Hallihallo!
Jetzt steht aber der Sommer vor der Tür, und mit Urlaub, Wochenendconventions und so bin ich gern noch draußen, wenn es schon dunkel ist. Daher fände ich es toll, in irgendeiner Form auch nachts mit Licht spielen zu können. Deshalb lautet die große Frage, ob ich lieber Feuerpoi oder welche mit LEDs kaufen soll. Ich habe ein bisschen im Archiv gestöbert und kein Posting direkt hierzu gefunden, was vielleicht daran liegt, dass LEDs und Feuer so verschiedene Dinge sind. Vielleicht ist die Frage daher auch eher: "womit fängt man zuerst an?" als ein waschechtes entweder-oder.
Ich bin noch neu in Sachen [lexicon]Poi[/lexicon] und kann mittlerweile ein paar Figuren sicher, aber an den Drehungen und Übergängen scheitert es momentan noch und bei Figuren wie dem 5-beat [lexicon]weave[/lexicon] schlage ich mich nach wie vor regelmäßig selbst.
Für meinen Teil kann ich kann mit Mittelaltermärkten deutlich mehr anfangen als mit Stroboskoplicht und Technomusik, Feuer ist also deutlich spannender
– ich bin mir aber noch nicht sicher, ob ich mir das zutrauen kann. Es wäre daher toll, mal Meinungen zu den Fragen zu hören, die sich mir in Sachen Feuer so stellen. Sie interessieren mich sozusagen brennend.
- Darf man draußen einfach so Feuerpoi spielen? Das ist eine saublöde Frage, aber: kann man sich einfach so in den Park (oder an den Strand, oder an ein Flussufer) stellen und seine [lexicon]Poi[/lexicon] anzünden, oder handelt man sich damit wahrscheinlich Ärger ein?
- In den Sicherheitsempfehlungen heißt es, beim Üben müsse immer noch jemand anders dabei sein. Muss die Person schon Erfahrungen mit [lexicon]Poi[/lexicon] und Feuer haben, oder reicht es, einen Freund mitzunehmen und ihn darum zu bitten, mit der [lexicon]Löschdecke[/lexicon] auf mich loszugehen, falls ich anfange zu brennen oder zu schreien?
- Wie viel Brennflüssigkeit braucht man?
- Gibt es außer der üblichen Sicherheitsvorkehrungen (Löschdecke oder nasses Handtuch, weitere anwesende Person, Mütze, Brennflüssigkeit außer Reichweite hinstellen) andere Sachen, die man beachten muss und welche man sich von Leuten "live" zeigen lassen sollte?
Sich drehende Grüße,
sternenstaub
Jetzt steht aber der Sommer vor der Tür, und mit Urlaub, Wochenendconventions und so bin ich gern noch draußen, wenn es schon dunkel ist. Daher fände ich es toll, in irgendeiner Form auch nachts mit Licht spielen zu können. Deshalb lautet die große Frage, ob ich lieber Feuerpoi oder welche mit LEDs kaufen soll. Ich habe ein bisschen im Archiv gestöbert und kein Posting direkt hierzu gefunden, was vielleicht daran liegt, dass LEDs und Feuer so verschiedene Dinge sind. Vielleicht ist die Frage daher auch eher: "womit fängt man zuerst an?" als ein waschechtes entweder-oder.
Ich bin noch neu in Sachen [lexicon]Poi[/lexicon] und kann mittlerweile ein paar Figuren sicher, aber an den Drehungen und Übergängen scheitert es momentan noch und bei Figuren wie dem 5-beat [lexicon]weave[/lexicon] schlage ich mich nach wie vor regelmäßig selbst.

Für meinen Teil kann ich kann mit Mittelaltermärkten deutlich mehr anfangen als mit Stroboskoplicht und Technomusik, Feuer ist also deutlich spannender


- Darf man draußen einfach so Feuerpoi spielen? Das ist eine saublöde Frage, aber: kann man sich einfach so in den Park (oder an den Strand, oder an ein Flussufer) stellen und seine [lexicon]Poi[/lexicon] anzünden, oder handelt man sich damit wahrscheinlich Ärger ein?
- In den Sicherheitsempfehlungen heißt es, beim Üben müsse immer noch jemand anders dabei sein. Muss die Person schon Erfahrungen mit [lexicon]Poi[/lexicon] und Feuer haben, oder reicht es, einen Freund mitzunehmen und ihn darum zu bitten, mit der [lexicon]Löschdecke[/lexicon] auf mich loszugehen, falls ich anfange zu brennen oder zu schreien?

- Wie viel Brennflüssigkeit braucht man?
- Gibt es außer der üblichen Sicherheitsvorkehrungen (Löschdecke oder nasses Handtuch, weitere anwesende Person, Mütze, Brennflüssigkeit außer Reichweite hinstellen) andere Sachen, die man beachten muss und welche man sich von Leuten "live" zeigen lassen sollte?
Sich drehende Grüße,
sternenstaub
