Die unendliche Geschichte

einen Fisch-und-Bettgestell-Schauer für

kommenden Dienstag an.

Es war einmal ein kleiner Leuchtling, der mit dem Feuer sehr gut spielen konnte, und er beschloss, dass die ganze Welt bereisen und jedermann kennenlernen, erst möglich sei, sobald er einen ganz besonderen Gang gelernt hat. Daraufhin suchte er sich eine nette Begleitung und erkannte zuspät: das isn Psychopath! Deshalb blieb ihm auch nicht verborgen, dass diese Person überhaupt keine Ähnlichkeit mit dem kleinen Astronauten aus der Weltraummission Yiginet hat. Obwohl er sich alle Mühe gab, nicht aufzufallen. Das ging voll in die Hose. Und diese Sauerei fanden die Yetis nicht sehr prickelnd, weil ihre Kultur ihnen vorschrieb, Kartoffelsalat sonntags als Haarschmuck zu tragen. Aber davon bekamen sie tierisch Jucken zwischen den Schneidezähnen. Der große Yetirat beschloss, dass das Eichhörnchen an allem Schuld war! Deswegen wollten sie das Obereichhörnchen grillen und den kleinen Astronauten zurück zu seinem Medizinmann (fragte sich, welchen der zwei, den linken oder den rechten) bringen. Leider war der Gang noch immer voller Kartoffelsalat und die Eichhörnchen hatten keinen Hunger. Deshalb begannen sie, gegen die Kälte Feuer unterm Sofa zu legen. Darauf brannte sich der Holzfußboden durch und Holzwürmer und Staubmäuse verbrannten elendig. Darüber tanzte eine Schildkröte mit Frostbeulen an den Ohren und sang:
"Ich hab'ne Zwiebel gegessen und Muuhuuundgeruuuuuuch!"
Für den Re-Call aus der Weltraumstation reichte es nicht! So beschloss der kleine Leuchtling einen Handstand zu machen und dabei die Drei-Worte-Regel: Drama, Baby, Drama! einfach abzulehnen. Dies veranlasste Peter dazu die dressierten Eichhörnchen an einen Zirkus zu vermieten, und im Kreis zu schwimmen, weil er seine Inkontinez nicht mehr verheimlichen konnte.
Daher kaufte er Seaworld auf, da dort genug Wasser war, um große bis riesengroße landverschmähende Yetis zu züchten, die ebenfalls inkontinent sind und mit rosa-Plüsch-Kostümen auf Seerobben reiten. Die Yeti-Juroren applaudierten. Ein Supertalent war am Himmel erschienen; eine Sternschnuppe war's!
"Mir doch schnuppe!" schnaufte sie schnippisch und fuhr fort
"Oh, da hat ein Blaubär mächtig rückwärts gefinkelt! Ungeheuerlich!"
Nach diesen Weisheiten blieb dem Leuchtling nichts anderes übrig, als sich dreimal seine neuen [lexicon]Poi[/lexicon] anzuzünden und dabei einen improvisierten Gang durch den Wald mit Hüftschwung und Salsa-Schritt zu wagen. Und so erkannte der Leuchtling, warum 'Essig - Gurken mit Schokolade in der Dose ohne Beine' nicht gut tanzbar sind.
Jetzt denkt einer, das diese Geschichte ihr Happy-End fand, besiegelt von Riesenfeuerwerks-Yeti-Bildern. Doch damit hat der Sinn dieser Geschichte nicht gerechnet. Damit muss nun der verlorene Sinn wieder hergestellt werden. Das ist toll! Aber noch lange kein Grund sich zu fürchten, oder die weiße Fahne zu begraben. Denn das Eichhörnchen weiß immer einen Rat und es sagt: "Guten Abend!" Tja ich hab es gut dressiert. Der Leuchtling freute sich bis über beide Ohren. Nicht gerade lang. Aber länger sollte sein Astronautenfreund Peter (ihr wisst schon. Der mit´m Spiegelei. Da sieht er einen automatisierten Spargelschäler und rennt begeistert rein!) nicht sein. Da schüttelte der Eichhörnchenclan die Erkenntnussbäume und eine Erkenntnuss wollte nicht herunterfallen ,denn sie bevorzugte es, gepflückt zu werden, wie eine Nuss, die weiß, wie man mit Affen spielt. Jetzt knabberte der Leuchtling an einem Zaunspfahl und singt dabei die Alt-atlantische Nationalhymne, was nun endgültig das Yeti-Jury-Herz erweichte. Besser konnte der Tag für alle nicht mehr werden. Nach den Siegesfeierlichkeiten erkannte der Leuchtling wie der Hase läuft und sprach:" So nicht! Meine Füße tun weh!" In einem Anfall von Größenwahn besiegelte er das Schicksal der unteren Fußkategorie mit einem lauten HATSCHIEEEEEE und rieb sich die Nase, welche bei Leuchtlingen mindestens dreimal pelziger war, als bei einem Wookie. Hatte er sich endlich wieder gefangen und den Käfig desinfiziert, spurteten schon die Spielleut von "Exkrementus Maximus" um ihr Liedgut vorzutragen, indem sie in Blecheimer husteten.
Auch aus den Gullideckeln ringsum krochen laute, blecherne Toaster, die ratterten und mit ihren 13 Kabeln andere Toasties aus der Hölle des Weißbrotes entführten, um toastisch einen Toast auf den toten Toast-Todd sprachen. In seinem linken Schuh fand man später noch Krümel von der Toastituierten vom Kiez, die am Tag zuvor den Freier-zu-Gutenberg polito-inkorrekt mit Streichhölzern illuminierte. Was für eine mega große Säge schaute hinter ihm aus dem Zug und tanzte, um den phönizischen Galeerensklaven zu fragen, und sagte nun zu seinem Holzbein: „Stirb, du dreckige Schüft!"
Erbost antwortete es: „Ach, verdammter Mist!“, kratzte seinen Wollkopf mit einem Messer. Im Paralleluniversum hingegen war es genauso scheiß-kalt vor der Tür wie auf der linken Po-Backe einer nackten Protest-Studentin während der Paarungszeit.
Die Yetis wiederrum fraßen sich gegenseitig, während in der Ferne der Q-Tip des Verderbens seinen Wattekopf polierte. Da sagte einer einen lustigen Witz, der abermals den Spaßfaktor überaus niedrig lässt. Jetzt kommt das dicke Ende eines großen Regenwurmes hinter dem Spaten hervor; kunterbund, glitschig und Nase rümpfend. Der quietschvergnügte Werwolf roch den Regenwurm, fletschte die Zähne und schlief ein.
Der Wetterbericht kündigte einen Fisch-und-Bettgetsell-Schauer für kommenden Dienstag an.
Die weiteren Aussichten

am donnerstag morgen

bringen nasse Yetis

und frierende Mausbiber

mit abgetragenen Ledermäntel

und akutem Fallflohbefall.

Ohne Kammerjäger kann

der gemeine Yeti

das Floh-Aroma einfach

besser ästimieren und

holte mal tief

Luft um seinen

Blähbauch noch weiter

mit Ambassadeur-stullen zu füllen.

[zensiert]

aber da kam

ein vergnügter Frosch

zu der Gesellschaft