Poi Anfänger: was sollte ich können

    • hmm gibts irgendwie tricks und kniffe... möglichkeiten, dass auch ein flow-legastheniker wie ich es flüsig und geschmeidig hinbekommt?

      bin hier in meiner ecke allein, zumindest weiß ich nich, ob es noch andere leute gibt... aber hab ich noch nie was gehört in der richtung
      und immer extra nach dresden fahren is jetz nich so praktisch...
      und bevor ich mich da ewig lang allein rumquäl...
    • so erstmal ausgemacht dass ich zum Bday led [lexicon]Poi[/lexicon] bekomme...
      uff die weaves hassen mich- ne 2 [lexicon]beat[/lexicon] [lexicon]weave[/lexicon] krieg ich iwie auch nich hin weil ich automatisch gleichzeitig spiel
      zZ spiel ich ausdauernd [lexicon]split time[/lexicon] um dass steuern zu können...
      nagut dass wars mal wieder von mir und meinen statusbericht viel spaß :D
      lg Kuro
      Mut ist der Zauber, der Träume Wirklichkeit werden lässt

      Es liegt nicht in der Natur eines Dementors, Gnade walten zu lassen. Aber glaubt mir, dass man Glück und Zuversicht selbst in Zeiten der Dunkelheit zu finden vermag. Man darf bloß nicht vergessen, ein Licht leuchten zu lassen. Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore (*1881; †1996)
    • @ Joaquin: [lexicon]flow[/lexicon] kann man m.E. nicht von anderen lernen. Man kann sich natürlich von bestimmten Bewegungsabläufen inspirieren lassen, aber letztendlich ist [lexicon]flow[/lexicon] eine absolut intime und persönliche Sache. Bei unserem Feuertreff sind die Bewegungsmethoden total unterschiedlich: Einer springt und hüpft wie ein kleiner Teufel und spielt sehr schnell und brachial, einer fließt eher geschmeidig mit langen Armen und weiten Bewegungen hin und her, einer bewegt sich ruhig mit einer Thai-Chi-ähnlichen Bewegung, wieder andere sind recht statisch und trotzdem irgendwie im [lexicon]flow[/lexicon].
      Bei den bekannten Poiern sieht man die Bewegungsunterschiede sehr toll: Vergleiche mal Youtubevideos von Yuta (Poi Thai Chi), Nick Woolsey & Zan (Tänzerisch), Rastaxel & Poiboy (fließend), Alien John & Nevisoul (statisch technisch / Uhrwerk-Style) oder Ronan (öh... Ronan-Style).
      [lexicon]flow[/lexicon] ist, wenn die Bewegungen in sich flüssig sind, wenn alles geschmeidig ist. Welchen BewegungsSTIL man dabei verwendet, das ist total egal. Es ist wie Tanzen: Hauptsache, es fühlt sich gut an, irgendwelche speziellen Stile sind nicht nötig.

      Und daher ist der Tipp für "[lexicon]flow[/lexicon] lernen" genau der gleiche wie bei "den Tanzgroove finden": Musik anmachen und sich von ihr treiben lassen!
      (Und schnell wird dir einfallen, dass sich je nach Musikstil auch dein Spielstil verändern wird)

      @ Kuro: Viel Erfolg! Du knackst die Weaves bestimmt sehr bald. :) *daumen drück*
    • jab es geht voran nur zZ hab ich wenig zeit zum spielen
      morgen glück nur 6 stunden allerdings freitag wieder von 12 -22 uhr...-.-
      naja auf der arbeit lässt sich ja auch spielen vor allem lassen sichd ie behinderten so schön damit bannen
      wie dass erst wird wenn ich die leuchte [lexicon]Poi[/lexicon] hab wihu ^^
      weaves bereiten schmerzen
      hab mich dafür entschieden ich arbeite erstmal die drehungen komplett aus
      und nach ein paar vielen schlägen hab ichs nu endlich raus

      btw ein chat wer auf dieser seite cool....
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    • sorry werbär aber dass muss ich mal loswerden dein bild sieht ja mal so episch aus
      gibst du mir ein brocken epicness ab?
      by the way : was is triar , kann man dass essen?
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      Es liegt nicht in der Natur eines Dementors, Gnade walten zu lassen. Aber glaubt mir, dass man Glück und Zuversicht selbst in Zeiten der Dunkelheit zu finden vermag. Man darf bloß nicht vergessen, ein Licht leuchten zu lassen. Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore (*1881; †1996)
    • Weaves tun weh? Dann warte mal, bis du mit der [lexicon]fountain[/lexicon] anfängst *g*

      Was den [lexicon]flow[/lexicon] angeht, da hast du sicher recht, Werbär, aber ich denke, um "[lexicon]flow[/lexicon]" zu bekommen, ist einfach ein gewisses Repertoire notwendig. Das ist das, was mir nämlich derzeit noch fehlt. Ich spiele ja auch erst 8 Wochen. Aber mir macht das echt zu schaffen, mein Repertoire ist einfach noch so begrenzt und insbesondere die Drehungen, abgesehen die aus der [lexicon]weave[/lexicon], bereiten mir immer noch Probleme ...
    • stimmt, ein klitzekleines Repertoire sollte man können, - und insbesondere auch sicher können.

      Ist das vorhanden (z.B. sicheres beherrshcen von 3-beat vorwärts, rückwärts, corcscrew, [lexicon]windmill[/lexicon], tuck turn, chasing the sun) mein Tip für den [lexicon]flow[/lexicon] allgemein ist folgender:

      Die richtige innere Einstellung vor dem Spiel - inneres Gleichgewicht, Ruhe, Gelassenheit, leert den Kopf und denkt an nichts mehr, werdet zum Gefäß für die Musik - dann -> Musik - laßt Euch davon treiben, versucht sie einzufangen und wiederzugeben, interpretieren, die Musik durch Bewegung umzusetzen .... und insbesondere:

      Augen zu.

      Spielt [lexicon]Poi[/lexicon] mit geschlossenen Augen und Euch fällt die innere Gelassenheit leichter, ihr hört stärker die Musik und lasst Euch weniger von den Augen und den Bewegungen ablenken. Es kann passieren, das ihr Euch haut, das wirft Euch raus aus dem [lexicon]flow[/lexicon] - einfach tief durchatmen, die innere Ruhe zurückfinden, auf die Musik einlassen und weiterspielen.

      Ich denke viele Poispieler sind die längste Strecke ihres Poispiellebens auf der Suche nach dem gewissen [lexicon]flow[/lexicon]. Da lernt man also nie aus, nur dazu ;) und das ist auch ganz von der Tagesform abhängig, vom Stresspegel den man so hat, von der Einstellung zum Spiel und von der Musik, welche Art von spiel man gerade praktiziert, ob überschwenglich mitreißend oder eher mystisch ... tanz auf Lieder die ihr mögt und ihr werdet schnell herausfinden welcher Stil Euch besser passt, ich denke aber für den Anfang sind ruhige Lieder leichter, weil dann die Bewegungen sauberer werden.
    • uf feierabend gleich erstmal ne runde pennen gehen
      wenn dieser verflixte regen aufhört anfangen zun spielen....

      blind [lexicon]Poi[/lexicon] spielen? hab auch schon dran gedacht... nur aua....?
      Mut ist der Zauber, der Träume Wirklichkeit werden lässt

      Es liegt nicht in der Natur eines Dementors, Gnade walten zu lassen. Aber glaubt mir, dass man Glück und Zuversicht selbst in Zeiten der Dunkelheit zu finden vermag. Man darf bloß nicht vergessen, ein Licht leuchten zu lassen. Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore (*1881; †1996)
    • 1) 3-beat-weave rückwärts klappt vom prinzip (nach einigen gesichtstreffern) auch... muss nur noch schön werden *fishing for compliments*

      2) bei jeder einführung in [lexicon]Poi[/lexicon] sollte ganz groß in roter fetter schrift stehen, dass männern dringends ein suspensorium empfohlen wird... *heut keine lust mehr auf poi*

      3) @geschlossene augen
      gibts denn dann auch blinde fächer-, poi-, hoop-, staff-spieler?
    • Also Hoop spiele ich nicht, aber [lexicon]Fächer[/lexicon] und Staff - warum nicht? Du mußt dich nur aufs Körpergefühl verlassen ... du weißt, wie sich Dein Gerät verhällt, wie du es halten mußt, damit es dies und jenes tut ... nur die Würfe beim Staff würde ich nur mit offenen Augen empfehlen :D

      Glaube es mir oder glaube es mir nicht - es funktioniert und es hilft mir und meinen Poi-Kurslern ein Gefühl für die Dinger zu kriegen. Ob du damit klarkommst kann ich nicht sagen, but - just try it? Suspensorium ran und ab geht die Post .. :D ...

      ne im Ernst - Du solltest schon ein klitzekleinwenig was sicher können. Also wenigstens 5 Moves für ein wenig Abwechslung. (Und die Übergänge von einem in den anderen, die ich jetzt als selbstverständlich ansah.)
      Sonst bekommst du auch mit offenen Augen keinen [lexicon]flow[/lexicon].

      *dirgratulierdasdudie3-beatrückwärtsgeknackthast^^*
    • Blind spielen ist absolut kein Problem... nur bei blinden Würfen hakt es bei mir noch. und ich mag eigentlich gerne werfen, als übergang vom [lexicon]butterfly[/lexicon] onehanded zur 3bt [lexicon]weave[/lexicon] und von der [lexicon]weave[/lexicon] in den [lexicon]butterfly[/lexicon]. find ich irgendwie angenehmer als stalls.

      gut bei Publikum kommt überigens an blind mit Funkenpoi.
      Ich hab ja die etwas "harmloseren" funkenpoi aus Hasendraht + Holzkohle, da fliegt das alles nicht ganz so weit. Mit denen kann man dann auch richtig spielen, nur man muss halt deutlich schneller sein, und manches (buzzsaw) geht halt nicht. Die schnappen, Schal um den Kopf wickeln um die augen zu verdecken, und los gehts^^


      Ansonsten, um in den [lexicon]flow[/lexicon] zu kommen hat mir sehr geholfen mit deutlich schwereren [lexicon]Poi[/lexicon] zu spielen. netter nebeneffekt: isolations lernt man fast nebenbei.
      Schwere [lexicon]Poi[/lexicon] haben halt einfach einen entscheidenden vorteil gegenüber leichten:
      Leichte [lexicon]Poi[/lexicon] können auch leicht die Richtung wechseln, entsprechend "ruckartig" können die bewegungen auch sein, und dann kann es schnell unsauber werden. Bei manchen kann auch dieses Ruckartige, robotermäßige wirklich gut aussehen, wenn viel mit stalls etc. usw. gearbeitet wird, aber um am anfang sachen sauberer hinzubekommen, und ein gefühl für gute übergänge etc. zu bekommen, würde ich immer tendenziell schwerere [lexicon]Poi[/lexicon] empfehlen. Die lassen sich halt nicht brachial von deinem willen steuern, sondern zeigen dir auch, was sie gerne würden, und ziehen deine hände entsprechend. und guter [lexicon]flow[/lexicon] entsteht immer als kompromiss aus dem, was du willst (abwechslung, verschiedene moves, dich selbst bewegen) und dem, was deine [lexicon]Poi[/lexicon] wollen (in ihrer flugbahn bleiben, richtung beibehalten, keine plötzlichen änderungen).
      am anfang fällt es einem sehr schwer, auf das was die [lexicon]Poi[/lexicon] sagen zu hören (wie oft hab ich schon leute gesehen, die 360°-Drehungen nur mit der [lexicon]weave[/lexicon] vorwärts versucht haben, oder aus dem parralelschwingen beide [lexicon]Poi[/lexicon] in den [lexicon]butterfly[/lexicon] gerissen haben...), deswegen hilft es, wenn man den [lexicon]Poi[/lexicon] etwas mehr stimme (gewicht) verschafft. später fällt das alles leichter, und man wird feststellen das man auch das poigewicht an seinen spielstil anpassen muss (viele stalls -> leicht, viele isolations -> schwer). Aber bis man soweit ist, dass man sein optimales poi-gewicht findet, hat man normalerweise ausreichend repetoir und "feingefühl" für die [lexicon]Poi[/lexicon] entwickelt, um die schweren dann nichtmehr dafür zu brauchen.
      Eben für dieses Feingefühl hilft es halt auch, die Augen zu schließen. Wenn man einen Fehler sieht, ist es eh zu spät. aber das irgendwas falsch ist, merkt man bevor der richtige fehler passiert...

      davon abgesehen bekommt man dann erstmal die richtigen muskeln genug trainiert *noch an muskelkater nach wacken erinner, 8h am tag mit monkeys...*


      Ps: wichtig für alle männlichen Anfänger: Auch wenn ein sicherer Stand am Anfang wichtig ist: steht mit einem Bein leicht vor dem anderen. Wenn die [lexicon]Poi[/lexicon] auf euch zukommen, möglicherweise verknotet, schafft es kaum einer sie wegzulenken. noch weniger schaffen es, so schnell so stark die hüfte zu bewegen, das der aufprall harmlos ist. aber das linke knie zB. kurz nach rechts knicken, und das bein so als "schutzschild" nehmen, das schafft fast jeder. Kommt einem zuerst etwas wackelig vor, aber besonders wenn man mit etwas schwereren [lexicon]Poi[/lexicon] spielt oder (wie die meisten am anfang) einfach nur verflucht schnell, dann ist das schon wichtig...
      Oder man stopft sich socken als olsterung in die Hose. über die optik davon brauch ich wohl nichts sagen...
      "Spiel mit dem Feuer. Tu es.
      Denn man kann einem Kind hundertmal sagen, die Herdplatte sei heiß, die Bedeutung wird ihm erst in dem Moment, in dem es trotzdem drauffässt klar.
      So lernt doch jeder für sich selbst, in dem großen Spiel das Leben heißt. Und das Feuer ist einer der anspruchsvollsten, dennoch lohnendsten Mitspieler."

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Runsler ()

    • Jaja, die guten Suspensorien sind auch fürs [lexicon]Poi[/lexicon] ganz gut geeignet ... :D ...

      ne - eigentlich meld ich mich grad nur zu Wort weil ich persönlich der Ansicht bin, das je schwerer der [lexicon]Poi[/lexicon], desto leichter und sauberer stallt er sich. Also das Gegenteil von dem was Runsler sagt. Obwohl 'schwer' immer im Auge des Betrachters liegt - ich sags so: ich stalle besser wenn meine [lexicon]Poi[/lexicon] 140g pro [lexicon]head[/lexicon] haben als 125g (Reisbeutel).
    • jej 9 1/2 stundenschicht überstanden
      schau mir euere antworten morgen an
      ich schaff nix mehr
      bis morgen....
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      Es liegt nicht in der Natur eines Dementors, Gnade walten zu lassen. Aber glaubt mir, dass man Glück und Zuversicht selbst in Zeiten der Dunkelheit zu finden vermag. Man darf bloß nicht vergessen, ein Licht leuchten zu lassen. Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore (*1881; †1996)
    • so die 3-beat [lexicon]wave[/lexicon] und ich freunden uns langsam an.... aber wirklich langsam....

      achja btw: kann mittlerweile auch nen reversed [lexicon]butterfly[/lexicon] hintermkopf.... naja können nicht ich treff mich ja ab und an nochmal selber aber ich mein ein Fortschritt ist doch immerhin ein Fortschritt oder nicht?
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    • Ziel gesetzt: Nächstes Jahr zu meinen Geburtstag will ich umsatteln auf feuerpoi...
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    • achja btw chat

      chat.mibbit.com/?server=irc.ir….net&channel=%23firesouls

      wenn ihr euch umbennent und nich rein kommt
      dann ladet die seite neu und nimmt einfach dass was da steht....
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kuro ()