Durchmesser eurer Stäbe?

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    • Durchmesser eurer Stäbe?

      Nabend Zusammen,

      da ich kein Stab spiele, aber schon häufiger von der Problematik gehört habe, das ein ganzer Stab halt unpraktisch für den Transport ist, aber die aus einandernehmbaren sich in der regel instabil sind...

      mir ist letzte nacht ein gedanke gekommen, wie man einen bauen könnte, ohne das er klappert...

      jedoch könnte da ein "Platz" Problem im Durchmesser bekommen...

      Daher die Frage, welchen Durchmesser haben eure Stäbe? ... also vorallem direkt Mittig
      Auge um Auge, und die Ganze Welt wird blind sein
    • Spinning Stab: 22 mm
      Contactstab 1: 25 mm
      Contactstab 2: 32 mm
      Doubles 1: 15 mm (auf 80 cm länge)
      Doubles 2: Am Griffstück 25 mm, außen 13 mm (auf 100 cm länge)



      Und was weiß ich... ich glaub dass 10 unterschiedliche Varianten an Zerlegenbaren Stäben die ich in der Hand hatte nicht mehr reicht. Und jeder einzelne hat entweder Geklappert, Gewackelt oder war für meinen Geschmack zu unsicher.

      Einzig der vom Nox war ok. Aber ich steh halt mal nicht auf dieses Gewindezeugs.

      Das einfachste: Anständige Angeltasche besorgen. Glücklich sein. Ein 1,40 m Stab gehört halt mal nicht in einen Eastbag oder whatever.
      There is no 'I' in 'Team', but theres a 'We' in 'Weapon' !
      „Im Leben kommt es darauf an, Hammer oder Amboß zu sein - aber niemals das Material dazwischen.”

      Auf mehrfache Nachfrage: "JA! Ich bin größenwahnsinnig" :)
    • Ich weiß ja net wie die Stäbe aufgebaut sind, die man so kaufen kann aber es ist doch möglich in 2cm ein gutes Gewinde rein beklommen. Und dann vielleicht 2 Magneten rein damit sich das nicht von alleine ausdreht beim spielen oder von der Seite ein Bolzen rein durch das ganze Gewinde. Würde für das Gewinde M13 oder so nehmen.
      Lebe den heutigen Tag, den gestern ist nur ein Traum und morgen eine Vision.
      Aber ein gut gelebtes heute, macht jedes gestern zu einem Traum voll Glück.
      Und jedes morgen zur einer Vision der Hoffnung
    • Magneten haben vor allem eine starke Normalkraft, aber wenn ein großer starker Tangentialimpuls auf den Stab auswirkt (bei schnellen Drehungen zB) rutscht der stab einfach weg, da muss also wirklich so etwa wie ein extra Gewinde oder eine Einlassung eingebracht werden damit das hält^^
      Hab mir mal überlegt aus dem Klicksystem, das zB Krücken haben, einen Stab zu bauen, aber ich bin mir noch nicht ganz sicher, wie ich das Problem löse, dass ich beim Größenverstellen die Halterungen eindrücken kann unter dem Griffband....
    • DarkPsycho schrieb:

      Es gibt schon ziemlich starke Magnete. Wenn ich mal an die denke die ich immer aus den kaputten Festplatten hole xD
      es gibt durchaus Magnete die man da reinbasteln könnte, sodass man dann auf eine Haltekraft von 39kg (ca) zwischen den beiden Stabhälften kommt...

      Das Problem ist nur, das du so lange hebel hast (50-70cm je nach Stablänge) das es dir die Dinger trotzdem wegzieht^^

      FeuerFried schrieb:

      Magneten haben vor allem eine starke Normalkraft, aber wenn ein großer starker Tangentialimpuls auf den Stab auswirkt (bei schnellen Drehungen zB) rutscht der stab einfach weg, da muss also wirklich so etwa wie ein extra Gewinde oder eine Einlassung eingebracht werden damit das hält
      Hab mir mal überlegt aus dem Klicksystem, das zB Krücken haben, einen Stab zu bauen, aber ich bin mir noch nicht ganz sicher, wie ich das Problem löse, dass ich beim Größenverstellen die Halterungen eindrücken kann unter dem Griffband....
      Über ne Einlassung habe ich nachgedacht.... das problem wird jedoch sein, das man das ganze ding ja auch irgendwie wieder trennen muss^^

      FeuerFried schrieb:

      Magneten haben vor allem eine starke Normalkraft, aber wenn ein großer starker Tangentialimpuls auf den Stab auswirkt (bei schnellen Drehungen zB) rutscht der stab einfach weg, da muss also wirklich so etwa wie ein extra Gewinde oder eine Einlassung eingebracht werden damit das hält
      Hab mir mal überlegt aus dem Klicksystem, das zB Krücken haben, einen Stab zu bauen, aber ich bin mir noch nicht ganz sicher, wie ich das Problem löse, dass ich beim Größenverstellen die Halterungen eindrücken kann unter dem Griffband....
      als tip... ich kenne es im Krankenhaus, das sone Hand/Fussfesseln fürs Krankenhaus genauso augebaut sind, jedoch nur mit einem Magneten zu öffnen sind, damit sich die Patienten (in den meisten Fällen Depressiv oder Psychisch Krank) sich nicht selbst befreien können.... wäre vll be Lösung für ein problem...^^
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    • Zwar alles OT aber ich mal trotzdem mit!
      Ich hatte mal nen 3 Teilbaren Staff in der hand weis leider nicht mehr von welcher Firma/Seite aber der war schlicht mit gewinde welches ca. 2cm tief in das mittelstück hineinragte und das hat super gehalten und er von HoP sieht ja auch ziehmlich Stabil aus weil der das selbe prinzip verfolgt nur halt mit ner längeren überschneidung, weshalb die Hebelwirkung nicht so Stark sein dürfte.
      Aber eure idee mit einem zusätzlichen Magneten finde ich echt gut dan dürft bei einem Solchen Stab aber auch ganrichts mehr Wackeln oder sich auseinanderdrehen!!
      "We are still confused but on a higher level!"
      (Richard P. Feynman)
    • OT??? JEIN... ich habe ja aus dem grund des neuen Konzeptes bauen, nach den Durchmessern gefragt ;)

      Gewinde kann sich immer Aufdrehen, nur die Kraft die dafür benötigt wird ist halt unterschiedlich und vom Gewinde abhängig (neben Länge auch Steigung etc)... wenn man nun einen Magneten auf die Achse der Schraube/des Gewindes setzt, kann sich das Ding trotzdem noch drehen... das ist ja das Problem...
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    • Ersteinmal sorry hast recht habe das ganze nur ein wenig überflogen und net richtig aufgepasst.
      Aber ein magnet hilft ja trotzdem, da dieser der Zentrifugalkraft entgegenwirkt ebenso wie die Haftreibung des Gewindes, auf dem ja das prinzip einer Schraube und jedes anderen gewindes Basiert!
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    • Bei nem Gewinde musst du aber schon ein paar mal den Stab um seine Eigene achse an einem bestimmten Ende drehen, damit er sich löst...beim Magneten musst du nur einmal die Grenze der Haltbarkeit überschreiten und dann isser in zwei..bzw. beim Auftritt ein Teil in deiner Hand, der andere Teil am Kopp vom Veranstalter x'D (gott bewahre O.o').

      Also da vertrau ich nem Gewinde einfach mal mehr...und gegen ein Gwinde spricht ja auch nichts (außer für die Leute die den Effekt cool finden, ihn wärend der Show zu teilen und dann wieder zusammen zu machen)...aber so zum 'traveln'..is doch subber ^^
    • lol sorry Oo'

      ich denke aber (als nicht-physiker), dass auch der nicht so viel bringen wird...ich mein..ein Magnet wirkt doch der Zugkraft entgegen..nicht der 'drehkraft'?! °_°;...wenn ich zwei magneten aufeinander ditsch kann ich die immernoch problemlos drehen...
      ...is jetz nur die frage, wie stark die Kraft eines Gewindes ist, ohne das man selbst stark daran dreht (stells mir vor wie bei nem flaschenzug..man selbst zieht nicht stark am seil, aber am anderen ende ist die kraft umso enormer)
    • Stimmt schon wenn man N auf N hat aber wenn man auf die Stoßseite N und S jeweils hat ist es nicht mehr so einfach zu drehen. Aber ich glaube das kann man noch tot quetschen ;)
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    • Ich verstehe euch gerade irgendiwe nicht, gehe einfach einmal davon aus das wir aneinander vorbeireden versuche deshalb einmal mich so klar wie möglich auszudrücken.

      Head----Gewinde----mittelstück----Gewinde----Head

      betrachten wir mal nur ein Ende

      Mittelstück----Gewinde----Head ---> (Zentrifugalkraft) (Wehe es kommt mir jetzt einer damit, dass das ja nur eine scheinkraft ist)

      Das Headstück wurde entgegengesetzt der Zentrifugalkraft in das Mittelstück geschraubt.
      auf ein sehr kleines Stück des Gewindes betrachtet sieht das also so aus

      // --->

      (das gegenstück, also Schraube oder im eigentlichen Sinne auch Gewinde vom Kopfstück) (das Gewinde vom Mittelstück) (Zentrifugalkraft)

      Und jetzt kann man das Ganze wie den Physikalischen Fall einer Schiefen Ebene betrachten hier verlangt es ein wenig vorstellungskraft, da das ganze ein wenig verdreht ist!!!(an h Spiegeln und dann um 90° gegen den Uhrzeigersinn Drehen)
      [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/0/04/Schiefe_ebene_4_.png]
      FG ist als die Zentrifugalkraft zu behandeln, ebenso wie FGH der Anteil von der Zentrifugalkraft ist welcher die Rotation des Gewindes bewirkt und FR ist die Reibung zwischen den beiden Gewinden welche der eigentliche Grund für das halten eines Gewindes ist ohne diese Reibung wäre jede Schraube Zwecklos.

      Infolge dieser betrachtung ist es nur logisch anzunehmen, dass wenn man einen Magneten anbringt der der Zentrifugalkraft(FG) entgegenwirkt diese erst Stärker sein muss als der Magnet und die Haltekraft des Gewindes zusammen um eine Rotation innerhalb des Gewindes zu bewirken.
      Wenn nun also die Haltekraft eines Gewindes nicht ausreicht um der beim Spielen erzeugten Zentrifugalkraft entgegnzuwirken, so könnte ein zusätzlicher Magnet den nötigen Ausschlag geben.

      so und nun hoffe ich das klarheiten beseitigt sind!!!
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    • Um den Anteil von FR zu erhöhen kann man auch eine geringere Steigung des Gewindes nehmen, soweit Platztechnisch möglich...


      Theoritsche Überlegung zweiter Teil...
      Wenn das Gewinde recht "weit" ist, die Schraube also "schlabbert", würde ein Magnet der gegen FG arbeitet, den Effekt negieren, da dann nur geringe bis keine FR auftreten kann, oder anders

      FMagnet = Zugkraft des Magneten

      FG << FMagnet --> FR wird durch FMagnet erzeugt --> Widerstand gegen Aufdrehen gut
      FG < FMagnet --> FR wird durch FMagnet erzeugt, aber geringerer Anteil --> Widerstand gegen Aufdrehen nicht mehr so gut
      FG = FMagnet --> FR existertiert nur Partiell, welch Gewinde zu weit ist --> Widerstand gegen Aufdrehen nur durch zufällige Reibung
      FG > FMagnet --> FR wird durch FG, aber geringerer Anteil --> Widerstand gegen Aufdrehen nicht mehr so gut
      FG >> FMagnet --> FR wird durch FG erzeugt --> Widerstand gegen Aufdrehen gut

      Somit muss das Gewinde so eng wie möglich sein...

      Das ist dann der Effekt von selbstsichernden Schrauben. Ein Kunststoffstück was plastisch verformt wird und sich somit absolut eng an die Schraube anlegt und FR sehr stark erhöht.
      Ist aber ein Verschleissttei und FR wird deutlich größer, also muss auch zu REINschrauben deutlich mehr Kraft aufgewendet werden...

      3-teiliger Stab Alternative
      im Griffstück M12 oder M14 Gewindestange (und Kontermutter Rändelschraube), auf Seitenteilen Innengewinde, ZUsammenschrauben und mit Kontermutter, FR durch "Anpressen" an das Gewinde (Optimierung der Passung) erhöhen...

      my 50 Cents, mit Kaffee wirds noch genau bei Bedarf... ;)