@ Michi
Naja, ganz so krass würd ich das nicht sehn.
Dass hier ohne den Initiator (am Anfang) diskutiert wurde...hm...naja, ist halt freie Meinungsäußerung.
Aber auch mit ihm, hat sich nicht viel geändert, er ist so gut wie gar nicht auf die Vorschläge eingegangen. Obwohl sich der Ton leicht gedreht hatte und erste konstuktive Vorschläge kamen.
ALLE haben z.B. die Startgebühr angeprangert, die Reaktion "Ich brauch das Geld, um das Risiko nicht selber zu tragen".
konstuktiver Vorschlag (Thilo glaub ich) Ausschüttung der Startgelder bei positiven finanziellem Verlauf der Veranstaltung, Reaktion "Ich bin weg"
(mal abgesehn, von der Bezeichnung Proleten, die da auch nicht hätte stehen müssen (2x!!), da der Hauptgrund dieser Beschimpfung von der anfänglichen Disskusionskultur herrührte (unkonstruktiv))
Alles in allem, kann man nur sagen:
Die Bedingungen waren so, dass kaum jemand bereit war mitzumachen (geschweige denn darf) zumindest von den aktiv Schreibenden, ergo: soll er doch machen, wenn er jemand findet/hat der mitmacht warum nicht.
(Das einzige, was mich stören würde, wäre der Titel WM im Sinne von Welmeisterschaft (wenn Weltklassespieler nicht vertreten sind (Yuta &Co), aber er könnte ja auch Waldburgmeisterschaft draus machen, dann passts.
Das störende daran wär auch vielmehr, dass man weiss das dort nicht die Weltmeisterschaft (4 Gruppen pro Kategorie, ohne welt- und landesweite Vorauswahlen) statt findet und er seine Veranstaltung bzw. die Gewinner mit diesem Titel schmückt
(Das ist, glaub ich, auch der Hauptgrund für die hitzigen Kommentare am Anfang).
---off topic on--
Zum Thema Bewertungsmethodik bei solch einem (oder ähnlichen) Event wird es immer geteilte Meinungen geben, ich glaub da ist der professionelle Anspruch (also die Objektivierbarkeit der Ergebnisse) eine entscheiddende Rolle. Ich würde das eher in eine Kategorie wie Tanz einordnen (inkl. der Bewertungsstrategien).
Darüber ob eine Bewertung überhaupt gewünscht/sinnvoll ist, lässt sich weiterhin vortrefflich streiten, auf der einen Seite steht die objektive Vergleichbarkeit aber auf der anderen Seite steht der Freiheitsgedanke der einzelnen Feuerspieler, nicht zuletzt auch die Frage nach solchen offenen Diskussionsforen, wo hilfreiche Tips im schlimmsten Fall an "Konkurenten" gegeben würden. Aber auch das haben andere (z.B. Snowboarder/Skateboarder) geschafft: eine WM zu veranstalten und trotzdem eine eingeschworene Gemeinde zu bleiben (nagut, heute sind bestimmt 30-40% der Wintersportler, Boarder, eingeschworen trifft da nicht mehr so ganz zu
)
---off topic off--
tschü firesTan..
Naja, ganz so krass würd ich das nicht sehn.
Dass hier ohne den Initiator (am Anfang) diskutiert wurde...hm...naja, ist halt freie Meinungsäußerung.
Aber auch mit ihm, hat sich nicht viel geändert, er ist so gut wie gar nicht auf die Vorschläge eingegangen. Obwohl sich der Ton leicht gedreht hatte und erste konstuktive Vorschläge kamen.
ALLE haben z.B. die Startgebühr angeprangert, die Reaktion "Ich brauch das Geld, um das Risiko nicht selber zu tragen".
konstuktiver Vorschlag (Thilo glaub ich) Ausschüttung der Startgelder bei positiven finanziellem Verlauf der Veranstaltung, Reaktion "Ich bin weg"
(mal abgesehn, von der Bezeichnung Proleten, die da auch nicht hätte stehen müssen (2x!!), da der Hauptgrund dieser Beschimpfung von der anfänglichen Disskusionskultur herrührte (unkonstruktiv))
Alles in allem, kann man nur sagen:
Die Bedingungen waren so, dass kaum jemand bereit war mitzumachen (geschweige denn darf) zumindest von den aktiv Schreibenden, ergo: soll er doch machen, wenn er jemand findet/hat der mitmacht warum nicht.
(Das einzige, was mich stören würde, wäre der Titel WM im Sinne von Welmeisterschaft (wenn Weltklassespieler nicht vertreten sind (Yuta &Co), aber er könnte ja auch Waldburgmeisterschaft draus machen, dann passts.

Das störende daran wär auch vielmehr, dass man weiss das dort nicht die Weltmeisterschaft (4 Gruppen pro Kategorie, ohne welt- und landesweite Vorauswahlen) statt findet und er seine Veranstaltung bzw. die Gewinner mit diesem Titel schmückt
(Das ist, glaub ich, auch der Hauptgrund für die hitzigen Kommentare am Anfang).
---off topic on--
Zum Thema Bewertungsmethodik bei solch einem (oder ähnlichen) Event wird es immer geteilte Meinungen geben, ich glaub da ist der professionelle Anspruch (also die Objektivierbarkeit der Ergebnisse) eine entscheiddende Rolle. Ich würde das eher in eine Kategorie wie Tanz einordnen (inkl. der Bewertungsstrategien).
Darüber ob eine Bewertung überhaupt gewünscht/sinnvoll ist, lässt sich weiterhin vortrefflich streiten, auf der einen Seite steht die objektive Vergleichbarkeit aber auf der anderen Seite steht der Freiheitsgedanke der einzelnen Feuerspieler, nicht zuletzt auch die Frage nach solchen offenen Diskussionsforen, wo hilfreiche Tips im schlimmsten Fall an "Konkurenten" gegeben würden. Aber auch das haben andere (z.B. Snowboarder/Skateboarder) geschafft: eine WM zu veranstalten und trotzdem eine eingeschworene Gemeinde zu bleiben (nagut, heute sind bestimmt 30-40% der Wintersportler, Boarder, eingeschworen trifft da nicht mehr so ganz zu

---off topic off--
tschü firesTan..
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