Kurz zu mir (ich stehe noch am Anfang, obwohl ich 3beat-weave und [lexicon]butterfly[/lexicon] schon lange kann übe auch nicht so oft) und nun zu meiner Geschichte:
Zuerst habe ich [lexicon]Poi[/lexicon] mit Videos "gelernt". Die Anfänger-moves "konnte" ich. Dann habe ich entdeckt, dass es ca. 80 km weit weg einen Anfängerworkshop angeobten wird und habe mich angemeldet. So bin ich zum ersten mal auf "lebende" Poi-spieler getroffen. Ich fand es toll... und habe auch viele Tipps und Verbesserungen zu dem, was ich von den Videos gelernt habe bekommen. Da das Niveau in dem Workshop sehr unterschiedlich war, ging der Workshop-Leiter dennoch auf jeden einzeln und entsprechend seinem Wissensstand ein. (Während die einen den Grundmove übten, hat er anderen Variationen bzw. Drehungen dazu gezeigt). Dann habe ich dort auch glatt einen Aufbauworkshop gebucht, der auf Linking moves eingegangen ist. Ich fand die alle toll, da hier tatsächlich einer schaut und dir sagen kann, ob du den Bewegungsablauf komplett falsch machst oder ob du nur ein bisschen "unsauber" spielst und sich deshalb die [lexicon]Poi[/lexicon] verheddern. Ein weiterer Punkt war, hier habe ich rausgefunden, zu mehreren [lexicon]Poi[/lexicon] spielen ist viel besser, als immer nur alleine im Garten.
Pauschal kann man ja sagen, es muss jeder selbst entscheiden, ob er Geld für Workshops, Conventions oder sonstiges ausgibt, um zu lernen. Weiter findet man ja zu den meisten Workshop-leitern Videos im www, wo man sich einen Eindruck über ihr Können machen kann. Wenn mir die Spielweise hier nicht gefällt, gehe ich auch nicht zum Workshop. Aber letztendlich, ob einem der Workshop zu sagt oder nicht, sieht man eben erst hinterher (egal ob qualitätsgeprüft oder nicht, jeder hat eine andere Vorstellung davon). Aber das ist in Prinzip egal, was für Workshops ich besuche, ich kaufe immer die Katze im Sack, außer ich kenn den Workshopgeber schon. Bei einem Kursen (sprich mehrere Termine) gibt es bestimmt die Möglichkeit, mal reinzuschnuppern, ob einem das liegt oder nicht.
Und pauschal kann man sagen, für einen einmaligen Anfänger-Workshop muss man nicht so viel können, die andern können es ja auch nicht und merken es nicht. Dumm nur wenn einer mit bei ist, der doch mehr als geplant kann und den Workshopgeber "kalt" stellt. Wichtiger ist hier eher das didaktische Vermögen und ein Konzept, was im Workshop gemacht werden soll und in welcher Reihenfolge.
Soweit mein Senf dazu.
Zuerst habe ich [lexicon]Poi[/lexicon] mit Videos "gelernt". Die Anfänger-moves "konnte" ich. Dann habe ich entdeckt, dass es ca. 80 km weit weg einen Anfängerworkshop angeobten wird und habe mich angemeldet. So bin ich zum ersten mal auf "lebende" Poi-spieler getroffen. Ich fand es toll... und habe auch viele Tipps und Verbesserungen zu dem, was ich von den Videos gelernt habe bekommen. Da das Niveau in dem Workshop sehr unterschiedlich war, ging der Workshop-Leiter dennoch auf jeden einzeln und entsprechend seinem Wissensstand ein. (Während die einen den Grundmove übten, hat er anderen Variationen bzw. Drehungen dazu gezeigt). Dann habe ich dort auch glatt einen Aufbauworkshop gebucht, der auf Linking moves eingegangen ist. Ich fand die alle toll, da hier tatsächlich einer schaut und dir sagen kann, ob du den Bewegungsablauf komplett falsch machst oder ob du nur ein bisschen "unsauber" spielst und sich deshalb die [lexicon]Poi[/lexicon] verheddern. Ein weiterer Punkt war, hier habe ich rausgefunden, zu mehreren [lexicon]Poi[/lexicon] spielen ist viel besser, als immer nur alleine im Garten.
Pauschal kann man ja sagen, es muss jeder selbst entscheiden, ob er Geld für Workshops, Conventions oder sonstiges ausgibt, um zu lernen. Weiter findet man ja zu den meisten Workshop-leitern Videos im www, wo man sich einen Eindruck über ihr Können machen kann. Wenn mir die Spielweise hier nicht gefällt, gehe ich auch nicht zum Workshop. Aber letztendlich, ob einem der Workshop zu sagt oder nicht, sieht man eben erst hinterher (egal ob qualitätsgeprüft oder nicht, jeder hat eine andere Vorstellung davon). Aber das ist in Prinzip egal, was für Workshops ich besuche, ich kaufe immer die Katze im Sack, außer ich kenn den Workshopgeber schon. Bei einem Kursen (sprich mehrere Termine) gibt es bestimmt die Möglichkeit, mal reinzuschnuppern, ob einem das liegt oder nicht.
Und pauschal kann man sagen, für einen einmaligen Anfänger-Workshop muss man nicht so viel können, die andern können es ja auch nicht und merken es nicht. Dumm nur wenn einer mit bei ist, der doch mehr als geplant kann und den Workshopgeber "kalt" stellt. Wichtiger ist hier eher das didaktische Vermögen und ein Konzept, was im Workshop gemacht werden soll und in welcher Reihenfolge.
Soweit mein Senf dazu.