So also mal vorweg: ich spucke weder Feuer noch habe ich vor, es jemals mit Fluid zu tun (über Drachenzunge+Lyco ließe sich eventuell reden... ^^), da es mir viel zu gefärlich ist
Allerdings spukt seit geraumer Zeit eine Idee für eine Geschichte in meinem Kopf rum, in der ein Feuerspuckunfall vorkommt. Jetzt wüsste ich gerne von euch, wie realistisch das Szenario ist und wie ich es anpassen müsste, um es möglichst realistisch zu machen.
Also folgende Situation: Mädchen (17, spielt bereits staff und poi) will unbedingt [lexicon]Feuerspucken[/lexicon] mit Fluid lernen. Eltern verbieten es. Sie findet jemanden, der es ihr mit Wasser zeigt. An ihrem 18. Geb ist sie der Meinung, ab sofort haben ihre Eltern nichts mehr zu melden und sie spuckt (bei ihrer Feuergruppe) mit Fluid. Sie hat natürlich am Nachmittag etwas Sekt getrunken etc. Beim ersten Versuch klappt alles bestens (wenig Fluid, recht vorsichtig), dann wird sie mutiger, versucht mit einer Füllung mehrere Flammen zu spucken (hat ja vorher lange genug mit Wasser geübt). Bei der meinetwegen 3. Flamme aus der Füllung oder so (is ja nich so wichtig) verschluckt sie sich und kriegt ne gehörige Ladung in die Lunge.
Bis hierhin wohl realistisch.
Aber was dann?
Sie hustet sich ein wenig aus, dann gehts wieder einigermaßen und sie denkt an nichts böses, feiert noch eine Weile mit der Gruppe, dabei zunehmen husten. Nach ca 3-4 Stunden mit stetiger Steigerung des hustens (und nebenher Party) ist es so schlimm, dass sie kaum noch luft bekommt und dann mal jemand auf die idee kommt, nen krankenwagen zu rufen.
Aus den vielen Threads zu den Gefahren hab ich rausgelesen, dass wohl ungefähr folgendes passieren würde: zuerst ein toxisches Lungenödem und (da hab ich verschiedenes gelesen) entweder Lungenkollaps (Pneumothorax?) oder LungenBLÄSCHENkollaps (Lungenemphysem?).
Später (nach einigen Tagen) Lungenentzündung, da die Lunge jeglicher abwehrmechanismen beraubt ist.
Bei entsprechender Schwere dieser auswirkungen endet das wohl in einigen Wochen Krankenhaus inkl. künstl. Koma (evtl OP?) und mindestens mehrere Monate, wenn nicht sogar für immer Kurzatmigkeit?
Weiß ja nicht, wie viel Ahnung ihr von dem ganzen medizinischen kram habt, werd auf jeden Fall auch noch Ärzte befragen, aber gewisse (hoffentlich nicht selbst gemachte) Erfahrungen werdet ihr wohl haben
Vielen Dank schonmal im Vorraus für die sicher kommenden Antworten
Wenn meine Idee jemals zur Umsetzung kommt, kriegt ihrs dann auch auf jeden Fall zu gesicht
Allerdings spukt seit geraumer Zeit eine Idee für eine Geschichte in meinem Kopf rum, in der ein Feuerspuckunfall vorkommt. Jetzt wüsste ich gerne von euch, wie realistisch das Szenario ist und wie ich es anpassen müsste, um es möglichst realistisch zu machen.
Also folgende Situation: Mädchen (17, spielt bereits staff und poi) will unbedingt [lexicon]Feuerspucken[/lexicon] mit Fluid lernen. Eltern verbieten es. Sie findet jemanden, der es ihr mit Wasser zeigt. An ihrem 18. Geb ist sie der Meinung, ab sofort haben ihre Eltern nichts mehr zu melden und sie spuckt (bei ihrer Feuergruppe) mit Fluid. Sie hat natürlich am Nachmittag etwas Sekt getrunken etc. Beim ersten Versuch klappt alles bestens (wenig Fluid, recht vorsichtig), dann wird sie mutiger, versucht mit einer Füllung mehrere Flammen zu spucken (hat ja vorher lange genug mit Wasser geübt). Bei der meinetwegen 3. Flamme aus der Füllung oder so (is ja nich so wichtig) verschluckt sie sich und kriegt ne gehörige Ladung in die Lunge.
Bis hierhin wohl realistisch.
Aber was dann?
Sie hustet sich ein wenig aus, dann gehts wieder einigermaßen und sie denkt an nichts böses, feiert noch eine Weile mit der Gruppe, dabei zunehmen husten. Nach ca 3-4 Stunden mit stetiger Steigerung des hustens (und nebenher Party) ist es so schlimm, dass sie kaum noch luft bekommt und dann mal jemand auf die idee kommt, nen krankenwagen zu rufen.
Aus den vielen Threads zu den Gefahren hab ich rausgelesen, dass wohl ungefähr folgendes passieren würde: zuerst ein toxisches Lungenödem und (da hab ich verschiedenes gelesen) entweder Lungenkollaps (Pneumothorax?) oder LungenBLÄSCHENkollaps (Lungenemphysem?).
Später (nach einigen Tagen) Lungenentzündung, da die Lunge jeglicher abwehrmechanismen beraubt ist.
Bei entsprechender Schwere dieser auswirkungen endet das wohl in einigen Wochen Krankenhaus inkl. künstl. Koma (evtl OP?) und mindestens mehrere Monate, wenn nicht sogar für immer Kurzatmigkeit?
Weiß ja nicht, wie viel Ahnung ihr von dem ganzen medizinischen kram habt, werd auf jeden Fall auch noch Ärzte befragen, aber gewisse (hoffentlich nicht selbst gemachte) Erfahrungen werdet ihr wohl haben

Vielen Dank schonmal im Vorraus für die sicher kommenden Antworten

Wenn meine Idee jemals zur Umsetzung kommt, kriegt ihrs dann auch auf jeden Fall zu gesicht

Wie immer wenn ich nach dem Leben griff
blieb nichts in meiner Hand
Ich möchte Flamme sein
und Asche werden
und hab noch nie gebrannt
(Die Unstillbare Gier, Tanz der Vampire)