Eine kitschige Fantasy-Feuer-Geschichte zur Kurzweil :)

    • Eine kitschige Fantasy-Feuer-Geschichte zur Kurzweil :)

      Vom Feuerfünkchen.


      Es war einmal vor langer, wirklich langer Zeit an einem weit, weit entfernten Ort in Anwynor, hoch im Norden, wo das Licht des Tages nach wenigen Stunden verblasst, und die Finsternis der Nacht sich wie ein Tuch über das Land und das Gemüt der Bewohner legt. Eisigkalter Wind faucht von den zackigen Bergkämmen hinab in die mit sattgrünen Wiesen bedeckten Täler, und erzählt von glitzerndem Schnee, heulenden Wölfen, dampfenden Sümpfen und allerlei Gefahren wie sie sich ein wagemutiger Abenteurer nur zu erhoffen wagt. Die Blätter der Bäume stimmen raschelnd in dieses Lied ein und raunen von ungemütlichen Trollen in weiten Höhlen, wagemutigen Irrlichtern und fiesen Goblins, doch auch von Schätzen, tief im Inneren der Gebirge, bewacht von Drachen und verteidigt von habgierigen Zwergen.

      In jenen rauen Landen, wo ein Funken Licht zu Hoffnung wird, feiern die Bauern und Handwerker aus allen Dörfern zusammen ein großes Fest, welches den langen und beschwerlichen Winter voller Entbehrungen und immerwährender Dunkelheit verabschiedet, um den kurzen, blütenreichen Sommer zu begrüßen.

      In einem dreitägigen taumelnden Feste voll Wein, Tanz und für die karge Zeit reichhaltigem Essen, zünden sie zum Höhepunkt auf dem Festplatze ein großes, wirklich großes Feuer an, das weit von allen Bergkämmen aus zu sehen ist.

      Und wie es so geschieht, in einem Land voller Magie und Märchen, erwacht aus dem Prasseln und Lecken der Flammen, aus dem Knistern und Flüstern des stiebenden Feuers, ein kleiner Funke. Ergriffen von wirbelnden Winden schwebt er im Dunkel der Nacht tanzend und sich drehend in die Höhe, lässt die Hitze des Feuers mehr und mehr hinter sich, bis es nur noch ein leuchtender Punkt in der Ferne ist, welcher kleiner und kleiner wird, bis er hinter einem hohen Bergschatten verschwindet.

      Traurigkeit umfängt den kleinen leuchtenden Feuerfunken, er fühlt sich einsam, um ihn herum nur Kälte und Dunkelheit. Der Wind wiegt ihn sicher und beruhigend in seinen kalten Armen und trägt ihn weiter und weiter.

      „Du, Wind, wo bringst du mich hin?“ fragte der Funke.

      „Ich weiß es nicht. Wohin du willst, nur nicht zurück, fort, fort, immerfort, ich streife von Tal zu Tal, von Berg zu Berg, umspiele die Wipfel der Bäume, tanze mit den Vögeln und Feen, ich sehe alles, höre alles, weiß alles.“ Sacht strich eine Brise über den Funken und rollte ihn durch die Luft bis ihm ganz schwindlig wurde und er verzückt kicherte.

      „Lieber Wind, ich möchte meinesgleichen finden, Freunde, nicht alleine sein in der Dunkelheit der Nacht.“

      Der Wind raunte bedächtig, als er überlegte. „Solch einen Funken wie Dich trug ich noch nie in meinen Armen. Doch ich kenne jemanden, mit dem du vielleicht spielen kannst.“

      Er frischte auf und in einem wilden Ritte ging es über einen weiten See, ein kleines Wäldchen verkrüppelter Birken auf zu einem Moore, über welchem in der Nacht diverse kleine bunte Lichter tanzten. Sie kicherten immerzu, als sie den kleinen Funken zu umschweben begannen, summend wie Bienen, taumelnd wie Mücken.

      „Wer bist du!“ plapperten sie munter darauf los, ihre Spiegelbilder im Nass des Moores ließen sie wie einen ganzen Schwarm Glühwürmchen wirken.

      „Ich bin ein Feuerfunke, vom großen Zeitwendfest unten im Tal. Spielt ihr mit mir?“

      Die Irrlichter kicherten erneut und waren plötzlich verschwunden. Der Feuerfunke wurde traurig, er dachte, er hätte sie irgendwie beleidigt, doch da sah er ein Lichtlein nicht weit von sich hinter einem Busche aufblitzen.

      „Hierher!“ Rief es, und verschwand wieder.

      „Nein, hier drüben!“ ertönte eine andere Stimme doch nur ein verblassender Leuchtschweif ließ erahnen wo das Licht eben noch gewesen war.

      „Hier bin ich!“ und schonwieder verschwand der Spielgefährt.
      Feuerfünkchen schwebte hierhin, schwebte dorthin, ließ sich Narren von den Irrlichtern, die viel schneller und behender waren als es selbst.

      „Fang mich doch!“ jauchzte eine piepslige Stimme, tauchte wie aus dem Nichts vor Feuerfünkchen auf und verschwand unter ihm im Nass des Moores.

      „Na warte, jetzt hab ich dich!“ rief er und flog ihm nach. Doch kaum berührte er die glitzernde Oberfläche des trüben Wassers wurde ihm plötzlich so kalt und seltsam, sein verglimmendes Licht erzitterte heftig, als eine kräftige Böe ihn empor riss und davontrug.

      „Das ging gerade noch einmal gut!“ tadelte die wispernde Stimme des Windes. „Du wärst fast ertrunken.“

      Das Feuerfünkchen erholte sich rasch und blickte traurig der Schar tanzender Irrlichter nach, welche hinter ihm umeinander schwirrten und ihm nachriefen, das er sie bald mal wieder besuchen kommen solle.

      „Ich bin fast erloschen, nicht wahr? Danke. Ich denke, Irrlichter sind nicht die rechten Spielgefährten. Aber ich mochte das Tanzen mit ihnen so sehr.“

      „Hmmmm.“ Grollte wieder der Wind. „Dann stelle ich Dich einem Völkchen vor, das nur zu gerne und oft tanzt, geradezu besessen davon ist.“
      Und so nahm der gute Wind den Funken wieder in seine Arme und trug ihn fort, immer weiter, über die Kämme der Berge hinunter in ein weites Tal, durch welches sich gemächlich ein im Mondlicht glitzernder Fluss schlängelte. Tiefdunkler Wald säumte seine Ufer, die Wipfel rauschten leise in der sanften Berührung der frischen Bergbrise.

      Feuerfünkchen flog zwischen den Bäumen hindurch, immer tiefer und tiefer ins Dunkel des Waldes, bis es auf eine Lichtung kam. Um einen riesigen Baumstumpf herum tanzten kleine Feen mit winzigen glitzernden Flügeln auf dem Rücken, sie lachten und jubelten, als aus dem Stumpfe heraus sich ein Zweiglein schob und der totgeglaubte Baum drei frische kleine Blättchen öffnete. Und weiter, immer weiter drehten sie sich in ihrem Beschwörungstanze zur Heilung der Wunden des Waldes.

      „Hallo! Darf ich mit Euch tanzen?“ fragte das Fünkchen und schwebte auf die Gruppe zu, welche ihm bereitwillig in ihrem Kreise einen Platz freimachten. Wild wurde der Tanz und immer schneller, auf, ab, nach rechts und nach links, eindrehen, herausdrehen, eine [lexicon]pirouette[/lexicon] nach der nächsten. Die Feen lachten dazu und freuten sich über das Licht in ihrer Mitte.

      Doch dann geschah es, zwei übermütige junge Tänzer prallten aneinander, rempelten das Feuerfünkchen an, schrien daraufhin entsetzt und stürzten zu Boden. Als sie sich ein wenig rauchend aus dem Gras erhoben sah man verkohlte Kleidchen und versengte Flügel.

      „Wir wollen dich hier nicht mehr!“ schrien sie im Chor. „Du steckst uns noch den ganzen Wald in Brand, verschwinde!“

      Traurig wand sich Fünkchen ab und ließ sich wieder auf der unsichtbaren Schulter des Windes nieder, der schwermütig wisperte. „Es tut mir Leid, Kleines, ich weiß keinen Rat mehr.“

      So zogen sie dahin, bis sie an den Rand des Waldes kamen. Eine große dichte Hecke galt es noch zu überwinden, als Fünkchen plötzlich ein verräterisches Leuchten erblickte.

      „Schau mal da, ist das nicht ein Feuer?“

      „Das ist es, möchtest du zurückkehren in die Gluten? Das ist, als würdest du verlöschen.“

      „Ja, was soll ich noch hier so alleine, bitte trage mich hin.“ Sprach der Funke.

      Das Feuer entpuppte sich als kleines prasselndes Lagerfeuer, in dessen Schein eine merkwürdige Gestalt tanzte. Sie war kleiner als ein gewöhnlicher Mensch, in bunte gelbe und rote Stoffe gehüllt, spitze Ohren lugten unter einem weitkrempigen Filzhut hervor.

      Die Gestalt sprang wild umher, und schleuderte dabei etwas, das aussah, wie ihre Socken in verwirrenden Kreisen um sich herum. „Ach wie gut“ sang es dazu “das niemand weiß, das ich Firinn Sockenkreis heiß!“

      Fasziniert von dem Anblick achtete das Fünkchen nicht wohin es flog und prallte genau auf einen kreisenden Strumpf auf, den es damit flammend entfachte.
      Die Kenderin, denn das war dieses seltsame Wesen, hielt erschrocken inne und betrachtete kurz seinen brennenden Socken. Sie wollte eine berühmte Gauklerin werden und hatte die glorreiche Idee gehabt, ihre Bälle zum Jonglieren, da sie ihr ständig herunterfielen, in ihre Strümpfe zu stecken, so flogen sie ihr wenigstens nicht davon.

      „Das ist aber nicht nett von dir, Flamme, das ist mein einzigstes paar Socken.“ Murmelte Firinn und war drauf und dran, das Feuer auszuklopfen, als Funke daraus sprach.

      „Es tut mir leid, aber ich war so fasziniert von Deinem Tanze, das ich nicht darauf achtete, wo ich hinflog, möchtest du nicht mit mir zusammen tanzen? Ich könnte dir immer im Dunkeln leuchten, wir könnten Gefährten werden, und ich könnte in deiner Tasche wohnen wenn wir nicht gerade tanzen.“

      Die Kender legte den Kopf schräg und dachte einen Moment lang nach. Dann lachte sie auf.

      „Das ist eine tolle Idee, aber ich muss mir etwas einfallen lassen, damit du nicht meine Tasche verbrennst und die Socken dazu. Und ich muss mich umbenennen.“

      Wenig später schon tanzte die Kenderin auf dem großen Festplatze zur Zeitwende im hohen Norden, und das Feuer an den Ketten die sie schwang, schien wild und ungestüm ein Eigenleben zu haben, es umtanzte das Wesen, doch traf es sie nicht.

      „Ach wie gut!“ rief die tanzende Gestalt daraufhin „das niemand weiß, das ich Firinn Feuerfünkchen heiß!“
    • RE: Eine kitschige Fantasy-Feuer-Geschichte zur Kurzweil :)

      Mir gefällt's =)
      Ist schön geschrieben, wenn auch ein paar Sätze ab und an kürzer sein könnten =D
      Aber ich schreib selber immer so lang, mich stört's nicht :)
      Hübsche Geschichte, und die Idee find ich auch gut <3
      :flower: " Ich bin ein Gänseblümchen im Sonnenschein und durch meine Blüte fließt die Sonne in mich rein! "
    • das "problem" kenne ich aber ebenso , daher hab ich dazu gar nichts geschrieben , ich glaube das ist bei jedem so der hin und wieder geschichten oder ähnliches schreibt. Aber ich persönlich finde das nicht schlimm , ich finde es ist dennoch sehr gut und einfach zu verstehen und an keiner stelle verwirrend von daher passt das schon

      hast du noch mehr solche sachen bzw. schreibst du öfter, oder war das ein einzelfall wäre toll noch etwas mehr von dir geschriebenes, lesen zu können :dafuer:
      Der Tanz ist ein Gedicht und jede seiner Bewegungen ist ein Wort.
    • =) freut mich, das es sogut gefällt, das ihr gleich mehr wollt XD

      Ich habe früher, als ich noch die Zeit dazu hatten, recht intensiv Forenrollenspiel betrieben, und eigentlich schon seit der Schulzeit immermal kleine Fanfictions zu Serien/Filmen die ich mochte verfasst.

      Das hier ist eine Geschichte die dich letzten Freitag erfand, weil ich jetzt regelmäßig als Gaukler auf einem mittelalterlichen Themenpark auftrete, und mein Programm mit Geschichtenerzählen/Improvisationsmitmachtheater für Kinder erweitern will. Das heißt, ich denke schon, das noch mehr Geschichten (besonders welche die kürzer sind) mit der Zeit folgen, außer der Park schließt vorher (er krankt grad ziemlich an Besucherzahlen) - versuche die auch alle sich ums Feuer und Fantasy drehen zu lassen. Mal schauen was das wird.
    • Schöne Geschichte. Ich hab vor einiger Zeit auch was geschrieben, was ich hier jetzt auch online stelle. Eigentlich schreibe ich für das Drunk N Roll Fanzine, welches aber erst noch erscheint. Falls einer was veröffentlicht haben möchte, schickt mir ne Nachricht. ;)

      gruß Felix
    • Feuerflug

      So stehe ich mit feurigem Atem vor der großen Masse. Sie schauen mich an, wie ein Tier im Zoo. Ich stehe da, die Kleidung bunt, die Lungenflügel mit Feuer gefüllt und sie starren mich an.
      Ich bin es gewöhnt. Ich führe die [lexicon]Fackel[/lexicon] zum Mund und entlasse meinen feurigen Atem in die Welt. Die Masse erschrickt, zuckt zurück und bricht dann in Jubel aus.
      Zumindest diese kleinen Wesen jubeln. Die Größeren reagieren mit einer Mischung aus Unverständnis, Angst vor dem fremden Wesen (mir),
      Desinteresse und ein wenig Neid. – Neid, dass sie so sind wie sie sind, dass sie ein trauriges Leben führen, eingeengt in ihren Fesseln der Arbeit, der Mietwohnung, dem Kegelverein und der einheitlichen Bekleidung, die sie Mode nennen.
      Sie sind neidisch, dass ich so bin wie ich es will und nicht so wie andere mich gerne hätten. Ich schwinge meine Feuerketten und die Masse glotzt. Ich beobachte sie. Einige der großen Wesen sind anders.
      Sie können ihre Freude zeigen und sind mir ähnlich – nur ohne Feuer!

      Stay Rebel and stay Rude!
      Barmonster
    • Ich finde die Idee des Freds hier super, daher poste ich auch mal einen selbstgeschriebenen Text, den ich im Herbst geschrieben habe. (auch wenn er sicher nicht an die tolle Geschichte vom Fünkchen herankommen kann ^^)


      Dunkles, unendliches Grau verschlingt allmählich strahlendes Blau.
      Wie eine undurchdringliche Masse
      lässt sie kaum einen Lichtstrahl durch.
      Als stände das Grau in einem ewigen Kampf gegen das Licht
      wird jeder Schein sofort weggeblasen.
      Sonnenblumen lassen die Köpfe hängen.
      Sie wissen, bald ist es vorbei.
      Vorbei mit der schönen Zeit-
      mit ihrer Zeit.

      Unter den Bäumen entsteht
      eine dichte, undurchdringliche Schicht der Verwesung.
      dann:
      Die Flut,
      eine Flut, die alle Erinnerungen an die schöne Zeit wegspült
      wohin ? wer weiß.

      An jeder Ecke lauert der Verfall.
      Es gibt kein Entkommen,
      zwischen all dem Grau und Verderben.
      jeder Versuch: zwecklos.
      Himmel und Erde verbünden sich für diesen Kampf.
      rücken näher und näher zusammen,
      bis am Ende alles verschluckt wird.

      doch dann wird alles von gellendem Licht verschlungen.
      Kein Laut, kein Leben scheint diese dichte,
      weiße Endlosigkeit durchbrechen zu können.
      Sie hat alles überrannt und diese Schlacht für sich entschieden.

      Doch ihr Sieg wird nicht von dauer sein.
      bald wird diese Schlacht
      von flammenden Schwertern neu entfacht.
      Sie brennen Löcher in das Grau,
      lassen wieder Licht und Leben erblühen.
      Endlose Leere vergeht,
      ein Neuanfang beginnt...


      eine schöne Restwoche noch :)
    • feuerfuenkchen schrieb:

      Das heißt, ich denke schon, das noch mehr Geschichten (...) mit der Zeit folgen, (...) - versuche die auch alle sich ums Feuer und Fantasy drehen zu lassen. Mal schauen was das wird.
      Die Aussage ist von 2009. Hast Du inzwischen noch ein paar Geschichten geschrieben, die Du hier einbringen kannst? Die vom Feuerfünkchen ist sehr schön und gefällt mir gut.
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      Fire is more than heat and flames. Fire is responsibility. Fire is evolution. Fire is passion. (Pyrometheus)
    • Inspiriert von dieser Idee habe auch ich mal eine Geschichte geschrieben. Es ist jedoch keine Fantasy-Geschichte, sondern könnte sich so oder ähnlich tatsächlich zutragen. Mir fehlt allerdings noch ein Titel. Sobald ich ihn gefunden habe, werde ich die Geschichte im Forum posten. Vermutlich aber gesplittet auf mehrere Beiträge, denn ungewollt ist sie auf 4 DIN-A4-Seiten angewachsen :D
      Da habt Ihr also was zu lesen und ich bin gespannt, wie sie ankommt.
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    • Den Titel würde ich gerne auch als Themenbeschreibung nehmen. Daher versuche ich mal eine Art Klappentext zu formulieren:

      Katharina ist Studentin im 3. Semester und eigentlich ein lebensfroher Mensch, aber ihr Leben scheint irgendwie aus der Bahn geraten zu sein. Traurig sitzt sie allein auf einer Bank am Waldrand. In dieser Verfassung findet sie Mario. Obwohl er sie bisher nur flüchtig kennt, nimmt er sich Zeit für sie. Ohne es zu ahnen, ist dies der Anfang einer feurigen Veränderung...

      Die weitere Entwicklung (ganz zu schweigen vom Ende) kann ich natürlich bei einer so kurzen Geschichte jetzt nicht verraten. Es soll ja noch ein wenig spannend bleiben. Nach diesem Klappentext zu urteilen: Irgendwelche Titelvorschläge??
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    • @Pyrometheus - ich bin leider doch nicht dazu gekommen weitere größere Feuergeschichten zu schreiben, die Geschichten die danach entstanden sind sind alle sehr kurz und eher auf 'Showpräsentation' ausgelegt, also Geschichten der Art, die als Audiotrack mit Musik laufen, während man dazu eine passende (Feuer)vorführung macht, entsprechend sind sie nicht sehr spannend, sondern eher sehr simpel und ab und zu ein wenig an den Haaren herbeigezogen. Nichts was ich posten wollen würde :).

      Bei deinem Klappentext - ich hoffe ich denke in die richtige Richtung wohin das führen soll - ist mir ein sehr schnulziger Titel eingefallen:

      Der Funke in Dir

      (hört sich an wie eine dieser ZDF-Telenovela *g* )

      -> falls es sich um eine Geschichte der Art: 'neue Lebensfreude, Erleuchtung und Lebenssinn finden durch Feuerspiel' handelt. :)

      Freut mich jedenfalls als Inspiration gewirkt zu haben :D

      Was ich auch sehr inspirierend finde, und wo ich hoffe, das man bald das ganze Stück bewundern darf, ist dieser Teaser für einen Kurzfilm von Flammenrausch, einer Feuergruppe aus Berlin.

      cuVzi6NeEbk
    • "Der Funke in Dir" - Hmm.. ich werde darüber nachdenken. Vielleicht kommen ja noch anderen Vorschläge. Ich lass mich mal überraschen.

      Von der Gruppe Flammenrausch habe ich auch schon gehört und die waren auch schon im TV in einer Dokumentation zu sehen, die ich mir mal aufgenommen habe. Dieser Teaser "Die grüne Fee" klingt wirklich sehr interessant und macht neugierig auf mehr - Ergo: Ziel des Teasers ist erfüllt :)
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