[Voraussetzung für den Traum ist ein überaus großzügiger Lottogewinn, der mich bis ans Ende aller Tage (oder fast) unabhängig macht]
...dass ich eines Tages mich in einer deutschen Stadt wiederfinde. Gemessenen Schrittes spaziere ich durch die Fußgängerzone der Altstadt und genieße die Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Nichtsahnend schaue ich einer vorbeifliegenden Taube zu, die von einem japanischen Kamerapärchen vor einer Statue aufgeschreckt wurde, als mein Blick auf dieses wunderbare, bezaubernde Gebäude fällt. Ein ehemaliger Gasthof oder auch Pension sucht einen neuen Pächter, Mieter oder auch Besitzer! Frohen Mutes lenke ich meine Schritte auf diesen wunderbaren Altbau zu. Eine prachtvolle Fassade, Fachwerk, drei Stöcke und ein großer Durchgang in einen der Fußgängerzone zugewandten Hof. Ich betrete das Gebäude und kann mein Glück kaum fassen. Tatsächlich handelt es sich um eine alte Pension. Der Wirtschaftsbereich ist zweigeteilt. Ein Raum für den Durchgangsbetrieb und ein Saal für Feierlichkeiten. Im ersten Stock findet sich ein Balkon der zu dem großen Hof hinzeigt, noch von den Vorbesitzern in einen Wintergarten umgebaut. Ich schließe meine Augen und weiß nur eins: Ich muss dieses Gebäude besitzen!
Gekauft und der Umbau beginnt! Der Saal wird von dem Wirtschaftsbereich abgetrennt und bekommt eine Spiegelwand. Auf einer Seite verstecken sich Hängematten und -sessel zwischen Palmen und anderem Grünzeugs auf einer erhobenen Plattform. Der Rest des Raumes ist frei. Der Wirtschaftsbereich bekommt Sessel und Sofas und kleine gemütliche Tische, einladend zum Verweilen. Dank meiner finanziellen Stärke gehört ein Bereich der Fußgängerzone direkt vor dem Gebäude zu diesem oder ist wenigstens frei zu meinem Nutzen. Nach monatelangem Umbau wäre es soweit: Mein Jonglage-Cafe!
Der Gedanke dahinter: Ein Ort, an dem man entspannt unter freundlichen Menschen einen Kaffee oder einen Chai genießen kann. Ein kultureller Treffpunkt für Jongleure und anderes fahrendes Volk. Ein Ort mit der Möglichkeit einen großen Saal zu nutzen, zum trainieren. Sei es für unabhängige und Hobbyjongleuren oder auch für Workshops und Seminare. Sei es für Tänzer, Artisten, Jongleure, Musiker, Clowns oder Gaukler. Die Zimmer der ehemaligen Pension werden verwendet, um Reisenden eine günstige Gelegenheit zum Übernachten anzubieten. In dem Hof wäre genug Platz, um sich einen eigenen Firespace einzurichten, sowie einer kleinen Bühne, auf der einmal wöchentlich jeder Wollende, die Chance bekommt seine Talente vorzuführen. Und dies wäre auch eine gute Möglichkeit so für seinen Schlafplatz zu bezahlen. Ein 10-minütiger Auftritt gegen ein warmes Bett? Vor dem Gebäude ein kleiner Bereich, indem Straßenkünstler nach Belieben die Fußgänger erheitern und von den Sorgen des Alltags ablenken können. Einfach ein Ort zum da bleiben und verweilen.
Was für ein Traum! Ich denke, ich sollte langsam mal anfangen Lotto zu spielen
...dass ich eines Tages mich in einer deutschen Stadt wiederfinde. Gemessenen Schrittes spaziere ich durch die Fußgängerzone der Altstadt und genieße die Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Nichtsahnend schaue ich einer vorbeifliegenden Taube zu, die von einem japanischen Kamerapärchen vor einer Statue aufgeschreckt wurde, als mein Blick auf dieses wunderbare, bezaubernde Gebäude fällt. Ein ehemaliger Gasthof oder auch Pension sucht einen neuen Pächter, Mieter oder auch Besitzer! Frohen Mutes lenke ich meine Schritte auf diesen wunderbaren Altbau zu. Eine prachtvolle Fassade, Fachwerk, drei Stöcke und ein großer Durchgang in einen der Fußgängerzone zugewandten Hof. Ich betrete das Gebäude und kann mein Glück kaum fassen. Tatsächlich handelt es sich um eine alte Pension. Der Wirtschaftsbereich ist zweigeteilt. Ein Raum für den Durchgangsbetrieb und ein Saal für Feierlichkeiten. Im ersten Stock findet sich ein Balkon der zu dem großen Hof hinzeigt, noch von den Vorbesitzern in einen Wintergarten umgebaut. Ich schließe meine Augen und weiß nur eins: Ich muss dieses Gebäude besitzen!
Gekauft und der Umbau beginnt! Der Saal wird von dem Wirtschaftsbereich abgetrennt und bekommt eine Spiegelwand. Auf einer Seite verstecken sich Hängematten und -sessel zwischen Palmen und anderem Grünzeugs auf einer erhobenen Plattform. Der Rest des Raumes ist frei. Der Wirtschaftsbereich bekommt Sessel und Sofas und kleine gemütliche Tische, einladend zum Verweilen. Dank meiner finanziellen Stärke gehört ein Bereich der Fußgängerzone direkt vor dem Gebäude zu diesem oder ist wenigstens frei zu meinem Nutzen. Nach monatelangem Umbau wäre es soweit: Mein Jonglage-Cafe!
Der Gedanke dahinter: Ein Ort, an dem man entspannt unter freundlichen Menschen einen Kaffee oder einen Chai genießen kann. Ein kultureller Treffpunkt für Jongleure und anderes fahrendes Volk. Ein Ort mit der Möglichkeit einen großen Saal zu nutzen, zum trainieren. Sei es für unabhängige und Hobbyjongleuren oder auch für Workshops und Seminare. Sei es für Tänzer, Artisten, Jongleure, Musiker, Clowns oder Gaukler. Die Zimmer der ehemaligen Pension werden verwendet, um Reisenden eine günstige Gelegenheit zum Übernachten anzubieten. In dem Hof wäre genug Platz, um sich einen eigenen Firespace einzurichten, sowie einer kleinen Bühne, auf der einmal wöchentlich jeder Wollende, die Chance bekommt seine Talente vorzuführen. Und dies wäre auch eine gute Möglichkeit so für seinen Schlafplatz zu bezahlen. Ein 10-minütiger Auftritt gegen ein warmes Bett? Vor dem Gebäude ein kleiner Bereich, indem Straßenkünstler nach Belieben die Fußgänger erheitern und von den Sorgen des Alltags ablenken können. Einfach ein Ort zum da bleiben und verweilen.
Was für ein Traum! Ich denke, ich sollte langsam mal anfangen Lotto zu spielen

!!!Solange wir laufen können, spielen wir!!!
