Jo, infinite Hyperloops sind wohl die hohe Schule ...

Nick macht die Beschleunigung durch leichtes Ziehen jeweils nach aussen, die glowstringer nennen das Manöver glaub ich "orbitals".

wie kommt man da denn gescheit rein des chek ich net so werklich naja warte auf erklärun bei mir geht der immer wieder zu schnell wieder ausem [lexicon]Hyperloop[/lexicon] raus....

wenn man einen [lexicon]Hyperloop[/lexicon] über mehrere umdrehungen halten will sollte man auf jeden fall eine [lexicon]Kugelkette[/lexicon] oder eingebauten [lexicon]Wirbel[/lexicon] (am besten bei der handschlaufe UND beim head) haben.

nach dem schließen müssen die hände immer den gleiche abstand zueinander halten. man kann dann "mitkurbeln" mit der drehbewegung oder leicht anziehen an den ketten, damit die drehen erhalten bleibt.

man kann zusätzlich auch einen "knoten" in die ketten machen, so dass man den abstand der hände genauer hält (der muss nämlich schön konstant bleiben). dieser knoten wird gemacht, indem man zuim beispiel die rechte hand einmal um den rechten poihead herumzieht (während der [lexicon]Hyperloop[/lexicon] bereits läuft). anschließend nimmt die rechte hand wieder ihren ursprünglichen platz ein... um das zu verstehen muss mans erst mal gesehen haben - ich kans leider auch noch nicht, aber ist in arbeit... muss recht schnell gehen das ganze.


mfg, kathrin

dankschö für erklärung bin hard am übe

gruß
Phlegethon