schon sehr sehr oft habe ich auf bühnen den versuch gesehen, eine kampfszene mit feuerstäben zu performen.
liegt ja auch nahe, ist ein urthema und bietet sich für eine knackige show an!
leider scheiterten diese versuche meist kläglich, da man den performern die gespielte auseinandersetzung nie abnehmen konnte oder die choreografien in banalen "erst-haut-der-eine-auf-den-anderen-stab-und-dann-umgekehrt-moves" stecken blieben.
auch wir haben bei unseren shows immer wieder versucht dieses thema -
wennauch leienhaft - aufzugreifen.
gibts da erfahrungen, beispiele oder inspirierende videos aus eurer eigenen arbeit?
mir persönlich hat taiji ziemlich weitergeholfen, da man die spannung eines kampfes auf diese weise auch langsam darstellen kann, ohne intensität einzubüssen.
liegt ja auch nahe, ist ein urthema und bietet sich für eine knackige show an!
leider scheiterten diese versuche meist kläglich, da man den performern die gespielte auseinandersetzung nie abnehmen konnte oder die choreografien in banalen "erst-haut-der-eine-auf-den-anderen-stab-und-dann-umgekehrt-moves" stecken blieben.
auch wir haben bei unseren shows immer wieder versucht dieses thema -
wennauch leienhaft - aufzugreifen.
gibts da erfahrungen, beispiele oder inspirierende videos aus eurer eigenen arbeit?
mir persönlich hat taiji ziemlich weitergeholfen, da man die spannung eines kampfes auf diese weise auch langsam darstellen kann, ohne intensität einzubüssen.
Styx. fire maniac.
www.pyrostyx.de
Bzw ich mach die meisten Sachen irgendwie alleine. Und SO will ich ned rüberkommen:
na da freu ich mich schon auf freitag. da können wir uns dann mal ein paar stäbe über die rübe ziehen.
Man nimmt was man hat.
(Drehungen sind ja z.b. optisch sehr ansprechend aber eigentlich nicht wirklich sinnvoll)... aber das sind die tollen Stabkampf - choreos aus dem Fernsehen (Tiger&Dragon bzw. Filme aus der Richtung, SW-Darth Maul usw.) ja auch nicht. Ich denke ich würde nicht nur Schlag-Parade-Elemente einfließen lassen, sondern auch in die Bindung gehen, das die Kämpfer mit den Stäben miteinander ringen (ich kann es irgendwie gerade nur schwer beschreiben was ich meine) - und evtl. auch eine Entwaffnung einfließen lassen - das einer kurz mit Doppelstäben posen kann bis der Zweite durch eine waffenlose Verteidigungstechnik seinen eigenen Stab wieder entweden kann. Vielleicht ist es ansich ganz lustig, wenn man in die Choreographie ein paar normale Faustschläge und Tritte einsetzt - finde ich jetzt realistisch, wenn sie in einer engeren 'Mensur' stehen - aber das sind jetzt alles hauptsächlich Ideen aus dem Schwertkampf die ich mir mit Stöcken auch vorstellen könnte. 
- ist aber sicher auch mit dem Ellbogen möglich ... ) - oder er kann einen geziehlten Fußtritt in den Bauch ansetzen bzw. mit einem Beinhebel evtl den anderen zu Boden befördern oder (das nicht so sinnvolle) den Stock des anderen einfach nur zur Seite drücken (ohne seinen eigenen Stab gegen dessen Schläfe zu setzen) - den Gegner nach unten ableiten, selbst die Bewegung mit einem Schritt zur Seite (nicht die Seite wo die Waffe des Gegners jetzt ist) + einer Drehung seinerseits um die Seite des Gegners hinter ihn um dann aus der Drehung heraus in seinen Rücken zu schlagen - der Gegner kann sich dann kurz von seinem Schock eben nach unten abgedrückt worden zu sein erhohlen und sich einfach umdrehen und parieren oder (logischer) einfach nach hinten stechen, aber das wäre für den anderen wiedrum nicht so gut wegen dem Feuer usw.