@ Hija de la luna
Du hast verdammt recht er wollte Aufmerksamkeit und das war ihm sein Tod und den Tod mehrer anderer Menschen wert, und wenn wir jetzt unsere Augen vor den Ursachen verschließen sind sie alle umsonst gestorben. Es macht keinen Sinn den Täter mit Ignoranz zu strafen, er ist bereits tot.
Ja, zu einer besseren Welt kann jeder beitragen, und da ist es am besten bei sich selbst anzufangen. Und damit meine ich auch bei sich selbst, nicht in dem wir anfangen zu versuchen die Leute in unserem Umfeld zu Manipulieren, sondern indem man seine Werte und Normen regelmäßig in Frage stellt. Es bringt nichts sich innerlich über den unfreundlichen Busfahrer zu ärgern und nach Außen hin eine gute Mine zu machen, das führt nur zu aufgestauter Wut, die in so einem Massaker enden könnte.
Der Versuch jemand anderen zu ändern ist Grundsätzlich zum Scheitern verurteilt weil wir nicht wissen können was „gut“ (in Form von für sein leben im Moment richtig) für die Person ist. Die Idee zu wissen was gut für einen anderen ist hat zu den größten Massakern und Kriegen der Menschheitsgeschichte geführt. Erschreckender Weise hat die Menschheit bis heut nicht daraus gelernt, aber gerade heut im Kommunikationszeitalter, mit einer Geistig relativ freien Gesellschaft, sollte es möglich sein aus dieser Unvernunft auszubrechen.
Ich möchte noch ein kleines, aber sehr passendes Zitat von Friedrich Hölderlin anfügen:
Nichts läßt die Erde mit größerer Sicherheit zur Hölle werden als der Versuch des Menschen, sie zu seinem Himmel zu machen.
Du hast verdammt recht er wollte Aufmerksamkeit und das war ihm sein Tod und den Tod mehrer anderer Menschen wert, und wenn wir jetzt unsere Augen vor den Ursachen verschließen sind sie alle umsonst gestorben. Es macht keinen Sinn den Täter mit Ignoranz zu strafen, er ist bereits tot.
Ja, zu einer besseren Welt kann jeder beitragen, und da ist es am besten bei sich selbst anzufangen. Und damit meine ich auch bei sich selbst, nicht in dem wir anfangen zu versuchen die Leute in unserem Umfeld zu Manipulieren, sondern indem man seine Werte und Normen regelmäßig in Frage stellt. Es bringt nichts sich innerlich über den unfreundlichen Busfahrer zu ärgern und nach Außen hin eine gute Mine zu machen, das führt nur zu aufgestauter Wut, die in so einem Massaker enden könnte.
Der Versuch jemand anderen zu ändern ist Grundsätzlich zum Scheitern verurteilt weil wir nicht wissen können was „gut“ (in Form von für sein leben im Moment richtig) für die Person ist. Die Idee zu wissen was gut für einen anderen ist hat zu den größten Massakern und Kriegen der Menschheitsgeschichte geführt. Erschreckender Weise hat die Menschheit bis heut nicht daraus gelernt, aber gerade heut im Kommunikationszeitalter, mit einer Geistig relativ freien Gesellschaft, sollte es möglich sein aus dieser Unvernunft auszubrechen.
Ich möchte noch ein kleines, aber sehr passendes Zitat von Friedrich Hölderlin anfügen:
Nichts läßt die Erde mit größerer Sicherheit zur Hölle werden als der Versuch des Menschen, sie zu seinem Himmel zu machen.