hab grad ein gutes rätsel gehört bei nem netten essen mit freunden:

ein typ kommt an ein tor, durch das er durch will.

die regel ist, dass er einlass begehrt und als frage eine zahl bekommt, auf die er mit der richtigen zahl antworten muss. wenns passt kommt er rein, wenn nicht - kopf ab

er wartet bis jemand anders vorbei kommt, der sich traut, und beoabachtet das ganze:

er bekommt, die frage: 28?
er antwortet: 14 und kommt rein

der typ hat schon einen verdacht, aber traut sich noch nicht selber und beobachtet weiter:

der nächste bekommt die frage: 16?
er antwortet: 8 und kommt auch rein#

da denkt sich der typ: ok, das ist easy, das kann ich auch. er will schon los, aber wird doch nochmal vorsichtig, weil es ja schliesslich um seinen kopf geht

so beobachtet er einen weiteren unbekannten, der die frage bekommt: 8?
die antwort von ihm ist 4 und auch er kommt rein.

da sagt sich der typ, ok das ist eindeutig, ich habs geschnallt

er geht zum tor, bekommt die frage: 6?
er überlegt und als er sich ganz sicher ist, antwortet er 3 und schwuppdiwupp, kommt ein säbel und der kopf ist weg

was wäre die richtige antwort gewesen?

so jetzt kommt ein langes post, damit niemand weiterliest, sondern selber denkt, bis er die antwort raushat

ich kopier deshalb mal einen auszug des wiki eintrags zu poi:

Grundsätzlich ist die Anzahl der möglichen Figuren mit zwei [lexicon]Poi[/lexicon] nahezu unbegrenzt. Es gibt wenigstens sechs Ebenen, auf denen man spielen kann. Je nachdem, wo die [lexicon]Poi[/lexicon] schwingen, gibt es zwei Wandebenen (vor oder hinter dem Spieler), zwei Radebenen (seitlich rechts und links) sowie die Boden- und Dachebene (Poi schwingen parallel zum Boden oder zur Decke). Des weiteren kann man die [lexicon]Poi[/lexicon] im Gleichtakt schwingen oder im Ungleichtakt, sowie fast jede Figur vor- und rückwärts spielen. Dadurch wird die tatsächliche Anzahl der sog. moves nur von der Geschicklichkeit und dem Koordinationsvermögen des Spielers begrenzt. Anfänger können innerhalb weniger Stunden die grundlegenden Parallelschwünge vor und neben dem Körper in einer Richtung mit einem einfachen symmetrischen Überkreuzmuster lernen. Der Lernerfolg ist daher zu Beginn am größten. Nach etwa 40 Stunden können auch etwas kompliziertere Bewegungsabläufe, z. B. parallel hinter dem Körper, beherrscht werden. Einzelne Schwünge in beliebiger Kombination vor und hinter dem Körper in asymmetrischer Gestaltung miteinander flüssig zu kombinieren erfordert monatelanges bis jahrelanges Training. Fang- und Stoppmoves, z. T. mit bewusster Kettenverwicklung und einhändiger Performance beider Pois in entgegengesetzte Richtungen, ist für professionelle Poi-Spieler, zumeist im Rahmen von Artistengruppen oder als Trainer, möglich.
[lexicon]weave[/lexicon] [Bearbeiten]

Der einfache [lexicon]weave[/lexicon] (2-Beat- oder 3-Beat-Weave (Bild 6)) gehört zu den leicht erlernbaren Figuren. Hierbei werden die [lexicon]Poi[/lexicon] zuerst um 180° versetzt rechts und links neben dem Körper geschwungen. Dann wechselt ein [lexicon]Poi[/lexicon] auf die Seite des anderen und vollzieht dabei eine halbe Drehung (1. Beat). Gleichzeitig schwingt der zweite auch eine halbe Drehung weiter und wechselt dann mit dem ersten zusammen ebenfalls die Seite (2. Beat). Der erste vollendet dann seine Drehung und wechselt alleine zurück (3. Beat). Nun beginnt dasselbe von vorn und wird abwechselnd auf beiden Seiten vollführt.

Beim [lexicon]weave[/lexicon] sieht es von der Seite aus, als würden beide [lexicon]Poi[/lexicon] eine Linie bilden, die um ihren Mittelpunkt rotiert. Es gibt viele Varianten, wobei die häufigsten der 3-, 5-, 7-Beat-Weave vor dem Körper und hinter dem Rücken, vorwärts und rückwärts sind. Ein [lexicon]beat[/lexicon] zählt jeweils mit einer halben Drehung auf der gleichen Seite. Die menschliche Anatomie erlaubt bis zu maximal 11 Beats vor dem Seitenwechsel [3].

Turn [Bearbeiten]

Turns sind Richtungswechsel der [lexicon]Poi[/lexicon]. Es wird zwischen scheinbaren und echten Turns unterschieden. Bei den scheinbaren vollführt der Körper eine Drehung, was den Anschein erweckt, als würden die [lexicon]Poi[/lexicon] in die andere Richtung schwingen, obwohl sie dies nicht tun. Bei den echten Turns werden entweder durch gezieltes Ziehen und Schleudern die [lexicon]Poi[/lexicon] aus ihrer Laufebene gerissen oder ihnen wird durch einfaches Ausstrecken der Arme soviel Drehimpuls entzogen, dass sie keine ganze Umdrehung mehr schaffen und zurück laufen.

[lexicon]butterfly[/lexicon] [Bearbeiten]

Die Schwierigkeit des [lexicon]butterfly[/lexicon] ist etwas höher als beim [lexicon]weave[/lexicon], aber in der Grundform vor dem Körper immer noch Anfängerlevel. Beim [lexicon]butterfly[/lexicon] werden die [lexicon]Poi[/lexicon] entgegengesetzt in einer Ebene vor oder hinter dem Spieler geführt (Bild 4). Dabei sind die Hände dicht beieinander, so dass das entstehende Muster mit dem Flügelschlag eines Schmetterlings zu vergleichen ist (daher der Name). Für Anfänger scheint es oft ein Problem, da die [lexicon]Poi[/lexicon] häufig zusammenstoßen, aber nach einiger Zeit ist dies dann die Ausnahme. Beim großen [lexicon]butterfly[/lexicon] gehen die Arme weit auseinander (es wird mit ausgestreckten Armen gespielt) und die [lexicon]Poi[/lexicon] wirken quasi als Verlängerung der Arme. Der [lexicon]butterfly[/lexicon] kann mit am vielseitigsten variiert werden. Fortgeschrittene Figuren, die auf dem [lexicon]butterfly[/lexicon] basieren, verlaufen abwechselnd vor und hinter dem Körper oder versetzt zueinander.

Die meistgespielten Varianten fortgeschrittener Spieler (in Kombination gespielt):

* [lexicon]butterfly[/lexicon] über Kopf, der normale [lexicon]butterfly[/lexicon] wird über den Kopf geführt und dort weitergespielt
* alternativer [lexicon]butterfly[/lexicon], die [lexicon]Poi[/lexicon] werden abwechselnd über den Kopf und/oder hinter den Rücken geführt
* Butter-Weave, der [lexicon]butterfly[/lexicon] wird neben dem Körper geführt und wie beim [lexicon]weave[/lexicon] werden abwechselnd die Seiten getauscht
* Thread-the-Needle, die Hände gehen abwechselnd nach vorn/hinten
* 90° [lexicon]butterfly[/lexicon], die Hände werden so bewegt, dass das Muster um 90° versetzt ist

Alle eben genannten Moves lassen sich auch rückwärts oder teilweise versetzt und mit einem Schlag mehr auf jeder Seite spielen.

[lexicon]windmill[/lexicon] [Bearbeiten]

Die [lexicon]windmill[/lexicon] als Grundfigur lässt sich vom Schwierigkeitsgrad mit dem [lexicon]butterfly[/lexicon] vergleichen. Hierbei werden die [lexicon]Poi[/lexicon] in gleicher Richtung vor dem Körper geschwungen. Nun wechselt ein [lexicon]Poi[/lexicon] hinter den Kopf oder Rücken. Die geschieht nun abwechselnd.

Die häufigsten Varianten sind:

* 3-Beat [lexicon]windmill[/lexicon], 3-Beat [lexicon]weave[/lexicon] als [lexicon]windmill[/lexicon]
* Große [lexicon]windmill[/lexicon], die Arme gehen weit auseinander und die [lexicon]Poi[/lexicon] wirken als Verlängerung
* Weave-to-Mill, beim [lexicon]weave[/lexicon] wird eine 90° Drehung vollzogen und im [lexicon]windmill[/lexicon] weiter gemacht
* Cork Screw, [lexicon]windmill[/lexicon] in Horizontaler Ebene

Auch diese Moves lassen sich rückwärts spielen.

so ab jetzt können lösungen geschrieben werden

ich hab grad nochmal den taschenrechner bemüht und es stimmt schon mit der 8 bei der 16

du meinst die frage wäre 7 und die antwort darauf wäre 4?

das wäre kopf ab

ich habs auch nicht geschafft...

und der taschenrechner war eher ne falsche fährte...

gratuliere!