"so lasset uns vortreten um heute jemaden in die welt des erwachsenenseins zu begleiten und dort auch willkommen zu heißen!
nero II.
18 lenze jung von leib doch der geist kam nicht hinterher!
gratulieret ihm zum ende seiner minderwertigkeit! *spartanischer applaus*
drum wollen wir ihm noch einen rat mitgeben auf seinem weiteren lebensweg:
lass nix anbrennen!!!"

plötzlich betrat eine kriechende bucklige gestalt die bühne und näherte sich auf bedenkliche weise dem geburtstagkind. ein ranziges etwas in der hand, das einen penetranten geruch von schon lang verstorbenen fisch mit sich bringt. "sieh was sméagol findet!" ein genauer beobachter konnte mit einem angewiederten blick die liebevoll selbst gedrehte kerze erkennen. wobei ihr anzusehen war, dass es dem geschöpf sichtlich an handwerklichen fühigkeiten sowie auch an kerzenwachs gemangelt hatte. das ergebnis ist ein schaurig krummes gemisch aus haarspitzen und ohrenschmalz, was sich zusammen mit dem fischaroma der torte zu einem geruchserlebnis vermischte, das selbst untote zu zu suizidalen endabsichten bringen konnte. nero II. nahm - sichtlich zu tränen gerührt - das präsent aus den kalten schleimigen fingern des buckligen, wobei ein teil der torte sich dazu entschied, den boden der bühne neu zu dekorieren, wodurch ein einzelner gnomfuß mit seinen hühneraugen das licht der welt neu erblickte. ein faden von schaumigen geifer zog langsam eine spur von neros lippen bis zu seinen füßen. mit einem lächeln fixierte er das einzelne noch zappelnde füßchen und die letzten worte, die der gnom hören sollte bannten sich einen weg durch das schweigen der gäste: "und was ist mit den beinen? sehn die lecker aus!"