Falls es dich (und deine Eltern) mal nach Hamburg runter verschlägt (oder zumindest nach Kiel, Bad Oldesloe oder notfalls Lübeck), würde ich da auch so einige (mich inklusive) kennen, die dir da zur Seite stehen würden.
zumindest nachdem ich dich einmal so hab spielen sehen, ich kann auch den einen oder anderen der 3 jahre oder so poi spielt, bei dem ich feuer aber gruselig fände...
Ansonsten, was ich noch als tipps/anmerkungen hätte:
1. hol dir LED-Poi. oder wünsch sie dir. oder leih sie dir. dann such dir einigermaßen passende, spielbare musik, üb eine richtige, kleine choreografie ein, und führ sie deinen eltern vor. 1-2 minuten, je nachdem was du so an abwechslung etc. drauf hast reicht völlig.
es ist erfahrungsgemäß einfach eine ganz andere wirkung, ob jemand im garten steht und tennisbälle/socken um sich schleudert, oder ob es ein von musik begleiteter tanz mit durch lichteffekte unterstützten sinneseindrücken ist. könnte halt das verständnis erhöhen.
2. je nachdem, was du für ein verhältnis zu deinen eltern hast (klingt aber ja ganz gut) hilft vllt. dieser satz, den meine eltern vor ein paar jahren zu mir gesagt haben: "wenn du volljährig wirst, und nichts anders machst als vorher, dann war deine erziehung erfolgreich." so ungefähr in der richtung jedenfalls.
sinngemäß halt, wenn eltern und kind sich so einig sind, und sowohl die verbote, als auch die erlaubnisse so gut und einleuchtend erklärt haben, das das kind keinerlei grund sieht, am verhalten etwas zu ändern, nur weil besagte verbote auf einmal wegfallen, dann hat man als eltern alles richtig gemacht, und wird sich wahrscheinlich auch mehr oder weniger immer gut mit dem kind verstehen.
erfordert aber halt ausreichend kompromissbereitschaft etc. auf beiden seiten, also auch von dir, dich in sie hineinzuversetzen und das nachzuvollziehen. und ein gewisses fingerspitzengefühl das anzuschneiden.
aber evt. ein neuer ansatz für ein solches gespräch, das du sie nicht um erlaubnis, sondern erklärung bittest.
3., eher eine "anekdote":
ich hab meine freundin beim feuerspucken kennengelernt, inzwischen ist ihr kleiner bruder von mir auch mit dem poi-virus infiziert worden. der ist diesen monat 15 geworden.
und er hat schon, obwohl er erst ca. 1 jahr spielt (und nichtmal sonderlich regelmäßig) bei einer feuershow mitgemacht.
allerdings hat er noch nie selbst mit feuer gespielt, wir hatten bei dem 50. geburtstag seiner mutter eine kleine show mit ein paar freunden vorbereitet, und haben als finale dann verschiedene "effekte" gehabt. also standen wir da mit snakes, kohlefunkenpoi, stellafunkenpoi, und er mit LED-Poi auf der "bühne".
hat so wunderbar alles zusammengepasst, für seine mutter wars ne riesenüberraschung (war nur mit dem vater abgesprochen), und er konnte schonmal bisschen erfahrung was "bühne" und nähe zu feuerspiel angeht sammeln.
höchstwahrscheinlich, und wenn er noch ein wenig weiterübt wird er wohl dieses jahr noch seine richtige "feuertaufe" bekommen, evt. gibts zu weihnachten ein paar feuerpoi.
außerdem hab ich noch zu meiner schulzeit einigen 6.-11.-klässlern im rahmen einer AG poi spielen beigebracht, bei denen gab es auch 2-3, denen ich nach ca. einem halben jahr üben durchaus feuer gegeben hätte, wenns mit den eltern abgesprochen wäre. aber dann kam das abi...^^
also zu jung? nein.
und den rest kann ich nur beurteilen, wenn ich dich spielen gesehen und mit dir geredet habe. also ja, sag bescheid wenns dich mal in die hamburger gegend verschlägt, evt. hab ich nach wacken auch mal nen tag für einen kleinen ausflug zeit... muss ich dann aber relativ spontan sehen, hab noch unikram zu tun.
(kp ob das hilft deine eltern zu überzeugen, aber ich studier chemie (brennende dinge), physik (fliegende/drehende dinge) auf lehramt (dinge beibringen).
wenn ich jetzt noch behaupte, das die uni in den ersten beiden semestern auch nur irgendwas gebracht hat, bin ich voll toll qualifiziert jemandem feuerpoi beizubringen xD)
zumindest nachdem ich dich einmal so hab spielen sehen, ich kann auch den einen oder anderen der 3 jahre oder so poi spielt, bei dem ich feuer aber gruselig fände...
Ansonsten, was ich noch als tipps/anmerkungen hätte:
1. hol dir LED-Poi. oder wünsch sie dir. oder leih sie dir. dann such dir einigermaßen passende, spielbare musik, üb eine richtige, kleine choreografie ein, und führ sie deinen eltern vor. 1-2 minuten, je nachdem was du so an abwechslung etc. drauf hast reicht völlig.
es ist erfahrungsgemäß einfach eine ganz andere wirkung, ob jemand im garten steht und tennisbälle/socken um sich schleudert, oder ob es ein von musik begleiteter tanz mit durch lichteffekte unterstützten sinneseindrücken ist. könnte halt das verständnis erhöhen.
2. je nachdem, was du für ein verhältnis zu deinen eltern hast (klingt aber ja ganz gut) hilft vllt. dieser satz, den meine eltern vor ein paar jahren zu mir gesagt haben: "wenn du volljährig wirst, und nichts anders machst als vorher, dann war deine erziehung erfolgreich." so ungefähr in der richtung jedenfalls.
sinngemäß halt, wenn eltern und kind sich so einig sind, und sowohl die verbote, als auch die erlaubnisse so gut und einleuchtend erklärt haben, das das kind keinerlei grund sieht, am verhalten etwas zu ändern, nur weil besagte verbote auf einmal wegfallen, dann hat man als eltern alles richtig gemacht, und wird sich wahrscheinlich auch mehr oder weniger immer gut mit dem kind verstehen.
erfordert aber halt ausreichend kompromissbereitschaft etc. auf beiden seiten, also auch von dir, dich in sie hineinzuversetzen und das nachzuvollziehen. und ein gewisses fingerspitzengefühl das anzuschneiden.
aber evt. ein neuer ansatz für ein solches gespräch, das du sie nicht um erlaubnis, sondern erklärung bittest.
3., eher eine "anekdote":
ich hab meine freundin beim feuerspucken kennengelernt, inzwischen ist ihr kleiner bruder von mir auch mit dem poi-virus infiziert worden. der ist diesen monat 15 geworden.
und er hat schon, obwohl er erst ca. 1 jahr spielt (und nichtmal sonderlich regelmäßig) bei einer feuershow mitgemacht.
allerdings hat er noch nie selbst mit feuer gespielt, wir hatten bei dem 50. geburtstag seiner mutter eine kleine show mit ein paar freunden vorbereitet, und haben als finale dann verschiedene "effekte" gehabt. also standen wir da mit snakes, kohlefunkenpoi, stellafunkenpoi, und er mit LED-Poi auf der "bühne".
hat so wunderbar alles zusammengepasst, für seine mutter wars ne riesenüberraschung (war nur mit dem vater abgesprochen), und er konnte schonmal bisschen erfahrung was "bühne" und nähe zu feuerspiel angeht sammeln.
höchstwahrscheinlich, und wenn er noch ein wenig weiterübt wird er wohl dieses jahr noch seine richtige "feuertaufe" bekommen, evt. gibts zu weihnachten ein paar feuerpoi.
außerdem hab ich noch zu meiner schulzeit einigen 6.-11.-klässlern im rahmen einer AG poi spielen beigebracht, bei denen gab es auch 2-3, denen ich nach ca. einem halben jahr üben durchaus feuer gegeben hätte, wenns mit den eltern abgesprochen wäre. aber dann kam das abi...^^
also zu jung? nein.
und den rest kann ich nur beurteilen, wenn ich dich spielen gesehen und mit dir geredet habe. also ja, sag bescheid wenns dich mal in die hamburger gegend verschlägt, evt. hab ich nach wacken auch mal nen tag für einen kleinen ausflug zeit... muss ich dann aber relativ spontan sehen, hab noch unikram zu tun.
(kp ob das hilft deine eltern zu überzeugen, aber ich studier chemie (brennende dinge), physik (fliegende/drehende dinge) auf lehramt (dinge beibringen).
wenn ich jetzt noch behaupte, das die uni in den ersten beiden semestern auch nur irgendwas gebracht hat, bin ich voll toll qualifiziert jemandem feuerpoi beizubringen xD)
"Spiel mit dem Feuer. Tu es.
Denn man kann einem Kind hundertmal sagen, die Herdplatte sei heiß, die Bedeutung wird ihm erst in dem Moment, in dem es trotzdem drauffässt klar.
So lernt doch jeder für sich selbst, in dem großen Spiel das Leben heißt. Und das Feuer ist einer der anspruchsvollsten, dennoch lohnendsten Mitspieler."
Denn man kann einem Kind hundertmal sagen, die Herdplatte sei heiß, die Bedeutung wird ihm erst in dem Moment, in dem es trotzdem drauffässt klar.
So lernt doch jeder für sich selbst, in dem großen Spiel das Leben heißt. Und das Feuer ist einer der anspruchsvollsten, dennoch lohnendsten Mitspieler."