Dragonstaff

    • Hi ihr lieben!

      Ich möchte mich über die Festtage mit dem Bau eines Dragonstaffs beschäftigen, habe auch schon gelesen, dass es hier einige gab, die sich so ein Schmuckstück gebaut haben. Da ich vom Bau auch ganz gerne ein Tutorial anfertigen würde, derzeit aber noch hin- und hergerissen bin, welche Methode sich besser eignet, wollte ich das mal hier zur Diskussion stellen, eure Meinungen dazu hören und vielleicht auch Erfahrungsberichte derjenigen, die sich einen Dragonstaff bereits gebaut haben. :)

      Das ist der Dragonstaff, wie man ihn bei gora.hu kaufen kann:
      [Blockierte Grafik: http://ruine.rumler-meiners.de/Dragonstaff_Gora.JPG]

      Da der Stab als festes Gebilde nur unhandlich zu transportieren wäre, ist das eine gute Lösung. Diese Fackelkreuze halte ich jedoch weiterhin für sperrig (für die müsste man sich dann eine spezielle Schlagzeug-Becken-Tasche zulegen) und ich finde, es könnte eine stabilere Lösung geben (wenn diese Kreuze geschraubt werden, muss alles perfekt sitzen sonst wackelts und das ist für Kontaktsachen ungünstig.

      Also hatte ich ne andere Idee. Anfangs war die simpel, hat sich dann aber doch noch etwas verkompliziert. Vorteil hier ist, dass die Fackeln alle einzeln eingeschraubt werden und so weit leichter transportiert werden können (oder gar mit einem passenden Jonglierknob als Mini-Swinging-Fackeln benutzt werden können oder auf sonstige Konstruktionen geschraubt werden könnten).
      [Blockierte Grafik: http://ruine.rumler-meiners.de/Dragonstaff_Einzelfackeln.JPG]

      Was meint ihr dazu? Ist das zu komplex/ hat zu viele Schwachstellen? Hab ich vielleicht eine ganz simple Lösung total übersehen? Ich bin für jedes Feedback dankbar.

      Liebe Grüße,

      Bär
    • [Blockierte Grafik: http://images.lokalisten.de/photos/a-gal/2009/12/09/21/01/5220808_1260389505652l.jpg]



      SO schaut meiner aus. Die Enden sind komplett abnehmbar aber nicht zerlegbar. Die Enden sind mit Innen und Außengewinde geschraubt und mit Gewindeschrauben fixiert.

      Insgesammt 170 cm lang... Ausleger jeweils 31 cm vom vorderen Ende des Dicken Kevlarbandes bis zum "Stabmittelteil".

      THEORETISCH kann ich ihn zerlegen. Aber ehrlich gesagt ich wüsste nicht wieso :D Ich hab ein großes Auto wo ich ihn ohne Probleme reinkrieg. Von daher hab ich die Verschraubung bist jetzt nicht mehr aufgemacht.

      Da wo die "kleinen" flammen dran sind das sind 10 mm Vollalustäbe ... insgesammt 45 cm lang. Mittelteil aus 25/2,5mm Rohr... Da wo die 10 mm Stäbe drin sind 20/2mm Rohr.

      Material: Duraluminium. Nur an den Enden hab ich 10 cm Holzkern um die Schrauben fürs breite [lexicon]Kevlar[/lexicon] zu fixieren.
      There is no 'I' in 'Team', but theres a 'We' in 'Weapon' !
      „Im Leben kommt es darauf an, Hammer oder Amboß zu sein - aber niemals das Material dazwischen.”

      Auf mehrfache Nachfrage: "JA! Ich bin größenwahnsinnig" :)
    • moin,

      hab keinerlei erfahrung mit so nem gerät, geschweige denn mit dem bau desselben, aber beim anschauen der ersten darstellungen, wie du ihn kaufen könntest, kam mir eigentlich die gleiche idee wie dir, also mit den einzeln anschraubbaren fackeln. zumal du ja recht hast, man kann sie sonst auch noch verwenden. find ich besser.

      wenns dir dann so geht wie passenger und du sie gar nie abnimmst, dann hast ja nix verloren....

      greetz
      Wir sind wie Zugvögel, die an einem fremden Ort geboren, doch eine geheimnisvolle Unruhe empfinden - eine Sehnsucht nach der Heimat, die sie so lange nicht gesehen haben.
      -> www.alkione.info
    • Vieleicht noch als Tip von mir:

      Arbeite sehr genau beim Messen von den kleinen Fackeln. Wenn da eine irgendwie schwerer ist dann kriegst du ne Unwucht beim Spielen rein :D Fühlt sich dann doof an.
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    • Erstmal danke für die Antworten :)

      @ Passenger: Danke für den Tipp! Ja bei Kontaktstab muss ja allgemein alles perfekt sein, sonst erschwerts das Spiel ja ungemein. Ich hoffe mal, dass ich das mit meiner Handsäge hinkriege. ^^ Deine Lösung orientiert sich ja stark an der von Gora, sieht auch echt sehr schick aus, Da bekomm ich direkt Lust, jetzt schon mit dem Bau loszulegen (hoffentlich kommt Sams Lieferung noch vor den Festtagen o.O). Danke für das Bild, hilft noch zusätzlich bei der Vorstellung. :) Wenn der Hauptstaff ein 25/2,5mm Rohr ist und die "Zusatzstaffstücke" 20/2mm, wackelt das nicht beim Spielen oder sitzt das dünnere Rohe bei fest angezogenen Schrauben nicht in der Mitte (sind dann zwar nur 2,5mm, aber das macht doch bestimmt was aus von wegen Unwucht)?

      Ok, das mit dem Zusammenlegen ist so ne Sache. Da ich, wenn ich mit Auto fahre, meist nur kleine Autos zur Verfügung hab und ansonsten viel Zug oder Bus fahre, ist das Zusammenlegen mir schon wichtig. Gerade in überfüllten Zügen kann man einen Staff gut zur Gepäckablage legen, die Fackeln passen in nen Rucksack. Bei diesen "Kreuzen" ist das natürlich schon schwieriger (haben ja immerhin 50cm dann). Und wie Stils auch schon angemerkt hat: Die Fackeln können natürlich noch weiter genutzt werden (ok 20-25cm sind ein wenig kurz für Swinging, aber besser als nix *g*). Ergo: Für mich tendiere ich noch zur Fackellösung.

      @ Chan: Im Anfangspost musst du auf das unterstrichene Wort "Dragonstaffs" klicken, dann kommst du auf ein youtube-video von Gora, der die Dinger auch verkauft. Gibt eine schöne Dynamik, da der Staff sehr langsam über den Körper rollt, aber die kleinen Fackeln sich sehr schnell drehen. :)
    • [Blockierte Grafik: http://img696.imageshack.us/img696/8329/staff1konstrukt.jpg]



      Ok es ist nicht perfekt aber meine Paint-Skills sind bisschen eingerostet und ich hatte nur 5 min Zeit ;)

      Als erklärung:

      1) Fest verbunden. Die Rohre passen nicht genau ineinander. Das innere Rohr ganz leicht Konisch zugeschnliffen mit feinem Sandpapier. Und mit purer Gewalt reingeprügelt (4,5 cm ca.) und dann von oben und unten mit einer M4 gewindeschraube gesichert. Ich hab ins Rohr ein kleines Loch reingebohrt und mit einem Gewindebohrer gewinde reingeschnitten.

      2) Schraubbar. Nicht wie bei 1. Aufs 20mm Rohr ein Außengewinde geschnitten... aufs 25er Rohr ein Innengewinde geschnitten. Verschraubt. Löcher gebohrt. Gewinde geschnitten und von oben und unten mit einer M4 Gewindeschraube gesichert. Da ist auch der Teil an dem man es Zerlegen kann. Die Verschraubung geht ca. 4 cm in den Stab rein. Viel zu schrauben wenn man ihn zerlegen will. Aber da Wackelt nix und da klappert nix und gar nix.

      3.) Das Kevlar... Darunter ca. 12 cm Holzkern. Verschraubt mit 2 Schrauben und Unterlegscheiben. Vorgebohrt wie mans halt bei nem Normalen Stab macht.

      4.) Da geht der Stab weiter

      5.) Hier 10mm Löcher gebohrt. Die Alustäbe durchgeschoben. Genau ausgemessen. Anschließend wieder das selbe wie oben. Loch gebohrt. M4 gewinde rein. Schraube rein. Fertig. Die Stäbe sind 45 cm Lang (wie bei Gora auch)

      Ich hab keine Unwucht drin in dem Stab. Er läuft einfach perfekt. Ok ich hab das [lexicon]Kevlar[/lexicon] nicht nur abgemessen sondern mit der Laborwage abgewogen nachdem ich es zugeschnitten hab und teilweise noch bissl was weggenommen. Wenn du sauber und sehr genau arbeitest (ich weiß ja ned was für Maschinen dir zur verfügung stehen...) dann solltest du eigentlich keine Unwucht reinkriegen.



      Vieleicht als Info für Leute die sowas nachbauen wollen. Diese Ausleger an der Seite sind beim normalen "drehen" vorm Körper ziemlich genau in Gesichtshöhe. Wenn ihr euch nicht ABSOLUT sicher seid was ihr macht... lasst es :D Ich hab mir das ding am ersten Abend wo ich ihn gespielt hab (ohne Feuer) gleich mal dermaßen in die Fresse gehaun dass nimmer feierlich ist.
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    • Achja und ich würde dazu Tendieren die ausleger nicht so lang zu machen. 25 cm pro Seite (+ zugabe für die Mutter die du da reinschweißen willst) wird verdammt lang. 45 cm find ich schon teilweise sehr unangenehm und werd wohl beim nächsten Kevlarwechsel nochmal 2,0 - 2,5 cm wegmachen pro seite. Dass ich insgesammt 40 cm hab.
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    • Hui, vielen Dank für die Ausführung, Passenger! Das hilft auf jeden Fall ein großes Stück weiter. :)

      Das Abwiegen des Dochtes ist natürlich verdammt genau, aber natürlich ne gute Sache, wenn man ihn perfekt ausgeglichen haben will, ich werds mit ner Küchenwaage versuchen. Die Werkstatt ist für ne Heimwerkstatt schon recht gut ausgestattet, Geräte leider alle irgendwie aus den 80ern/90ern, wobei da bisher noch nie Probleme aufgetreten sind. Irgendwie werd ich mir schon zu helfen wissen.

      Danke für den Rat, die Rohre lieber zu verkürzen. Ich hab 25cm gewählt, weil ich das "Rad", dass beim Drehen entsteht, gern größer haben wollte, aber das ist natürlich dann auch ein Problem mit der Spielbarkeit. Wenn du durch Spielerfahrung nun sagen kannst, dass es besser kürzer sein sollte, dann werd ich den Rat mal befolgen und die Rohre entsprechend kürzen. :)


      Edith fragt noch, ob du im inneren Teil des Staffs auch nen Holzkern für das Gewicht genommen hast oder ob der innen hohl ist.
    • Der ist bis auf die äußersten 12 cm komplett hohl. Und das is schon hart an der grenze zur Spielbarkeit vom gewicht her -.-

      Probiers einfach mal mit 25 cm pro seite für die Ausleger. Wickel bissl Leder oder sonst was drum dass du gewicht hast. und dann probier ihn zu spielen :D dann wirst du gleich merken obs für dich zu lang oder zu kurz ist
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    • Bau ihn dir erst wenn du mit einem Normalen Stab schon SEHR fit bist mit [lexicon]Contact[/lexicon] Spielen... sonst endet das sehr schnell im Frust ^^
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    • Anleitung 1. Teil

      Ich kann noch so gut wie gar nichts in Sachen [lexicon]Contact[/lexicon], aber ich hatte zumindest mal unglaubliche Lust, den Staff zu bauen und wenns wärmer wird, mit ihm zu spielen (hab mir auch gleich schon ein zweites Skelett gebaut für Übungssachen).
      Leider hab ich in Trier keine Werkstatt und bin dieses WE nicht ganz fertig geworden (fehlt eigentlich nur noch Docht und Griffband), dazu komm ich leider erst Anfang März (Stress Stress Stress... narf). Aber hier hätt ich mal die vorläufige Bauanleitung (Bilder sind jetzt mal 320x240... können die für die Tutorials auch größer sein?):

      Schritt 0:
      Das Konzept:
      (Bild seht ihr oben bei meinem Beitrag)
      Ein Dragonstaff mit abschraubbaren Fackeln erleichtert den Transport und den Bau. Zudem können die Fackeln für weitere Zwecke genutzt werden.

      Schritt 1: Was ihr braucht
      [Blockierte Grafik: http://ruine.rumler-meiners.de/Bilder/Dragonstaff/Bauteile1_320x240.jpg]

      - 1x Alurohr 25mm Durchmesser, 2,5 Wanddicke, Länge: Bis zur Nasenspitze
      - 1x Vollaluminiumrohr, 8mm Durchmesser, Länge: ca. 1,70m
      - 4x Gewindehülsen 8x30mm
      - 4x Metallstifte
      - 1,5m Dochtband (10 cm breit)
      - 4m Dochtband (2 cm breit)
      - Metallgewindeschrauben

      2. Schritt: Abmessen der Bohrlöcher
      [Blockierte Grafik: http://ruine.rumler-meiners.de/Bilder/Dragonstaff/Abmessen_320x240.jpg]

      Am 25mm Rohr wurden folgende Markierungen zum späteren Bohren gemacht
      Für das Dochtband: Bei 2,5 cm; 5 cm und 8 cm
      Für die Gewindehülsen: Bei 19 cm und bei 21,5 cm

      3. Schritt Löcher bohren
      [Blockierte Grafik: http://ruine.rumler-meiners.de/Bilder/Dragonstaff/Dochtloecher_320x240.jpg]
      [Blockierte Grafik: http://ruine.rumler-meiners.de/Bilder/Dragonstaff/Gewindehuelselocher_320x240.jpg]

      Für die Löcher am besten an einem Restmetallstück ausprobieren, welche Bohrgröße sich am besten eignet, damit die Schrauben ein Gewinde ziehen können bzw. damit die Die Bohrer für die Gewindehülsen passen (Gewindehülse darf kein Spiel haben, lieber etwas zu eng und dann mit einem Hammer hineintreiben, dabei aber nicht verbiegen!)

      Tips:
      a) An den Markierungen mit einem Nagel kleine Kuhlen einhämmern, damit der Bohrkopf besser greift
      b) Ein Bohrmaschinenhalter und viel Sorgfalt garantieren perfekte 90°-Winkel (gerade für die Gewindehülsen essentiell wichtig)

      4. Schritt: Gewindehülsen einführen
      [Blockierte Grafik: http://ruine.rumler-meiners.de/Bilder/Dragonstaff/Gewindehuelse_320x240.jpg]

      Die Bohrlöcher werden an der Innenseite mit etwas Metall- oder Sekundenkleber angestrichen und die Gewindehülsen werden in die Löcher eingefügt. An beiden Seiten sollte der gleiche Abstand überstehen (bei 2,5mm Rohr und 30mm Gewindehülse also 2,5mm auf jeder Seite).

      5. Schritt: Das Stiftloch bohren
      [Blockierte Grafik: http://ruine.rumler-meiners.de/Bilder/Dragonstaff/Stiftloch_320x240.jpg]

      Nun wird ein kleines Loch in der Größe des Stifts (bzw kleiner, damit er mit Kraft hinein getrieben werden kann) in der Mitte der Gewindehülse gebohrt.
      Auch hier ist Präzision wirklich wichtig!

      Schritt 6: Stift einfügen und entgraten
      [Blockierte Grafik: http://ruine.rumler-meiners.de/Bilder/Dragonstaff/Stift_320x240.jpg]
      Der Stift wird mit einem Hammer in das Loch getrieben, hält nun also Rohr und Gewindehülse zusammen.
      Die Enden werden mit entsprechenden Geräten entgratet, sodass nichts absteht.

      7. Schritt: Sägen der Fackeln
      [Blockierte Grafik: http://ruine.rumler-meiners.de/Bilder/Dragonstaff/Fackeln%20saegen_320x240.jpg]

      Nun wird das Vollaluminium auf die Länge der Fackeln zugesägt. Ich habe als Längen 21,25cm gewählt (so stehen vom Rohr genau 20cm ab). Man braucht 8 Fackeln. ;)

      8. Schritt: Gewinde schneiden
      [Blockierte Grafik: http://ruine.rumler-meiners.de/Bilder/Dragonstaff/Fackelgewinde_320x240.jpg]

      Als nächstes schneidet man mit einem Gewindeschneider ein 8mm-Gewinde auf die 8 Fackeln. Den Gewindeschneider wirklich exakt anlegen, da sonst das Gewinde schief verläuft. Das Gewinde sollte etwa 1,6cm lang verlaufen, sodass es in die Hülse passt und mit einer dünnen Mutter später noch fixiert werden kann.


      9. Schritt: Das Skelett
      [Blockierte Grafik: http://ruine.rumler-meiners.de/Bilder/Dragonstaff/Cross_320x240.jpg]
      [Blockierte Grafik: http://ruine.rumler-meiners.de/Bilder/Dragonstaff/Skelett_320x240.jpg]

      Wenn ihr die Fackeln in die Gewindehülsen schraubt, sollten sie in genauen 90° voneinander stehen. Ich habe zur sicheren Fixierung der Fackeln noch 8mm-Muttern in der Mitte zersägt, sodass sie etwa 1-2mm breit sind. Als Kontermutter sitzt so die [lexicon]Fackel[/lexicon] absolut sicher.

      Nun hat man also schonmal das Skelett fertig. Fehlen nur noch Griffband und Docht und schon wird der Dragonstaff fertig sein!
      (Bis zu den Bildern und Instruktionen dauerts aber noch ein wenig).

      Liebe Grüße,
      Bär