zu den 3-petal flowers kann ich auch noch ein Bildchen beisteuern 
ist aber auch nicht perfekt. Ich finde die sind schwierig sauber zu spielen, was hauptsächlich daran liegt, dass die Gravitation die Symmetrie der Figur hier ziemlich ungünstig bricht.
In sametime same [lexicon]direction[/lexicon] geht es noch realtiv einfach. In splittime same [lexicon]direction[/lexicon] kann man eines der Dreiecke auf den Kopf stellen. Es ergibt sich eine Art Davidstern. In sametime [lexicon]opposite[/lexicon] [lexicon]direction[/lexicon] treffen sich treffen sich die [lexicon]Poi[/lexicon] nur oben oder unten. Interessant ist splittime [lexicon]opposite[/lexicon] [lexicon]direction[/lexicon], dann ergibt sich eine Figur bei der beide [lexicon]Poi[/lexicon] gleichzeitig zu einer Seite nach außen wegfliegen.
Und dann gibt es natürlich noch die Hybridgeschichten. Einfach einen [lexicon]butterfly[/lexicon] im Kreis führen. Dann macht ein [lexicon]Poi[/lexicon] deinen großen Kreis, der anders die Antispinflower.
Beim zählen halte ich es wie Armin: Die patals zählen und nicht die beats. Inspin die patals nach innen zählen, [lexicon]antispin[/lexicon] nach aussen, denn dann ist die Position scharf lokalisierbar.
Wenn man eine Figur sauber spielen will, ist es sinnvoll im Kontext der Symmetrie der Figur zu denken. Flowers haben eine Rotationssymmetrie. Die Schwerkraft sollte man dann versuchen zu ignorieren.
@ghost:
Ich finde prinzipiell sehen sauber und kontrolliert gespielte Figuren besser aus als irgendwas dahingewurschteltes. Das auch dahingewurschteltes gut aussehen kann, ist unser Glück als Poispieler, der Grund warum Poi- einfacher ist als Klavierspielen.
Wenn man die Figuren kontrolliert spielen kann, dann kann man sie auch kontrolliert variieren und kontrolliert mit der Musik synchronisieren. s. dazu die aktuellen Yuta-Videos.
ach ja:
aha: [lexicon]antispin[/lexicon] sieht gut aus
aha: [lexicon]isolation[/lexicon] sieht gut aus

ist aber auch nicht perfekt. Ich finde die sind schwierig sauber zu spielen, was hauptsächlich daran liegt, dass die Gravitation die Symmetrie der Figur hier ziemlich ungünstig bricht.
In sametime same [lexicon]direction[/lexicon] geht es noch realtiv einfach. In splittime same [lexicon]direction[/lexicon] kann man eines der Dreiecke auf den Kopf stellen. Es ergibt sich eine Art Davidstern. In sametime [lexicon]opposite[/lexicon] [lexicon]direction[/lexicon] treffen sich treffen sich die [lexicon]Poi[/lexicon] nur oben oder unten. Interessant ist splittime [lexicon]opposite[/lexicon] [lexicon]direction[/lexicon], dann ergibt sich eine Figur bei der beide [lexicon]Poi[/lexicon] gleichzeitig zu einer Seite nach außen wegfliegen.
Und dann gibt es natürlich noch die Hybridgeschichten. Einfach einen [lexicon]butterfly[/lexicon] im Kreis führen. Dann macht ein [lexicon]Poi[/lexicon] deinen großen Kreis, der anders die Antispinflower.
Beim zählen halte ich es wie Armin: Die patals zählen und nicht die beats. Inspin die patals nach innen zählen, [lexicon]antispin[/lexicon] nach aussen, denn dann ist die Position scharf lokalisierbar.
Wenn man eine Figur sauber spielen will, ist es sinnvoll im Kontext der Symmetrie der Figur zu denken. Flowers haben eine Rotationssymmetrie. Die Schwerkraft sollte man dann versuchen zu ignorieren.
@ghost:
Ich finde prinzipiell sehen sauber und kontrolliert gespielte Figuren besser aus als irgendwas dahingewurschteltes. Das auch dahingewurschteltes gut aussehen kann, ist unser Glück als Poispieler, der Grund warum Poi- einfacher ist als Klavierspielen.
Wenn man die Figuren kontrolliert spielen kann, dann kann man sie auch kontrolliert variieren und kontrolliert mit der Musik synchronisieren. s. dazu die aktuellen Yuta-Videos.
ach ja:
aha: [lexicon]antispin[/lexicon] sieht gut aus
aha: [lexicon]isolation[/lexicon] sieht gut aus