Hallo,
als ich vor einigen Monaten von diesem Projekt (Triberger Weihnachtszauber) gehört habe, war ich sofort Feuer und Flamme, denn gerade wenn man Elemente wie Feuer, Wasser, Licht, Farben, Eis usw. miteinander verbinden kann, ist das eine wahnsinns Sache. Zum ersten mal zeigte hier Gloryfire ihre spezielle Show "Blazing Waterfalls".
Wen ein wenig die Hintergründe zum Fotografieren interessieren kann hier weiterlesen. Ansonsten sollte man diesen Teil einfach überspringen.
Da wir in der Nähe sowieso ab und zu ein paar Tage Winterurlaub machen, konnte ich es so planen, das wir einen von 3 bis 4 Tagen zur Auswahl für das Shooting im Livebetrieb haben. Das war auch gut so, denn das Wetter wurde als sehr unbeständig vorhergesagt. Als wir ankamen wurde für die nächsten Tage sogar schon Regen und Tauwetter prognostiziert. Also nutze ich gleich den ersten Tag und konnte noch mit ein wenig Schnee ein paar tolle Bilder machen. Das war aber auch nicht so einfach wie ich mir das dachte, da durch die Nähe zum Wasserfall die Linse ständig durch die Gischt benetzt wurde.
Als wir uns dann ein paar Tage später am 31.12. noch einmal am Wasserfall trafen, war fast der ganze Schnee weg und der Wasserfall war durch das Schmelzwasser so weit angestiegen, das die Brücke über dem Wasserfall geräumt werden musste. Die Gischt war nun durch das viele Wasser auch so stark, dass die normalen Standplätze zum Fotografieren nicht genutzt werden konnten, da die Linse schneller Beschlug als man sie reinigen konnte. Mit ein oder zwei erlaubten Klettertouren konnte ich dann aber doch noch z.B. das zweite Bild machen. Aber insgesamt fehlte halt doch der der Schnee, der die ganze Landschaft etwas märchenhafter machte.
Am Abend vor unserer Heimreise fing es dann wieder zu schneien an. Das tat natürlich sehr weh, da am Abreisetag wieder mind. 10 bis 15 cm Neuschnee lagen. Ich konnte dann aber meine Familie noch einmal überreden, wenigstens einmal an den Wasserfällen vorbei zu schauen und ein paar vergessene sehr wertvolle Gegenstände (Regenschirm, Schal B-)) ) aufzusammeln. Und da wir jetzt schon mal da waren... wurde mir gestattet doch noch mal ein paar Aufnahmen zu machen. Überall lag jetzt Schnee und auch die Brücke über dem Wasserfall wurde wieder bespielt, auch wenn der Wasserfall doch noch recht angeschwollen war. Die Gischt war daher noch recht stark und durch die tiefen Minusgrade vereiste nun alles was in der Nähe des Wasserfalls war. Auch meine Ausrüstung (und zum Teil auch ich) wurde komplett von einen Eismantel umschlossen. Um die Linse eisfrei zu halten habe ich auf einige Aufnahmen verzichtet und die Kamera komplett eingetütet. Nur für kurze Momente habe ich dann fotografiert. Zum Schluss fand ich dann noch einen Platz im Hintergrund, bei dem die Gischt nicht zu stark war. Dann war aber auch schon die 16GB Karte voll und meine Familie wollte endlich die Heimfahrt antreten, da es bereits schon wieder tiefe Nacht war.
Btw: Die Farben sind übrigens original und nicht gepuscht.
Kommentare, Kritik und Anregungen sind wie immer erwünscht.
Doch nun genug der Worte. Hier die ersten Bilder dieser Serie.
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als ich vor einigen Monaten von diesem Projekt (Triberger Weihnachtszauber) gehört habe, war ich sofort Feuer und Flamme, denn gerade wenn man Elemente wie Feuer, Wasser, Licht, Farben, Eis usw. miteinander verbinden kann, ist das eine wahnsinns Sache. Zum ersten mal zeigte hier Gloryfire ihre spezielle Show "Blazing Waterfalls".
Wen ein wenig die Hintergründe zum Fotografieren interessieren kann hier weiterlesen. Ansonsten sollte man diesen Teil einfach überspringen.
Da wir in der Nähe sowieso ab und zu ein paar Tage Winterurlaub machen, konnte ich es so planen, das wir einen von 3 bis 4 Tagen zur Auswahl für das Shooting im Livebetrieb haben. Das war auch gut so, denn das Wetter wurde als sehr unbeständig vorhergesagt. Als wir ankamen wurde für die nächsten Tage sogar schon Regen und Tauwetter prognostiziert. Also nutze ich gleich den ersten Tag und konnte noch mit ein wenig Schnee ein paar tolle Bilder machen. Das war aber auch nicht so einfach wie ich mir das dachte, da durch die Nähe zum Wasserfall die Linse ständig durch die Gischt benetzt wurde.
Als wir uns dann ein paar Tage später am 31.12. noch einmal am Wasserfall trafen, war fast der ganze Schnee weg und der Wasserfall war durch das Schmelzwasser so weit angestiegen, das die Brücke über dem Wasserfall geräumt werden musste. Die Gischt war nun durch das viele Wasser auch so stark, dass die normalen Standplätze zum Fotografieren nicht genutzt werden konnten, da die Linse schneller Beschlug als man sie reinigen konnte. Mit ein oder zwei erlaubten Klettertouren konnte ich dann aber doch noch z.B. das zweite Bild machen. Aber insgesamt fehlte halt doch der der Schnee, der die ganze Landschaft etwas märchenhafter machte.
Am Abend vor unserer Heimreise fing es dann wieder zu schneien an. Das tat natürlich sehr weh, da am Abreisetag wieder mind. 10 bis 15 cm Neuschnee lagen. Ich konnte dann aber meine Familie noch einmal überreden, wenigstens einmal an den Wasserfällen vorbei zu schauen und ein paar vergessene sehr wertvolle Gegenstände (Regenschirm, Schal B-)) ) aufzusammeln. Und da wir jetzt schon mal da waren... wurde mir gestattet doch noch mal ein paar Aufnahmen zu machen. Überall lag jetzt Schnee und auch die Brücke über dem Wasserfall wurde wieder bespielt, auch wenn der Wasserfall doch noch recht angeschwollen war. Die Gischt war daher noch recht stark und durch die tiefen Minusgrade vereiste nun alles was in der Nähe des Wasserfalls war. Auch meine Ausrüstung (und zum Teil auch ich) wurde komplett von einen Eismantel umschlossen. Um die Linse eisfrei zu halten habe ich auf einige Aufnahmen verzichtet und die Kamera komplett eingetütet. Nur für kurze Momente habe ich dann fotografiert. Zum Schluss fand ich dann noch einen Platz im Hintergrund, bei dem die Gischt nicht zu stark war. Dann war aber auch schon die 16GB Karte voll und meine Familie wollte endlich die Heimfahrt antreten, da es bereits schon wieder tiefe Nacht war.
Btw: Die Farben sind übrigens original und nicht gepuscht.
Kommentare, Kritik und Anregungen sind wie immer erwünscht.
Doch nun genug der Worte. Hier die ersten Bilder dieser Serie.
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