Dies ist eindeutig ein sehr schlechtes Beispiel. Ich kämpfe immer noch mit einem Text, den ich mir aus Faulheit und mangelnden Englischkenntnissen habe übersetzen lassen. Ich habe dann noch den Test gemacht und habe ihne nochmal übersetzen lassen, als ich den gleichen Text auf französisch gefunden habe. Also ich muss sagen, dass beide Ergebnisse nicht gerade frei sind von neuen Wortschöpfungen und so bekommt jeder Leser die Möglichkeit sich seinen spekulativen Deutungen hinzugeben.Lupus schrieb:
Denn je nachdem wie der Übersetzer eine Aussage auf dessen Inhalt beurteilt, kann eine Vollständig unterschiedliche Übersetzung dabei raus kommen.
Schaut auch nur mal den Googel-Übersetzer an XD (okay, schlechtes Beispiel)
Übrigens möchte ich an diesem Punkt anmerken, dass ich momentan versuche wieder die Interpunktion in meinen Textfluss miteinfließen zu lassen. Es ist an der Zeit sich die richtige Schreibweise wieder einzugewöhnen, denn sobald es an das Anfertigen der Examensarbeit geht, sollte man nicht mehr die von der Mehrheit der deutschen Bevölkerung angewöhnten "Chatsprache" verwenden. Und falls es hier fleißige Leser gibt, die sich mit den Themen um Inquisition, europäischer Kreuzzug oder Katharismus beschäftigt haben, kann sich ja bei mir melden.
Auf jeden Fall habe ich dank diesen "Fantasie-Übersetzungen" aus dem Internet nun zwei eigentlich vom Inhalt her "gleiche" Texte, die ich aber ohne Verwendung der Texte in den Ursprungssprachen und Lexika nicht wirklich sinnvoll deuten kann. Es gibt häufig Momente im Leben, wo ich mich nach dem Besitz eines "Babelfish" sehne. (Kleine Anekdote aus meinem Leben: Versucht mal jemand davon zu überzeugen, dass das "Babel" im Fisch von "babbeln" kommt und nicht von der biblischen Stadt "Babel". Mal sehen wie schnell man die Menschheit davon überzeugen kann.)


!!!Solange wir laufen können, spielen wir!!!
