Poi oder Pois

    • Lupus schrieb:

      Denn je nachdem wie der Übersetzer eine Aussage auf dessen Inhalt beurteilt, kann eine Vollständig unterschiedliche Übersetzung dabei raus kommen.
      Schaut auch nur mal den Googel-Übersetzer an XD (okay, schlechtes Beispiel :P )
      Dies ist eindeutig ein sehr schlechtes Beispiel. Ich kämpfe immer noch mit einem Text, den ich mir aus Faulheit und mangelnden Englischkenntnissen habe übersetzen lassen. Ich habe dann noch den Test gemacht und habe ihne nochmal übersetzen lassen, als ich den gleichen Text auf französisch gefunden habe. Also ich muss sagen, dass beide Ergebnisse nicht gerade frei sind von neuen Wortschöpfungen und so bekommt jeder Leser die Möglichkeit sich seinen spekulativen Deutungen hinzugeben.
      Übrigens möchte ich an diesem Punkt anmerken, dass ich momentan versuche wieder die Interpunktion in meinen Textfluss miteinfließen zu lassen. Es ist an der Zeit sich die richtige Schreibweise wieder einzugewöhnen, denn sobald es an das Anfertigen der Examensarbeit geht, sollte man nicht mehr die von der Mehrheit der deutschen Bevölkerung angewöhnten "Chatsprache" verwenden. Und falls es hier fleißige Leser gibt, die sich mit den Themen um Inquisition, europäischer Kreuzzug oder Katharismus beschäftigt haben, kann sich ja bei mir melden.
      Auf jeden Fall habe ich dank diesen "Fantasie-Übersetzungen" aus dem Internet nun zwei eigentlich vom Inhalt her "gleiche" Texte, die ich aber ohne Verwendung der Texte in den Ursprungssprachen und Lexika nicht wirklich sinnvoll deuten kann. Es gibt häufig Momente im Leben, wo ich mich nach dem Besitz eines "Babelfish" sehne. (Kleine Anekdote aus meinem Leben: Versucht mal jemand davon zu überzeugen, dass das "Babel" im Fisch von "babbeln" kommt und nicht von der biblischen Stadt "Babel". Mal sehen wie schnell man die Menschheit davon überzeugen kann.)
      :meinung: Und letztendlich bestimmt doch der Empfänger die Botschaft! :meinung:
      !!!Solange wir laufen können, spielen wir!!!
      :hothead:

    • das ist ja die reinste babylonische sprachverwirrung hier!

      hab mir jetzt mal eure überaus interessante dikussion durchgelesen und an mehreren punkten das bedürfnis gehabt, meinen senf dazu zu geben, davon nahm ich dann im weiteren verlauf allerdings wieder abstand - das thema hatte sich einfach schon zu weit weiterentwickelt

      nur so viel:

      Übersetzte man alle Poibegriffe in preußisch-soldatisches steifdeutsch und fügte eine kräftige prise urdeutschdichter-blumigkeit hinzu, käme man vermutlich bei einer "Bewegungsbeschreibun" a la Klaus Scheuermann raus *grusel* Und zu dem Thema gibt es ja beileibe schon ausreichend Diskussionen


      Zum Thema Anglizismen /Sprachdurchmischung:
      Auch ich rege mich über den einen oder anderen Anglizismus kräftig auf, um kurz darauf festzustellen, dass die heutige Jugend (mich eingeschlossen) ohne solche kaum mehr auskommt. Alltagssprachlich ist es oft leichter verständlich und prägnanter, manchmal aber auch einfach nur gebräuchlicher, den "eigedeutschten" englischen Begriff zu verwenden, auch wenn eine hochsprachliche, wenn auch oftmals etwas "gestelzt" klingende Begrifflichkeit existierte. Andererseits kann ich für meinen Teil ganz klar differenzieren, wann ich mit meinen Freundinnen "laber" und wann ich in meinen Deutschklausuren versuchen muss, anspruchsvolles Publikum (sprich meinen Deutschlehrer) zu beeindrucken, indem ich mich möglichst gewählt ausdrücke und umgangssprache nur gezielt einsetze. Solange ich da umschalten kann, ist gegen eine Sprachdurchmischung in der Umgangssprache nichts einzuwenden.
      Nun ist aber zu beobachten, dass gerade aus dem englischen neben Fachbegriffen oft vulgäre Begriffe entlehnt werden, was zu einer etwas "derben" (vor allem, aber nicht nur, jugend-)umgangssprache führt. Außerdem geht die Adaption neuer Begriffe heutzutage dank moderner Kommunikationsmethoden so schnell, dass es oftmals zunächst nur die Jugend (welche sich mit sicherheit prozentual häufiger in chatrooms etc. findet) mitbekommt und damit auch verwendet.
      Wenn nun jemand, dessen alltagssprache zu einem großteil aus solcherlei derben und/oder erst kürzlich entlehnten Wörtern (oder Worten? womit wir wieder bei der pluralbildung wären..) besteht, sich in einer Situation, in der man sich für gewöhnlich der hochsprache bedient, nicht mehr seiner standartsprachlichen formulierungen bedienen kann, weil ihm seine "frischen anglizismen" im wege stehen, so kann es leicht passieren, dass sich das gegenüber beleidigt fühlt und/oder kein wort versteht, da die neuen lehnwörter noch nicht bis zu ihm vorgedrungen sind.
      Damit also mein fazit (damit ich überhaupt mal selber verstehe, worauf ich hinauswollte): Anglizismen schön und gut, aber in Maßen, nicht in Massen, und in "gehobenem Deutsch" nur, wenn sie schon einigermaßen etabliert sind (was bedeutet, dass durchaus auch neue wörter aus dem englischen entlehnt werden können, aber man muss sie ja nicht unbedingt aus dem chatroom direkt in den brief an den vorstandsvorsitzenden übernehmen) oder eben ein besonderer Fachbegriff sind (wat eine formulierung..) , für die eine Übersetzung nicht existent oder nicht sinnvoll ist.


      Ich habe übrigens, da ich auch ganz gerne mal ein englisches Buch lese, festgestellt, dass auch die engländer (bzw. eher die amis) das eine oder andere wort (oder wortteil) aus dem deutsch übernehmen. so trifft man in harry potter band VI (oder war es VII?) auf ein paar "doppelgängers", und auch das nette schimpfwort "über-bitch" (jawoll, mit Ü) ist mir schon über den weg gelaufen.

      so das soll mein sempf erstmal gewesen sein...

      P.S.: klar bestimmt der empfänger die botschaft... wenn er mit den 4(sic!) ohren die verschiedenen ebenen der kommunizierten aussage die nachricht empfängt und in seinem hirn solange verdreht, bis das rauskommt, was er unbedingt hören will :seufz:
      Wie immer wenn ich nach dem Leben griff
      blieb nichts in meiner Hand
      Ich möchte Flamme sein
      und Asche werden
      und hab noch nie gebrannt
      (Die Unstillbare Gier, Tanz der Vampire)
    • Lupus schrieb:

      Nicht umsonst schlagen wir in der Philosophie...
      Du studierst Philosophie und Germanistik? Ok ich glaube, auf der Con könnte man noch über weit mehr diskutieren als über Sprachwandel (studiere nämlich auch Philosophie und Germanistik xD)
      Schaut auch nur mal den Googel-Übersetzer an XD (okay, schlechtes Beispiel :P )
      Ich liebe den Google-Übersetzer, vor allem bei zusammenhängenden Texten. Da wird einem nie langweilig.

      Ok, also zur Gestaltung der Poi-Sprache:
      Da das Poien ja direkt visuell und nicht akkustisch ist, bietet uns das zwei Möglichkeiten. Wir können wie in den europäischen Schriften oder in der Sprache Wörter aus Teilen (Buchstaben bzw. Lauten[Phonemen]) zusammensetzen, wir können aber auch wie im japanischen Kenji Einzelfiguren für Ganze Gedankenkomplexe ersetzen. Es wird sich zeigen, dass die Poi-Sprache noch weit umfassender ist.

      Es ist wichtig, anzumerken, dass Sprache Dechiffrierung ist. Wovon allerdings, das ist bei den internationalen Sprachen nicht klar geklärt. Häufig sind es Gedanken, aber Betonungen und Pausen stellen auch unseren emotionalen Zusammenhang zu diesen Gedanken oder Gedankenkonstruktionen vor. Auch die Mimik hat einen nicht geringen Einfluss auf das Gesagt, bzw. extratextuelle Gegebenheiten bei Schriftstücken. Möglicherweise ist es in der Poisprache noch umfassender, stellt doch auch ein Poispiel meist noch einen Gesamtemotionalzustand dar (was Reden und Texte nicht immer tun).

      Woraus eine einzelne Figur schon bestehen kann, ergiebt zahlreiche Facetten zur Dechiffrierung: Da hätten wir zum einen die Schwingrichtung (allgemeiner Konsens sind die Planes, wobei beim Poispiel oft auch diagonale Planes vorkommen, stellt sich die Frage, wo man Grenzen zieht. Dann ist natürlich ausschlaggebend, ob der Schwung direkt oder isoliert geschieht. Stalls können Akzente setzen, so wie Interpunktionsmittel in der Schrift oder Pausen in der Sprache, vielleicht aber auch Betonungen. Wraps am Körper stellen ebenfalls Brechungen des Schwingflusses dar, stehen aber auch für eine Verbindung mit dem Körper, also einen dialogalen Charakter. Der macht ohnehin alles viel komplexer, denn wir haben ja nicht einen [lexicon]Poi[/lexicon], sondern zwei. Schwingart, Schwingrichtung und zweifelsohne auch die Schwinggeschwindigkeit beider Poi(s) ergeben gemeinsam die Worte (oder eben einzelne Aussageteile).
      Jetzt haben wir schon so viele komplexe Elemente, dabei haben wir noch nicht einmal bedacht, wie miteinander agierende Poi(s) dechiffriert werden. Was ist mit Wraps (Air oder Body), Hyperloops?

      Würden wir bei der Poi-Sprache räumliche, zeitliche und inter-poi-elle Verbindungen berücksichtigen, hätten wir es mit einem derart komplexen System zu tun, wie es dem einer Sprache absolut entspricht. Was anderen Sprachen ihr Sprachsystem ist, sind bei uns physikalische Gesetze (und die werden ja auch oft genug gebrochen). Figuren sind Sätze, Figurenelemente sind Worte oder Emotionen. Der eigene Spielstil entspricht den sprachlichen Feinheiten, wie Stil oder Sozio-, Sexual-, Alters-, Berufslinguistik.

      Aber auch Körperhaltung bzw. -bewegung und Mimik fließen in das Poi-Spiel mit ein, damit wären wir also schon in weit umfassenden Sprachen wie beispielsweise der Gebärdensprache oder der Eurythmie.

      Bei einer Sprache ist es wichtig, sie zu beherrschen, um sie zu verstehen. Ob wir sie so verstehen wie vom Sprecher gewollt, liegt an unserer Interpretation, das kann auch oft anders laufen als gewollt. In der Eurythmie oder dem Ausdruckstanz beherrschen wir die Sprache nicht, unserer Interpretationen variieren stark voneinander, doch vielleicht liegt allen ein Konsens zugrunde? In der Poi-Sprache dürfte es sich sehr ähnlich verhalten, unsere Interpretation, was uns der Poi-Anwender vermitteln möchte, läuft weit intuitiver ab. Diese intuitiven Abläufe zu erkennen, Systeme zu entwickeln und zu bennen ist Aufgabe der Poiistik.

      Anm.: Man sollte Poiistik an Schulen einführen, alternative Schulsysteme wie Waldorf und co könnten sich bestimmt dafür interessieren. Abgesehen davon würde ich so ein Fach gerne studieren. :D

      Wir könnten uns jetzt die einzelnen Tutorial-Videos anschauen und dann Interpretationen starten, was uns der Poi-Spieler (oder auch Spoiler...mist das Wort ist schon anderweitig besetzt) damit wohl sagen wollte. Wer hat Lust? :D

      Edit:
      Mist, während des Schreibens sind gleich zwei Beiträge geschrieben worden. Das geht eindeutig zu schnell hier. *g* Sorry, wenn ich nicht drauf eingehe.
    • Tomate schrieb:

      P.S.: klar bestimmt der empfänger die botschaft... wenn er mit den 4(sic!) ohren die verschiedenen ebenen der kommunizierten aussage die nachricht empfängt und in seinem hirn solange verdreht, bis das rauskommt, was er unbedingt hören will
      Also das wollt ihr wohl unbedingt ausdiskutiert haben, wie? :biglaugh: :motz:
      Das schreit ja gerade zu nach einem neuen Thema :rofl:

      Asriel schrieb:

      Kleine Anmerkung am Rande: Lupus und Werbär ich geb euch bei Zeiten mal nen Bier aus , denn ihr habt mir eindeutig mit dieser Diskussion meinen Tag gerettet , da ich mich sont wohl mit der Erkältung zu tode gelangweilt hätte
      Ich werde mich daran erinnern :up: :bigthumpup:


      @WerBär
      Oh je, dass kann ja noch was werden auf der 3. FS-Con .... wird wohl wieder nichts mit (S)poi(ler) Training :rofl: :rofl:

      Aber ich finde deine Ausführungen über die Poiistik wirklich interessant O,ô
      Das könnte zu einer alternativen Fachsprache werden O,ô mal ganz abgesehen von unserem Poi-Latein, was eh kein N00b versteht :crossbones:
      "Es ist die Zeit für den Krieg und eine Zeit für den Frieden."
      [Prediger 3,8]
    • Lupus schrieb:

      Tomate schrieb:

      P.S.: klar bestimmt der empfänger die botschaft... wenn er mit den 4(sic!) ohren die verschiedenen ebenen der kommunizierten aussage die nachricht empfängt und in seinem hirn solange verdreht, bis das rauskommt, was er unbedingt hören will
      Also das wollt ihr wohl unbedingt ausdiskutiert haben, wie? :biglaugh: :motz:
      Das schreit ja gerade zu nach einem neuen Thema :rofl:
      können wir gerne ausdiskutieren :D :D hat allerdings in diesem fall weniger mit kommunikationsmodellen zu tun (oh gott is das lang her, haben wir in der 11 gemacht... schon fast 2 jahre :D ) als mit persönlichem erleben - die leute hören nur, was sie hören wollen :D :D
      Wie immer wenn ich nach dem Leben griff
      blieb nichts in meiner Hand
      Ich möchte Flamme sein
      und Asche werden
      und hab noch nie gebrannt
      (Die Unstillbare Gier, Tanz der Vampire)
    • Werbär schrieb:

      Typisch deutsche Schwingballgymnastik würde schließlich alles, was nicht perfekt in den Planes liegt, verbieten. Keine Weaves, am besten nur sametime direkt neben dem Körper, das schult einen strammen Körper und einen tüchtigen Geist
      Da muss ich aber jetzt noch etwas hinzufügen:
      Wenn das Poi-Spiel in die "typisch" deutsche Rhythmusfähigkeit integriert werden soll, sollte schon beim Erlernen des Schwingens darauf geachtet werden, dass bei einer musikalischen Begleitung im 4/4 Takt die Poi(s) stets bei den Schlägen 1 und 3 in Schwung geraten müssen. Somit kann nun auch same- und [lexicon]opposite[/lexicon] time gespielt werden. (Sind hier denn nun englische Worte erlaubt? Oder muss ich es mir nun zur Aufgabe machen, von in gleicher Zeit und in gegensätzlicher Zeit zu reden?). Bei einem Musikstück im allseits beliebten 3/4 Takt ist den Poi(s) eine größere Freiheit gegegen, denn nun liegt es am Spieler selbst, die Musik in adäquater Weise publikumswirksam darzustellen, indem er/sie sich dem Tempo angepasst zu den Seiten wiegt. Bei Partnerpoi-Übungen haben sich die beiden Spieler jeweils unter den Arm des anderen unterzuharken und [lexicon]Poi[/lexicon] schwingend im Walzertakt zu "schunkeln".
      Es wird gemunkelt, dass diese Form des Poispiels vorallem während der "fünften" Jahreszeit in rheinischen Metropolen sich stets setiegender Beliebtheit erfreut!
      !!!Solange wir laufen können, spielen wir!!!
      :hothead:

    • Asriel schrieb:

      Kleine Anmerkung am Rande: Lupus und Werbär ich geb euch bei Zeiten mal nen Bier aus :up: , denn ihr habt mir eindeutig mit dieser Diskussion meinen Tag gerettet :D , da ich mich sont wohl mit der Erkältung zu tode gelangweilt hätte :drool:
      Sehr gerne geschehn. :) Am Anfang war die Diskussion ja nur Flucht vor der Referatsvorbereitung (passenderweise Linguistik), aber nach und nach zeigt sich, dass der Inhalt des Studiums tatsächlich auch mal praktisch angewendet werden kann. :D

      Lupus schrieb:

      Aber ich finde deine Ausführungen über die Poiistik wirklich interessant O,ô
      Das könnte zu einer alternativen Fachsprache werden O,ô mal ganz abgesehen von unserem Poi-Latein, was eh kein N00b versteht :crossbones:
      Irgendwie stehen in meinen Text zu wenig Smileys (oder an den falschen Stellen) bzw. kein "[Ironie]" am Anfang, denn der Artikel war (zumindest anfangs) nicht ganz so ernst gemeint, wie er evtl. sogar rüberkommen könnte. Aber so ganz abwegig ist es ja auch wieder nicht, ich bin gerade hin- und her gerissen, ob ich meine Ausführungen ernst nehmen soll oder nicht. xD
      Denn ganz von der Hand zu weisen ist es nicht, schließlich kann man in jedem Auftritt den Stil eines (S)poi(lers) [das Wort setzt sich durch, yeah!] erkennen und das setzt einen Akt der Dechiffrierung vorraus.

      Aber abgesehn davon hat man ja genug Poi-Training, wenn es dann bei 3. FS-Con heißt "So und nun spiel mir mal bitte das Alphabet vor".


      EDIT:
      @ Lupus: :rofl: Nicht zu vergessen beim 3/4-Takt ist die alljährlich stattfindende Wiener-Poi-Oper. Hunderte A-F Promis in wunderschönen Kleidern wirbeln eng umschlungen mit ihren Pois über den Marmorboden zu ufftata ufftata. =)
    • @Tomate
      Naja teilweise hören sie schon was du sagt aber da es bedeutend unterhaltsamer sein kann, wenn man den anderen glauben läst man würde nur verstehen was man verstehen will, führt dies oftmals dazu, wenn der andere sich denn viel mühe gibt, dass man selber nicht mehr genau versteht was man eigentlich sagen wollte :nut: .
      Das mit den selber nicht wissen/verstehen was man sagen will ist übrigens ein bei Politikern weit verbreitetes Phänomen, ebenso wie bei vielen Jugentlichen, dennen anscheinend oftmals die genaue bedeutung der von ihnen benutzten Wörter nicht bekannt ist und die einen ziemlich komisch ansehen wenn man mal versucht sie wörtlich zu nehmen.
    • Hm - hoch fachliche Diskussion hier :) Wie gut, dass ich Deutsch in der 11. Klasse abgewählt habe. *g*
      Ihr seid echt zum Knutschen! Aber keine Angst, macht einfach weiter so :D Sehr unterhaltsam!!!


      Ich für meinen Teil mach's mit den "[lexicon]Poi[/lexicon]" so, wie alle auf der internationalen Plattform (z.B. HOP) - die sagen alle ein [lexicon]Poi[/lexicon], zwei [lexicon]Poi[/lexicon].
      Ich passe mich somit der internationalen Mehrheit an. Fertig! :meinung:

      LG und viel Spaß noch ;)
      Sunny
      WACHIWI PAYTAH - dances with fire *sioux*