Art of Poi

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    • Falls es noch irgendwen interessiert.... ich bin anfängerin und hab gerade um tips zum besseren üben mich hier angemeldet gehabt ^^

      Kann auch nur von mir selber sprechen, von daher:

      Klar hab ich auch erst mit
      vorwärts&rückwärts even-time,splitt-time und [lexicon]crossover[/lexicon], 3btw vorwärts, verschiedene (teils auch spontane) turns, [lexicon]butterfly[/lexicon] in verschiedenen variationen etc. angefangen.
      Einfach um mal was zum spielen zu haben ^^

      Dann mich an die 3btw rückwärts versucht und das sehr lange ohne erfolg.
      Bis ich ein paar nette leute in Magdeburg besucht hatte und beim Training mitmachen durfte und von meinem problem erzählte.
      Der einzige Rat den man mir gab: Schalte den Kopf aus.
      Und kaum als ich sagte, "guck doch mal, das klappt trotzdem nicht"... hats geklappt und konnte dann ausarbeiten ^^

      Mir ist durch diesen besuch sehr stark aufgefallen, das in ner Gruppe Moves zu lernen doch um einiges leichter fällt und gerade für Anfänger das sehr hilfreich sein kann.

      Da ich, wie ich finde, doch nun ein paar einzelne moves kann und mir derzeit die übergänge alle spontan überlege (was nicht verkehrt sein mag, aber auch nicht das wahre ist), versuche ich um vorallem hier variieren und professioneller trainieren zu können nun mir doch stupiede die basics einzutrichtern.

      Um aber den Spaß nicht zu verlieren (zumal ich auch wirklich jeden Tag konsequent traniere) fängt mein Training nun immer mit 10- 15 min impro an um moves zu festigen und auszupfeilen und dann ca. 10 - 15 min basics (mit und ohne poi). Und zu guter letzt einfaches tanztraining vorm Spiegel (da sind 3 jahre tanzunterricht sehr hilfreich und zwar nicht unbedingt die standart tänze wie walzer und tango ^^ )
      Werde aber wohl tatsächlich mir demnächst auch noch etwas akrobatik aneignen, da ich vorhabe auch körperliche showelemente irgendwann miteinbringen zu können.

      Klingt irgendwie total verbissen wenn ich mir den text nochmal so durchlese oO...

      Egal, ich hab einfach meinen Spaß am [lexicon]Poi[/lexicon] und Feuer, und das ist mir das wichitgste an der Sache :)

      Und was soll dann noch falsch sein etwas querbeet anzufangen. Irgendwann stößt man an seine grenzen und fängt freiwillig an Basics zu üben ^^

      Lieber Gruß
      DarkFreya
    • Ich würde sagen neue Ansichten sind immer interessant , ob das wirklich sinnvoll ist das training so einzuteilen kann ich allerdings nicht sagen , da ich auch noch Anfänger bin (wieso bekommen eigentlich allke die 3btw so gut hin und ich übe ewig dran-.-)
      Aber ich denke wenn es dir spaß macht und dich das ganze (was moves angeht) weiter bringt , dann kann es so falsch nicht sein

      P.S. Willkommen im Forum und viel Spaß hier :D
      Der Tanz ist ein Gedicht und jede seiner Bewegungen ist ein Wort.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Beowolf ()

    • @DarkFreya

      (zumal ich auch wirklich jeden Tag konsequent traniere)


      Na, das klingt doch irgendwie vertraut. Als ich vor einem Jahr angefangen habe, war ich auch total besessen. Mittlerweile hat sich das zwar ein bißchen beruhigt, aber Poispielen macht definitiv süchtig.
      Insofern kann ich Dir voll nachfühlen.

      Meine Erfahrungen:


      Yep, Basics sind wichtig.
      Yep, eine einigermaßen große Anzahl an (sauber gespielten!) Moves ist wichtig.

      Wenn beides da ist: kombinieren (und versuchen das auch noch gut aussehen zu lassen).

      Mindestens so wichtig wie das eigentliche Poispielen sind, meiner Meinung nach, die Bewegungen dazwischen.
      Ich habe eigentlich in den letzten Monaten fast nur noch an den Übergängen "gearbeitet". Will heißen, ich spiele alle Moves in zufälliger Reihenfolge durch und konzentriere mich auf die Bewegungen dazwischen. Stoße ich auf eine unschöne, dann nehme ich sie in das Übungsprogramm auf, bis sie sauber läuft.

      Meistens entsteht dann irgendwann einmal ein sauberer Fluß.
      Das ist dann der Anstoß einen neuen Move zu erlernen. Und der wird dann wieder in die anderen eingebunden. usw.usf.

      Im Übrigen bin ich der Meinung, daß jeder nach seinem eigenen Gefühl vorgehen sollte. Wenn es sich für einen selber gut anfühlt, dann sieht es vermutlich auch für den Zuschauer gut aus.