Nick, macht auch mal Fehler

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    • Nick, macht auch mal Fehler

      Ein neu eingestelltes Video von Nick (Aufgenommen allerdings vor einem dreiviertel Jahr)
      ((klickt auf "in hoher Qualität ansehen" rechts unter dem Vid.))

      Es ist tricktechnisch gesehn nichts neues, aber was interessant ist, wenn man die Videos von Nick verfolgt hat, kennt man so ungefähr seine Lieblingstricks, bzw. die die er schon ne ganze Weile kann und damit sauber beherrscht. Einige Sachen die er wahrscheinlich noch nicht so verinnerlicht hat, klappen dann auch nicht ganz so sauber.
      Sehr schön ist in dem Video zu sehen, wie sich dann der Gesichtsausdruck anspannt, er teillweise auch merkt, dass es nicht ganz so geklappt hat und dann wieder mit altbewährten Moves weiter macht.

      Gegen Ende hin ist er dann endlich in seinem [lexicon]flow[/lexicon] drin, macht nur alte Sachen und hat Spaß dabei.

      Warum ich das alles so genau auseinander nehme?

      Ich glaube, so wie ihm geht uns allen ab un zu. An Tagen, wo ich einen Auftritt habe und keine Zeit hatte mich vorher ein zwei Stunden warm zu spielen haben, passiert genau das. (meist hat man noch Streß mit dem Aufbau, der Musikanlage etc.)
      Es gibt kleine Fehler die überspielt werden (das normale Publikum merkt das eh kaum) und man versucht endlich seinen [lexicon]flow[/lexicon] zu finden, Irgendwann klappt das dann auch und dann ist das auch schon das [lexicon]Lampenöl[/lexicon] alle.

      tschü firesTan..

      PS: deshalb liebe ich solche Abende auf der Wiese oder bei Festivals (z.B. Fusion) wo man genug Zeit hat sich einzuspielen.
    • jop,kenn ich... meißtens fang ich mit was einfachem an, schon allein umso in das gefühl wieder reinzukommen... dann die etwas komplizierteren, und die zuletzt gelernten auch am schluss, wenns ungefähr zur gesamtchoreo passt.
      naja, und falls man sich da dann doch mal verspielt... mal eben den schnellsten [lexicon]weave[/lexicon] den man kann drangehängt, und publikum macht sowieso wieder "woooo" und vergisst den verspieler^^
      und dann kommen (zumindest bei uns) ja noch die duotricks, an sich simple, aber kommen gut an^^
      "Spiel mit dem Feuer. Tu es.
      Denn man kann einem Kind hundertmal sagen, die Herdplatte sei heiß, die Bedeutung wird ihm erst in dem Moment, in dem es trotzdem drauffässt klar.
      So lernt doch jeder für sich selbst, in dem großen Spiel das Leben heißt. Und das Feuer ist einer der anspruchsvollsten, dennoch lohnendsten Mitspieler."
    • ich find etwas länge schöner, solange sie nicht zuuu lang sind (dann bekomm ich etliches wie zb. 3btw rückwärts nicht mehr hin).

      ich finde besonders dass man dann ab und zu sie mal kürzer nimmt oder mit einem kürzer und einemlänger spielt, oder eine figur macht und dabei bei jeder drehung mehr [lexicon]Kette[/lexicon] lässt... naja, ichmagdas jedenfalls^^
      gelegentlich spiel ich auch mit einem direkt in der hand, und einem recht lang. in nen [lexicon]weave[/lexicon] reinwerfen kommt auch gut, aber nicht ohne handschuhe machen ;)


      und zum thema vorführeffekt... hatte das jetzt bisher nur ein mal wirklich gespürt, aber da war sowieso die ganze planung fürn arsch...

      auftritt in der shcule, 2 mal. einmal 5.-9. klassen, einmal 10.-13. klassen.
      drinnen, mit LED [lexicon]Poi[/lexicon], und joa... zuerst konnte der schlepptop da unsere cd nicht lesen, mussten wir improvisiert von dem techniker da den mp3-player dranhängen und n ganz anderes lied nehmen. cascada kam aber recht gut an^^
      dann hatten wir nen tag später ne feuershow, einen tag vorher leistungskursklausur, und das in der shcule war mehr so, um dem direktor n gefallen zu tun, und um den kiddys, die uns und unsere tennisballpoi in der pause immer auslachen (bis sies selber versuchen und sich hauen) mal zu zeigen was das eigentlich ist.
      naja, wir hatten noch knicklichter an den bändern befestigt, für einen effekt wie bei snakes... nur spielten sie sich dadurch anders, und bei dem stress hatten wir nichtmal richtig zeit das auszuprobieren.
      entsprechend standen wir auf der bühne und mussten uns dabei absprechen, was wir als nächstesmachen, höllisch nervös, weil anderes lied, und das hatten wir nicht geprobt, und im (bisher größten) publikum das wir hatten lauter leute, die uns täglich sehen, in gedanken noch halb bei mathe und halb schon bei der feuershow...
      naja, so oft verspielt hab ich mich noch nie, und das machts natürlich auch nicht besser^^

      allerdings war das publikum auch nicht sehr anspruchsvoll... highspeedweave hat sie mehr fasziniert als spiralwraps, die mit knicklichtern dran echt hart sind^^ na egal... so ungefähr ab 15 sekunden haben sie im takt zur musik mitgeklatscht, und am ende gejubelt... ich glaube das kann man trotzdem als erfolg verbuchen^^

      aber ansonsten, besonders mit feuer kenn ich dieses nervöse und die anspannung eigentlich garnicht... eher im gegenteil.
      ich bin manchmal sogar fast zu entspannt davor, bzw. zu konzentriert, i-wie gleichzeitig... ich nehm nur noch mich, den boden unter mir und das feuer wahr. nicht grade toll,wenn man eigentlich was passend zur musik vorbereitet hatte, und die schlichtweg nicht mehr hört, obwohl der bass im magen vibriert^^
      allerdings hab ich auch von anfang an in einer gruppe von ca. 15 leuten geübt... die machen zwar bei weitem nicht alle [lexicon]Poi[/lexicon], aber stehen halt dabei und gucken zu. oder in der pause in der shcule, auch vor "publikum" also hab ich da wahrscheinlich echt einfach schon übung.
      "Spiel mit dem Feuer. Tu es.
      Denn man kann einem Kind hundertmal sagen, die Herdplatte sei heiß, die Bedeutung wird ihm erst in dem Moment, in dem es trotzdem drauffässt klar.
      So lernt doch jeder für sich selbst, in dem großen Spiel das Leben heißt. Und das Feuer ist einer der anspruchsvollsten, dennoch lohnendsten Mitspieler."
    • vor allem sehr schönes ambiente, allerdings.
      "Spiel mit dem Feuer. Tu es.
      Denn man kann einem Kind hundertmal sagen, die Herdplatte sei heiß, die Bedeutung wird ihm erst in dem Moment, in dem es trotzdem drauffässt klar.
      So lernt doch jeder für sich selbst, in dem großen Spiel das Leben heißt. Und das Feuer ist einer der anspruchsvollsten, dennoch lohnendsten Mitspieler."