Art of Poi

    • So ihr lieben, ich spiele jetzt fast 2 Jahre und ich muss sagen ich habe etwas erschreckendes festgestellt. Fast jeden den ich treffe, der neu anfängt kann schon einige bewegungen aus dem newstyl gebilde. Sein es die hybrids oder die 1,5 variationen. Leider stelle ich fest, dass diese bewegungen nicht als Basics sondern als moves gespielt werden.

      Ja was will ich damit sagen. Also als ich angefangen habe, hatte ich keine wirklichen vorbilder (ok yuta mit seinem video aber der zählt nicht). Ich hab damals versucht alle bewegungen zu können die so als [lexicon]Poi[/lexicon] moves vorhanden waren. (einige kann ich immer noch nicht ---> der ganze [lexicon]BTB[/lexicon] spass)

      Aber was mir geholfen hat, ist die tatsache, das ich mit meinen ganzen moves die ich kann nun die variation möglich ist. Oft treffe ich leute die wissen wollen wie man gewisse bewegungen spielt. Ich zeige es dann und viele sind frustriert wenn sie dann sehn das sie es gar nicht bzw nur mit extrem viel übung nachspielen können.


      Aber das ist nicht sinn des Poispiels!!!!

      Man lernt keine einzelbewegungen :nono: Für mich ist es vielmehr ein baukastensystem. Kann ich also isolationen und langarmbewegungen an jedem ort und in jeder kombination ... bin ich auch in der lage hybride zu spielen. Genau das selbe ist es mit anderen bewegungen.

      Man benötigt die basics!!! Daher hätte ich gerne eure meinung. Wie lernt ihr bzw. wie seht ihr [lexicon]Poi[/lexicon] in der jetzigen zeit.

      Ich selbst sehe mich als einen oldschool poispieler, der jetzt halt viele variationen reinpackt. Viele der variationen haben keine eigenen namen und sie sollten auch keine bekommen, da es eh kombinationen der verschiedensten moves sind. Wie gesagt ich wurde sehr von Ronan und Yuta inspiriert und habe mir so ein wenig nen ronan-yuta styl angeeignet. Also zumindest sieht man das bei mir :). Genau wie man bei andern spielern sieht was sie bevorzugen.

      Leider merke ich bei vielen neuen spielern, das sie keinen eigenen styl haben bzw man nicht erkennt was sie spielen oder was sie gut finden.


      Ich finde es ja nicht schlecht das selbst anfänger schon nen hybrid können... allerdings find ich es schade, wenn hybrids als neue moves benannt werden! Weil es keine neuen moves an sich sind. Sondern eben nur variationen alter bewegungen. Und das merkt man dann wenn jemand nur den festen move kann ... aber ihm eigentlich das grundgerüst fehlt.

      also keliner tipp von mir!!!

      Back to the wurzels!!!! lernt wieder die basicbausteine (auch wen das am anfang lange dauert) so werdet ihr am ende viel besser als wenn ihr nur alles nachspielt was ihr seht.

      Hat übrigens den vorteil, dass man alle bewegungen fast an jeder stelle spielen ... sozusagen wer die abläufe eines 1,5 neben dem körper verstanden hat, der kann diesen auch vor dem körper spielen und ihn variieren :thinker:
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    • Also ich kann jetzt leider nur von mir reden...

      Als ich angefangen habe [lexicon]Poi[/lexicon] zu spielen habe ich ganz vorne angefangen:

      Vorwärtz, rückwärtz, same und splittime, dann einfache drehungen.
      Als nächstes habe ich dan die 3 btw vorwärz und rückwärtz gelernt
      ( wenn ich mich heute drann eriner wie schwierig das mal für mich war :rofl: )
      als nächstes [lexicon]butterfly[/lexicon] und [lexicon]windmill[/lexicon].

      Trotz das ich die ganzen Basics zuerst gelernt habe konnte ich dennoch nicht flüssig spielen.

      Ich habe jeden move ein paar mal gespielt und dann sah man richtig wie ich am überlegen
      war was ich als nächstes tun wollte und wie ich das schaffe von einem in den anderen move komme.

      Wie glücklich ich war als ich von 3btw vorwärtz über [lexicon]windmill[/lexicon] nach 3btw rückwärz sauber spielen konnte.

      Wie ich erst später herausgefunden habe das man das dann [lexicon]fountain[/lexicon] nennt :D

      Nach 3 Jahren kann ich natürlich einige Moves mehr aber im grunde gehts
      mir eigendlich heute immer noch so wenn ich neue moves lerne.
      es dauert halt auch seine zeit bis ich sie flüssig ins spiel einbringen kann.


      lg


      Edit:
      naja zu dem sinn des [lexicon]Poi[/lexicon] spielens...
      Ich spiele [lexicon]Poi[/lexicon] weils mir spaß macht!
      Aber ich habe auch gemerkt das es mir noch mehr spaß macht wenn ich mehr kann
      und ich mich jedesmal wieder freue wenn wieder ein move dazugekommen ist.
      Daher könnte man als sinn des poispielens auch bezeichnen,
      so viele moves wie möglich zu lernen...

      Klingt komich ist aber so :rofl:


      Nochma EDIT:

      Das könnte natürlich auch drann liegen das ich nicht so das bewegung Talent bin.
      Ich spiele zwar gerne [lexicon]Poi[/lexicon] aber ich habe unheimliche schwierigkeiten damit neue Moves zu lernen daher bin ich selbst nach 3 Jahren noch blutiger anfänger.
      Vorallem wenn ich sehe was andere teilweise schon nach nem halben jahr hinbekommen was ich heute noch nicht hinbekomme.
      leider verbringe ich auch aus zeitlichen gründen viel weniger zeit mit dem poispielen als ich gerne würde...
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    • aalso,

      ich hab eigentlich genau so angefangen, wie du´s beschrieben hast, nämlich irgendwelche moves gelernt... die basics kamen dann irgendwann viel später(also gezielt und strukturiert die möglichkeiten ablaufen die [lexicon]Poi[/lexicon] und arme zueinander und zum körper zu bewegen). allerdings waren die sachen mit denen ich angefangen hab keine hybrids oder so, sondern halt die 3-beat [lexicon]weave[/lexicon], [lexicon]butterfly[/lexicon], [lexicon]buzzsaw[/lexicon], [lexicon]corkscrew[/lexicon], und dann halt so die steigerungen, sprich 5 [lexicon]beat[/lexicon], [lexicon]BTB[/lexicon], [lexicon]thread the needle[/lexicon] etc...

      jedenfalls ist das glaub ich ein sehr verbreiteter weg, weil es am anfang einfach gar keine motivation gibt die grundbewegungsmöglichkeiten durchzukauen(ganz zu schweigen von der fehlenden übersicht über poi)... da sind so erfolgserlebnisse, indem man neue moves lernt viel verlockender und meiner meinung nach ist das nicht verkehrt... natürlich wärs cool von anfang an super auf die planes zu achten und immer alle variationen in beide richtungen und (ggf.) mit beiden händen als führhand zu üben aber ich hatte wie gesagt nicht die motivation und geduld.

      außerdem finde ich, dass so hybrids oder flowers z.B. einfach mal ein total eigenes feeling haben! da reicht es nicht langarm bewegungen, isolations und die grund [lexicon]Poi[/lexicon] richtungen spielen zu können, sondern es ergiebt sich ein komplett neues bewegungsgefühl, das schon ziemlich losgelöst von seinen "bauteilen" besteht... also solche sachen nehme ich, jedenfalls in der lernphase schon irgendwie als "neuen Move",auch jetzt noch.
      Allerdings hilft es schon enorm, wenn man da die zugehörenden "basics" kann, das stimmt

      also wie gesagt, ich bin jetzt erst dabei mein [lexicon]Poi[/lexicon] spiel zu "befreien" und ich denke, das ist ein gutes vorhaben(was vermutlich garnicht vollendet werden KANN), aber damit anfangen halte ich für schwer... obwohls schon cool wär:)
    • @cranky

      mmmh ja so in der art beobachte ich das auch. Also man beginnt mit einzelmoves und wenn man dann besser werden will dann macht man sich eben an die undankbare aufgabe, all die kleinen basics zu üben ;). Bzw. sie üben sich ja von alleine nebenher :D.

      Allerdings finde ich nicht das ein hybrid eine gänzlich neue erfahrung ist.
      Ok es fühlt sich schon etwas freaky an zumindest bei einigen moves, wenn du aber genau drauf achtest was nur ein arm macht dann geht das. Man muss eben nur wissen was die hände machen dann geht der ganze rest eigentlich von alleine , solange man die arme und hände getrennt koordinieren kann und man die bewegung die da zugrunde liegt beherrscht ... dann ist das zusammensetzen nur noch eine frage von

      A: entweder schneller eingewöhnung und etwas übung
      oder
      B: viel übung.

      Je nach dem was für ein lerntyp man eben ist.

      Ich bin eher der ... "ich schaus mir im video oder bei jemandem an, probiers 3-4 mal, lass es liegen und 3 tage später gehts dann" lerntyp.
      Muss aber auch zugeben, das ich jeden tag irgendwie die [lexicon]Poi[/lexicon] in der hand habe ... eigentlich mach ich jeden tag 5 min isolationen oder irgendwas was mir gerade so in den sinn kommt. Manchmal versuch ich auch neue eigene ideen ... allerdings merk ich oft das ich die bewegungen noch falsch zähle ... wenn ich dann meine idee bei jemandem wie yuta oder ronan umgesetzt seh ... frag ich mich immer warum ich nicht selber gemerkt hab das ich 1/6 [lexicon]beat[/lexicon] zu langsam zu schnell oder einfach nur nen tick falsches [lexicon]timing[/lexicon] hatte damit die bewegung sich angenehm spielen lässt :kopfkratz:

      Aber liegt sicher an der erfahrung und an der übung ... wie gesagt bin ein faultier ... auch ab und zu beim poispieln :rolleyes:
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    • joo,
      also wie gesagt, es hilft echt sehr beim lernen des moves, wenn man die basics kann aber z.b. sone [lexicon]antispin[/lexicon] [lexicon]flower[/lexicon] fühlt sich - jedenfalls nach meiner wahrnehmung - einfach mal anders an und ich brauch dieses gefühl auch damit ich das [lexicon]timing[/lexicon] hinbekomme...
      stimmt, bei hybrids ist es ein bisschen weniger aber immenoch zu erkennen.
      naja, aber du hast schon recht, dass man den move viel viel schneller lernt, wenn man eben genau drauf achtet was jeder amr macht/zu machen hat.

      hm, ich glaube letztendlich ist beides wichtig, das "feeling für dem move" um ihn "rund" zu machen und das "drauf achten was man genau macht" um immer wieder nachzukorrigieren.
    • Mir gings auch so, dass ich erst die Basics gelernt habe, was ich aber nicht kann, sind Isulationen, daran verzweifle ich, aber da hat jeder seine staerken und schwaechen. AUf jedenf all hatte ich am anfang auch keine uebergaenge, das hies anhalten, schwung in die richtige richtung bringen und dann weiter, waehrend ich heutzutage gerne aus der 3btw einen Kickwrap mache den ich in den [lexicon]butterfly[/lexicon] schmeisse und nach zwei sekunden schemiss ich den [lexicon]Poi[/lexicon] wieder nach oben und fang ihm mit der anderne drehrichtung wieder auf umwieder in der 3btw zu sein, wo man hier auch erkennen kann, dass ich moves auch gerne auf uebergaenge reduziere, aber mit nem stable komm ich nur sehr schwer in den [lexicon]butterfly[/lexicon], weil ich da nicht wirklich das feeling dazu entwickelt habe, aber ich habe meinen stiel eben entdeckt und der ist bei mir eben mit vielen wraps und wuerfen
      :hothead:BURNBRIGHT:hothead:
    • "viele wege führen nach rom"

      dass die anfänger erstmal die neuen, aufregenden tricks lernen wollen kann ich gut verstehen, war bei mir damals ganz genauso. dennoch "langweile" ich leute, die etwas lernen wollen mit den basics - obwohl das im grunde genommen nicht wirklich was bringt, wie mir vor kurzem klar geworden ist.

      wer sich (noch) nicht für basics interessiert, wird sie nicht üben. also empfehle ich allen leuten, die erstmal advanced tricks lernen wollen, diese zu üben, denn später werden sie ganz von selbst auf die basics zurückkommen, nämlich dann, wenn sie an tricks gelangen, deren grundlage die basics sind (wie zB hybrids).

      daher sehe ich das inzwischen ganz gelassen, da auch ich "völlig falsch omg!" angefangen habe und trotzdem ein bisschen was aus mir geworden ist ;)
    • Ich habe meinem 9Jahrigen Patenkind ein Paar [lexicon]Poi[/lexicon] von mir geschenkt.
      Und der hat auch sofort angefangen und relativ schwere moves zu üben,
      vorallem [lexicon]butterfly[/lexicon] und haut sich die dinger regelmassig irgendwo hin ^^.
      hab ihm erstmal zeigen wollen wie er im [lexicon]plane[/lexicon] vorwärtz und rückwärtz spielt.
      Aber no Chance, daher lass ich ihn jetzt erstaml selber was ausprobieren,
      sonst verliert er denke ich auch zu schnell die lußt...
      ... es ist und bleibt schließlich auch nur ein Spiel!

      lg
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    • irgendwie haben wir alle die gleiche Story:

      "Als ich damals angefangen habe, habe ich versucht einen Trick nach dem anderen zu lernen. Auch wenn alles etwas wackelig war. Wenn ich jedoch heute anfangen würde, würde ich erst mal sauber die Basics lernen, die [lexicon]Poi[/lexicon] in jeder Lage und Richtung sauber zu führen. Die Tricks kommen dann ganz von alleine."

      Das scheint wohl in der Natur des Sache zu liegen. Man will am Anfang schnelle Erfolgserlebnisse. Wenn ich heute jemand sehe, der sich irgendwie versucht eine wackelige [lexicon]weave[/lexicon] zu spielen und sich die [lexicon]Poi[/lexicon] um die Ohren hat. Wenn ich ihm dann zeige, dass er erst mal mit einem [lexicon]Poi[/lexicon] das Kreuzen sauber üben sollte und sauberes splittime, so machen die meisten das 2 min um dann gleich weiter die [lexicon]weave[/lexicon] zu versuchen.

      Das das ganze später viel mehr Arbeit macht, dass man wenn man weiter kommen möchte die dann festgesetzten Strukturen erst mal mühsam wieder aufbrechen muss, interessiert am Anfang nicht. Ist aber auch in Ordnung. Schließlich ist der Spaß die Motivation. Ohne den Spaß würde man gar nichts lernen.
    • hey!

      ich bin auch eine derjenigen, die einfach alle moves stur runtergelernt hat. die "basics" sind bei mir erst vor kurzem dazu gekommen.

      für mich persönlich war es sehr sinnvoll, dass ich eher komplizierte moves schon am anfang geübt habe, weil ich nun daran arbeiten kann alles schön zu verbinden und mich möglichst viel zu bewegen - einfach mit den [lexicon]Poi[/lexicon] spielen!

      neue moves kommen natürlich auch immer wieder dazu, wie eben gerade durch reinen zufall 1.5s; ich hab echt keine ahnung, wie ich das gemacht hab... (ich weiß das ist ot, aber kann man die auch rückwärts machen???).

      ich denke jeder findet seinen eigenen zugang zum [lexicon]Poi[/lexicon] spielen und wenn es den einen mehr spaß macht komplexe moves zu lernen, dann soll ihnen diese freude gewährt sein.

      ba, kathrin
    • Ich mach das irgendwie parallel.... erst stur n paar Minuten Basics üben und sich dann die [lexicon]Poi[/lexicon] wieder um den Kopf wickeln, beim verzweifelten versuch was neues zu lernen.

      Ich kann gut die Leute verstehen, die erst Move für Move "neue" Sachen lernen wollen und dann irgendwann sehen sie jemanden und sagen: wow das sieht da aber viel besser aus! - Liegt wohl daran das der sauber spielt und du nicht *duck*...

      Aber nicht zuletzt hier hört man ja immer wieder wie wichtig die Basics sind und nachdem ich inzwischen die Erfahrung gemacht hab, das damit manches einfach leichter fällt, üb' ich die auch mit. (Danke :hypocrite:)

      Moves ineinander übergehen lassen krieg ich auch noch nicht hin... aber ich versuchs weiter. Bei den Isolations hats ja auch irgendwann mal geklappt.
    • Ich glaub auch, das kommt einfach mit der Zeit.


      interessant ist die Frage die Henry am Anfang aufwirft natürlich schon.

      Kann man ohne [lexicon]weave[/lexicon], turns, [lexicon]butterfly[/lexicon], etc ein flüssiges Spiel erreichen?

      Ist es vielleicht ein anderer neuer Weg sich an das [lexicon]Poi[/lexicon] spielen heran zu wagen? vielleicht sogar ein "besserer"?

      Immerhin, wenn man hybrids kann, kann macht man ja auch schon einzel-basics. (Isolieren, extended, Arme unabhängig von einander bewegen, Ebnen halten)

      Es wäre also spannend dem nächsten Anfänger mal nicht den einfachen Turn als erstes beizubringen, sondern einen Hybrid und danach schaun, wie er sich bei [lexicon]weave[/lexicon] und co anstellt, bzw ab welchen Grad von hybrid-Können es sich zu einem flüssigen Spiel entwickelt.


      tschü firesTan..
    • Dann braucht man aber 2 gruppen um nen vernünftigen schnitt zu errechnen.
      So 10 leute (5 freuan + 5 Männer je gruppe)
      Eine gruppe startet mit Basics die andere mit schwereren moves :huepf:
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    • ich gehe schwer davon aus, dass die gruppe, die sich nur mit advanced moves beschäftigen würde, _immer_ zu den basics zurückkommen würde. ob das nun früher oder später passiert, spielt da eigentlich keine große rolle.

      diese gruppe würde (vermutlich) in kürzerer zeit mehr tricks als die andere, die "basics" gruppe, lernen, wäre dafür aber wesentlich unsauberer im spiel.

      "basics" sind einfach ein kleines übel, das man für gutes spiel in kauf nehmen muss. mit der richtigen einstellung, machen sie aber richtig spaß und ich spiele sie inzwischen gerne, weil ich in ihnen am ehesten das finde, was viele unter "kopfausschaltenwährenddemspielen" bezeichnen, was mir bisher noch nie, kein einziges mal beim spielen jemals wirklich gelungen ist :)
    • was ich lustig finde, aber vielleicht ein bisschen maso ist, wenn man mit leichten ketten ohne heads spielt.... wegen dem geringem gewicht wird jedes unsaubere spielen sofort bestraft, aber wie heisst so schön

      no pain - no gain :pirate:

      @duvan

      glaub ich dir gern, für ausschalten müsste er ja erstmal an gewesen sein :P
    • hehe und da glaubve ich habt ihr ne falsche vorstellung

      Stellt euch mal vor ihr könnt 0 [lexicon]Poi[/lexicon] und jemand zeigt euch dann nen einfachen hybrid (nehmen wir mal an isoliert und longarm vor dem körper)

      wenn man diesen move kann müsste man eigentlich isolieren können oder?

      falsch!!

      Nur weil man einen arm isoliert spielen kann und das auch in dem move heißt das noch lange nicht das es einzeln auch geht. Hab das selber gemerkt ... wenn man stur nur eine bewegung übt und auch nur mit einem arm und eine richtung, kann man das nicht sofort auf die entgegengesetzte richtung bzw arm anwenden. Aber das ist denk ich auch verschieden von person zu person.

      Andersrum schon eher ... weil das ja ein aufbau von leicht zu schwer ist.
      Man kann also moves von einfachen bewegungen auf schwere ableiten ... andersrum bin ich mir fast sicher das es wesentlich schwerer wird :kopfkratz:
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