.
Für
die welche das spucken lernen wollen oder gerade anfangen, aber auch
für welche schon einige Jahre gut gefahren sind will ich nun erzählen
was ich die letzten Tage durch machen durfte....
Angefangen hat alles das ich als Überraschung ein Feuerherz für meine
Freundin anspucken wollte. Nachdem ich das Herz gebaut und getestet
hatte, wollte ich auch das [lexicon]Feuerspucken[/lexicon] üben. Ich hatte zuvor schon ein
halbes Jahr nicht mehr gespuckt, also wollt ich vor dem Auftritt einmal
spucken. Beim training hab ich dann wohl etwas lyco eingeatmet. Ich
kann euch nicht genau sagen wie es pasiert ist..Fakt ist ich hatte den
Fehler gemacht etwas einzuatmen. Da ich mir nicht sicher war ob ich
etwas inhaliert hatte, habe ich am nächsten Tag den Auftritt
durchgezogen. Es hätte der 2. Fehler sein können das ich nicht gleich
zum Arzt gegangen bin. Die Woche darauf Montags bekamm ich Schmerzen in
der Brust. Irgendwie hatte ich schon den Verdacht. Dienstags ist mir
schwindelig geworden und ich wäre beinahe umgefallen. Ich wollte es
nicht wahr haben und bin nicht zum Arzt gegangen....



Nunja Mittwochabends wurde der Schmerz stärker und ich hatte mir
vorgenommen am nächsten Tag ein Termin beim Hausarzt auszumachen.
Donnerstags hab ich also angerufen und erst einen termin am Freitag
bekommen. Do. Abends konnte ich vor Angst/Schmerzen und schlechtem
gewissen nicht schlafen. Freitag morgens um 2Uhr konnte ich dann
irgendwann einschlafen und Mittags bin ich zum Arzt gegangen. Die
Ärztin hat mich dann abgehört und meine Atmung getestet. (wie bei
Astmatiker) Ihr Fazit war ins Krankenhaus röntgen. Also ab ins KH
röntgen, Blut abnehmen, Untersuchungen über Untersuchungen, ein Anruf
bei der Giftnotrufzentale und hinzufügen eines Lungenfacharztes später,
kam man zu dem Entschluss das ich Gott sei Dank keine Lungenembolie
hab. Ich hab eine toxische Reizung der Atemwege, welche wenn ich Pech
hab noch eine Lungenentzündung hervorrufen kann. Außer Abwarten und
Bier trinken kann man also nichts machen.... Letzten Montag hatte ich
dann nochmals ein Termin bei einem Lungenfacharzt. Registriert ist ein
einziger Unfall beim spucken mit Lyco. Dieser war aber deutlich
heftiger wie bei mir! Auch bei ihm konnte man nichts machen. Die Ärzte
sind bei Lycospuckern auf Neuland und haben keine Erfahrungen. Es gibt
außer dem einen Bericht keinen wie Lyco auf Lungenschleimhäute
reagiert! Ich kam mit der Reizung mit einem blauen Auge, Schmerzen und
ca. 9-12 Stunden im Krankenhaus davon(9-12Stunden nur weil meine Mutter
dort arbeitet und ich deshalb schneller bei Untersuchungen dran kam,
sonst hätte es gut 2-4 Tage gehen können)
Was lernt man daraus? (Ich und alle anderen Spucker?) Und warum mach ich mir die Mühe das alles aufzuschreiben?
Seit Vorsichtig!
Übernehmt euch nicht und seit euch immer im klaren das beim Spucken
etwas schief gehen kann und seit euch mit den Konziquenzen bewusst,
welche entstehen wenn ihr ein Unfall habt!
Ich hatte Glück und hab darauß gelernt.
Macht nicht die gleichen Fehler....geht gleich zum Arzt!
Passt auf euch auf, seit euch der Gefahr immer bewusst und habt Spaß


Liebe Grüße:
dominik