Gigant Windmill Turn and turn and turn ^^

    • Gigant Windmill Turn and turn and turn ^^

      Hey Leut´s

      ich brauch mal nen tipp von euch...

      und zwar geht es sich um die [lexicon]giant windmill[/lexicon] mit dauer drehung.
      ich schaffe 2-3 umdrehungen befor mir total schwindelig ist und
      ich mich verhaspel (meißtens mit den beinen)

      Bei Yutas video: Yutas [lexicon]Poi[/lexicon] 2005 macht er das bestimmt 8-9 mal hinternander.
      Ich will mich nicht mit Yuta vergleichen aber so schwer ist der move ja nicht.
      Es ist nur das man da voll den drehwurm von bekommt.
      Gibts da nen trick das einem nicht so schnell schwindelig wird?

      Vielen dank schonmal :up:
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    • RE: Gigant Windmill Turn and turn and turn ^^

      Ich kenn weder Video noch move, aber der Trick bei den Drehungen generell ist, den Kopf schnell zu drehen und nicht mit der Bewegung. So verlierst Du nicht so schnell die Orientierung und die Übelkeit stellt sich auch noch nicht so schnell ein.
      Burn baby, burn!
    • Schau einfach auf einen Punkt im Pulikum und wenn du dich drehst lass den Kopf so wie er ist. Also schau weiter auf den Punkt, bis es nichtmehr geht, dann schnell den Kopf drehen und wieder den Punkt anschauen.
      Immer so weiter. (sehr erklärt ôo)

      Also im endeffeckt den Kopf beim drehen so lang in einer Position lassen wie es geht, dann schnell drehen und wieder ind ie selbe Position rein ôo
    • ich kenns mit 2 drehungen... also... 180° drehen... punkt suchen.... 180° drehen... punkt suchen etc...

      funktioniert auch gut aber ... naja... es schaut halt meistens so abgehackt aus
      There is no 'I' in 'Team', but theres a 'We' in 'Weapon' !
      „Im Leben kommt es darauf an, Hammer oder Amboß zu sein - aber niemals das Material dazwischen.”

      Auf mehrfache Nachfrage: "JA! Ich bin größenwahnsinnig" :)
    • Ja mit dem 180° drehen mach ich das auch bei der [lexicon]weave[/lexicon].
      Aber da hat man auch mehr zeit, die [lexicon]windmill[/lexicon] ist ja viel schneller.

      Ich werds trotzdem nochmal versuchen^^
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    • also das is auch `s einzige, was ich dazu sagen kann. selbe wie bei Pirouetten.
      Punkt fixieren und so lange wie möglich drauf schauen. dann den kopf drehen und so schnell wie möglich wieder auf den Punkt fixieren.

      aber ... iiiih, kann der isolieren T_T (so langsam mein ich ... )
      "Es ist die Zeit für den Krieg und eine Zeit für den Frieden."
      [Prediger 3,8]
    • ok um dich so drehen zu können wie yuta brauchst du 3 dinge:

      1. technik muss sitzen (will heißen du musst die piruetten können)
      2. du darfst die orientierung nicht verliern und musst immer wissen wo du bist
      3. üben üben üben (nur so gewöhnt sich der körper an die drehungen und irgendwann macht es dir dann kaum noch was aus)


      Ps. ich kämpf noch an der technik und der sauberen ausführung ... das drehen geht langsam 4 stück bekomm ich denk ich hin aber dann wird auch mir schwindlig ... aber wie gesagt mit etwas übung geht das dann auch länger :D
      "You should start learning new moves by first understanding the handmovement." :]

      Flames-in-Motion meine HP
    • ich muss hier mal eine Gegenmeinung bringen...

      Das mit dem Fixieren von Punkten halte ich für ungeeignet. Klar hilft es, sich zu merken, wo was ist und sich grobe Orientierungspunkte zu suchen.

      Wenn man das eine Weile geübt hat, dann kommt man etwas besser klar, allerdings nur in der gewohnten Umgebung. Wenn man dann plötzlich irgendwo steht, mit Feuer, im relativ dunklen, dann wird es schon wesentlich schwieriger, sich diese Punkte zu suchen und sie (vor allem wenn man sie dann wirklich bracuht) auch zu finden.

      Meine Taktik ist da eher, sich auf seine eigene Bewegung zu verlassen und die Augen ziehen zu lassen, nicht zu fixieren.
      Das Problem dabei ist nämlich, dass die Bewegung immer dem Bilick folgen will, und es oft einfach darauf ankommt dass de Augen bzw. der Kopf die Kreisbewegung leiten.

      Letzter Punkt: 180 bzw. 360 Grad ist nicht die natürliche Drehung, sondern etwas weniger. Wer sich doch 180/360 drehen will, muss die Drehebene der Arme/Poi etwas schräg stellen und ständig nachkorrigieren ("a little bit of extra effort" woe es Nick nennt). Mir gefällt das "freie Drehen" viel besser...


      Und ja, wenn man sich viel dreht, dann wird es einem schon mal etwas schwindelig oder auch mal etwas flau im Magen, aber dafür bekommt man ein ganz besonderes rausch-artiges Erlebnis für umsonst ;) und man gewöhnt sich dran...

      :nut:
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    • Hi

      Die Technick die schon beschrieben wurde, ist auch die geläufigste art beim Tanz, ich kenns so vom Ballett und mit ein bisschen Übung hat mans schon drin.
      Bei mir funktioniert es so am besten (aber die Technick sitzt dafür noch nicht so). Mit ein bisschen übung ist auch das punkt finden kein Problem mehr.
      Das es so abgehackt aussieht, hat für mich auch irgendwie seinen charm. Man baut dabei mehr Körperspannung auf und das wirkt für mich daher irgenwie ... runder ,oder so. :)
      Mir geht es auch meistens so das es mir ziemlich schnell schwindlig wird, oder das ich über meine eigenen beine Stolper, wenn ich es ohne "punkt-suchen" versuche. :nut:
      [Redsoul ist jetzt Feuerblume]