Der richtige Flow

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    • Der richtige Flow

      Hi, ich spiele seit ungefähr einem halben jahr
      fast jedne tag mindestens ne Kurze Zeit und habe schon eine Kleine Sammlung
      an Moves angesamelt, ein paar Beispiele:

      [lexicon]3 beat weave[/lexicon] vorwärts und rückwärts
      [lexicon]butterfly[/lexicon] vorwärts und rückwärts
      Drehungen sowohl hinter dem Rücken als auch vor dem Körper.
      Arbeite geaden am wechseln von vorne hinter den Kopf und zurück.

      mein Problem ist jetzt nur das das bei mir immer noch seh abgehackt ausieht,
      ich mache einen move eine weile und dann den nächsten immer mit kleinen Pausen dazwischen.
      Ich gerate immer für einen Moment in Unsicherheit und schwinge ganz normal vorwärts.

      Ich wollte nun fragen ob einer von euch tipps hat wie man die Moves besser mit einander
      verbinden kann so das darus ein fluss wird und nicht eine bloße aneinander reihung.

      Danke im Vorraus!
      :hothead: Nur wer selbst brennt kann Feuer entfachen! :hothead:
    • Hi Gurke, :)

      ich denke am Anfang führt kein Weg dran vorbei, die Übergänge zwischen den Moves, die Du kannst, zu erarbeiten.
      Schnapp Dir zwei Moves und üb den Übergang vom einen zum andern und wieder zurück.
      Auf diese Art machst einfach Dein Repertoire durch.
      Mit der Zeit erübrigt sich das, weil Du Übergänge und Möglichkeiten im Gefühl hast. Dein Körper kennt dann
      Möglichkeiten und Wege und Du kannst immer freier spielen. Es entsteht Flow...

      Interessant und wichtig find ich auch an verschiedenen Übergangsmöglichkeiten zwischen Moves (oder Planes)
      zu arbeiten, also z.B. über Wraps, Stalls, Floats, etc.

      Viel Spaß. ;)
      Wir sind wie Zugvögel, die an einem fremden Ort geboren, doch eine geheimnisvolle Unruhe empfinden - eine Sehnsucht nach der Heimat, die sie so lange nicht gesehen haben.
      -> www.alkione.info
    • findest du beides auf feuershow.de unter tutorials und dann unter [lexicon]Poi[/lexicon]. dort gibts nen unterpunkt wraps und nen unterpunkt floats. is deutlich einfacher, als das in schriftform zu erklären. ;)

      eigentlich gibts wikipoidia, aber irgendwie funzt der link grad ned....

      grüße
      stils
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    • Ich schließ mich stils an!

      Am Anfang führ kein weg drumherum dass man sich abgehackt fühlt.
      Das liegt an meines Erachtens 2 wichtigen Punkten
      a) Ds Repertoire ist einfach noch nicht so umfassend. Mit mehr Moves findet man einfach viel schneller Überschneidungen und dann kommt das linken fast von alleine. Dann gibt es wie stils schon sagte bestimmte Moves aus denen Heraus man dann gut in andere wechseln kann. Floats haben mich persönlich nicht wirklich umgehauen, aber Wraps und Stalls sind der Hammer. Also bloß dran bleiben, das kommt dann wie von alleine!

      b) Mit Zeit und Erfahrung verbessert sich das Poi-Handling extrem. Ich freu mich immer riesig wenn ich mal Spieler treffe denen man eben dieses gute Poi-Handling ansieht. Ich selbst bin zumindest gefühlt noch nicht soooo gut, auch wenns gerade in letzter Zeit mal wieder große Schritte voran ging(thx@Alle mitmischen in Leipzig <3 ) Mit besserem Handling wächst einfach die Fähigkeit zwischen Moves zu linken, auch wenn sie nicht 100%ig aneinander passen und sowas alles... Schwer in Worte zu fassen, aber mit der Zeit wirst du wissen wie ich das meine :P

      Soweit so gut...
      liebe Grüße und keep spinning!
      kismet
      "When I say 'Remember it - it might be important', then remember it, 'cause it might be important."
      - Ross Kenny
    • hi kismet,

      ich glaub du tust den floats unrecht. sind erste sahne als effektmittel und man kann extrem viele sachen damit ganz fein tunen. sind halt was fürs auge. :)

      so long.
      stils
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    • sind wunderbar, allerdings meiner meinung nach deutlich schwerer als wraps, da es ja ned nur stalls nach untern, sondern auch nach oben, rechts, links, vorne, hinten gibt... :) lohnen sich aber allemal. vor allem eignen sie sich auch zum wechseln der planes, was viele möglichkeiten ergibt.
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    • hi gurkensalat!

      für mich ist der [lexicon]flow[/lexicon] sehr stark verbunden mit musik. wenn ich ohne musik spiele, kann ich zwar einzelne moves und auch übergänge üben, allerdings ist es schwer in einen wirklich starken [lexicon]flow[/lexicon] zu kommen. mit musik hingegen spiele ich wie von alleine, mache kombinationen auf die ich sonst nie gekommen wäre und: es macht einfach viel mehr spass als ohne :-).