Eine Frage

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    • Hm... Für einen Außenstehenden ist man schon gut, sobald man mehr als 3 Sachen in mehr als einer Ebene kann (und dann auch noch splittime - sehr spannend für nichtsahnende Zuschauer).

      Für mich persönlich ist derjenige gut, der die üblichen "Basics" kann (was man halt so bei HOP oder Poi-Lessons.de findet) und darüber hinaus Variationen und weiterführende Figuren drauf hat!
      Jemand der flüssig zwischen verschiedenen Figuren hin und her wechselt, sich dabei fließend bewegen kann und wohlmöglich auch noch Hyperloops und Wraps drauf hat ist für mich dann schon richtig toll!

      Die Elite sind für mich diejenigen, die - obwohl sie nur ein bischen vor sich hin spielen - immer so aussehen als würden sie einer perfekt ausgeklügelten Choreografie folgen. Alles ganz locker leicht, mit Stops, Wraps, Einhändig, zwischen den Beinen durch, mit Sprüngen, Isolations, etc. pp. - da geht mir persönlich das Herz auf. So jemanden hätt' ich dann gerne als persönlichen Mentor abgestellt, der dann jeden Tag meine 3 Stunden mit mir trainiert *g*

      Ich selbst stehe irgendwo an der Schwelle zwischen "Anfänger" und "gut sein" in meinen eigenen Augen. Es gibt einige Basics die ich noch nicht kann (Buzzsaw) - dafür beginne ich mich langsam mit Variationen und Wraps zu beschäftigen (Dank Micha *g*)!
      WACHIWI PAYTAH - dances with fire *sioux*
    • Das ist ne Frage die man nur sehr subjektiv beantworten kann.

      Bei manchen die nur Basics können, aber flüssig mit ihnen arbeiten und viel Tanz mit rein bringen. 8o Kann richtig gut aussehen.
      Genauso kann dich aber jemand vom Stuhl hauen, der die komplexesten Tricks drauf hat.

      Beeindruckend und wirklich gut ist für mich jemand, dem man die Freude an dem was er tut ansieht.
      Jemand der eine Leidenschaft dafür hat (man kommt nich drumrum das auch zu sehen), der das was er tut zu seiner Kunst macht. Gilt im übrigen nicht nur für Poispielen. :))
      Glück gibt es nur, wenn wir vom Morgen nichts verlangen und vom Heute dankbar annehmen, was es bringt, die Zauberstunde kommt doch immer wieder.
    • Das Problem ist immer das, was man kann für einen einfach und nix besonderes ist. Die Sachen, die man nicht kann sehen immer unerreichbar aus. Wenn man aber eine Figur erlernt hat die man schon immer angehimmelt hat stellt man fest, das es auch nur eine Figur ist, die wenn man sie mal kann nicht schwer zu spielen ist. Und ab wann man gut ist, liegt glaube ich immer im Auge des Betrachters, man selbst wird es für sich selbst nie wirklich sein.
    • Ich selbst stehe irgendwo an der Schwelle zwischen "Anfänger" und "gut sein" in meinen eigenen Augen

      Das ist man immer :)) - genau da sehe ich mich auch. Und da ist mein Problem: "Wo ist gut ?"


      du kannst besser oder schlechter sein... aber wirklich gut kannst du nicht werden...

      man selbst wird es für sich selbst nie wirklich sein


      - Genau das was ich denke. Aber ist doch irgendwie traurig, oder?


      Ich denke ich kann spielen. Zwischendurch dachte ich ich waere wirklich gut geworden (jung und naiv), aber desto laenger ich spiele desto mehr stelle ich fest das ich einfach nur spiele. Genauso wie am ersten Tag am Strand in Thailand. Damals nur drehen - und das voller Begeisterung. Nichts ist fuer mich wirklich "besser" geworden. Bin genauso "gut" wie am ersten Tag.

      Gibt es kein definitives Ziel? Einfach nur "besser als Gestern" kann doch nicht alles Gewesen sein?

      Eure Meinung ?!?

      cheers und Gute Nacht

      andy
    • vor jahren habe ich geglaubt, alles mit [lexicon]Poi[/lexicon] zu können. durch den austausch mit anderen wurde ich gescheiter.
      meine persönliche definition:
      spielen können: sobald die [lexicon]Poi[/lexicon] bewegt werden können
      gut spielen können: nach einer zeit ständigen lernens zu erkennen, das du nie "alles" können wirst, und gefallen daran zu finden immer "mehr" zu können.

      das ziel ist für mich eindeutig der weg! über den "sinn des poi-spielens" können wir jetzt ebenso diskutieren, wie über den sinn des lebens. bei beiden gibt es sicher mehr fragen als antworten.

      2 fragen für andy:
      was bringt es mir "alles" erreicht zu haben?
      soll ich dann aufhören?
      feurige grüße
      werner
    • Original von Vuu
      Gibt es kein definitives Ziel? Einfach nur "besser als Gestern" kann doch nicht alles Gewesen sein?
      Eure Meinung ?!?
      cheers und Gute Nacht
      andy


      Wo ist der Anfang wo das Ziel? Müßen wir immer für alles eine Antwort haben?
      Die Meßlatte an höher/schneller/weiter/besser usw. zu hängen ist in meinen Augen falsch.
      Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn man nichts mehr hinzufügen, sondern wenn man nichts mehr weglassen kann
      EJC Bilder 08
      Fusion 2009
    • RE: Eine Frage

      Wie beim Musikmachen. Da gibt es den Spruch:
      Wenn es gut klingt, IST es gut (Also nichts mehr aendern, weil man
      sichs dann meist versaut, zumindest beim Musikmachen).

      ALso wenn ich spiele und jemand laeuft bei mir vorbei und sagt
      mir "Das sieht gut aus", dann ist es, fuer den Betrachter, gut.
      Sowas liegt letzendlich auch im Auge des Betrachters.


      Gruss,
      Peter
    • ich finde das ganze kann man ganz gut mit einem bild vergleichen....

      die tricks, die wir können sind die farben, die wir verwenden können.

      dabei ist es ziemlich unerheblich wieviel farben es denn sind. sicherlich, wenn man blau noch nicht kennt, ist man neugierig. allerdings kann man auch nur mit grün und gelb was schönes machen. dh aber auch, selbst wenn man die ganzen farben des regenbogens kennt, muss es nicht sein, dass man was schönes drauss macht....

      manchmal ist ja weniger mehr....

      und wenn dann das bild fertig ist, wer sagt denn nun ob es gut ist oder nicht? dem einen gefällts, und er sagt es wäre vollendete kunst, der andere sieht es nicht so.
      letztendlich ist gut oder schlecht sehr subjektiv und die meinung der masse wird sich durchsetzten.

      aber ein künstler selbst kann nicht sagen, ob das was er gemalt hat gut ist oder nicht......
    • über den "sinn des poi-spielens" können wir jetzt ebenso diskutieren, wie über den sinn des lebens

      [lexicon]Poi[/lexicon] ist Leben. Wenn man die Antwort aud das eine hat versteht man auch das andere . . .

      2 fragen für andy:
      was bringt es mir "alles" erreicht zu haben?
      soll ich dann aufhören?

      Es gibt kein alles. Die Frage ist wann habe ich etwas erreicht - normalerweise wenn man sagen kann man ist in etwas "gut" geworden, und da liegt bekanntlich mein Problem.

      Müßen wir immer für alles eine Antwort haben?

      Ich versuche auf soviel wie moeglich eine Antwort (Begruendung / Ursache) zu finden, denn nur wenn man etwas versteht kann man auch "mehr" darin sehen/erreichen. Einfach akzeptieren wuerde mir persoenlich nicht reichen.

      Die Meßlatte an höher/schneller/weiter/besser usw. zu hängen ist in meinen Augen falsch.

      Gib alternativen - wir kennen leider meist nur die extreme. Was ist beispielsweise schoener? Oder um den Anfang zu setzten: Was ist ueberhaupt gut?

      Wenn es gut klingt, IST es gut

      - Und da ist wieder die Frage: Wann ist es gut? Fuer manche ist das Trompetenspiel des Sohnes das allerhoechste, fuer den Nachbarn (und vermutlich den Rest der Welt auch) ist es einfach nur Krach. Und NICHT gut.

      letztendlich ist gut oder schlecht sehr subjektiv und die meinung der masse wird sich durchsetzten.

      Wuerde ich in gewisser Weise leider auch so sehen. Aber ist dann Irgenwann Britney Spears, Big Brother und Co. gut?

      aber ein künstler selbst kann nicht sagen, ob das was er gemalt hat gut ist oder nicht......

      Meine Meinung - Immer noch genauso traurig wie am ersten Tag :(
      Und jeder Kuenstler der sagt er sei gut, toll etc. hat doch dann nur ein Ego-Problem und ist kein "richtiger" Kuenstler, oder ?
    • Und jeder Kuenstler der sagt er sei gut, toll etc. hat doch dann nur ein Ego-Problem und ist kein "richtiger" Kuenstler, oder ?



      ja und nein.....

      da kommt es wieder darauf an, was du damit machen willst und mit wem du sprichst.

      wenn du shows machen willst musst du schon den leuten irgendwie klar machen, dass du gut bist, du der richtige mann für den job bist und du die gage die du verlangst auch wert bist.
      oder sagen wir so: du musst dich zumindest 'gut' verkaufen können. aber auch nur dann, wenn du mit deinen shows wirklich was verdienen willst und bei lustigen veranstaltungen auf der bühne stehen willst.

      ansonsten muss ich dir zustimmen. hochmut ist nie gut.... er zerstört die leidenschaft und somit auch das,was unser spiel vorantreibt.

      es ist eigentlich egal ob du gut bist oder nicht, auch wenn es schwer für dich zu verstehen ist. viel wichtiger ist, dass es gut für DICH ist.

      [lexicon]Poi[/lexicon] ist Leben. Wenn man die Antwort aud das eine hat versteht man auch das andere . . .


      wann ist ein leben gut? ist es nicht viel wichtiger ob es glücklich ist?
      deshalb ist höher/schneller/weiter ziemlich egal - schliesslich sind wir nicht im wettkampf miteinander.
      und das poi-spielen olympisch wird dauert glaub ich noch gaaaaaanz gaaaaaanz lang.
    • särr hochfilosofisch das alles

      ich finde dann, das ich gut gespielt hab, wenns mir viel Spass gemacht hat.
      also hab ich eigentlich schon immer gut gespielt, weil's mir immer Spass gemacht hat das brenennde Zeux um mich rum zu wirbeln ;)

      Und wenn ich dann jemanden seh der's "besser" kann, dann guck ich mir viel ab. Und oft stell ich fest, das die Leutz gar nicht mehr "können" (Tricks und so) aber dafür erstaunlich variationsreich mit ihren Basicmoves umgehen

      Letztens auf der Fusion hab ich einen kennengelernt, der konnte begnadete Tricks, ein richtiger Techniker. Aber der Funke, der überspringt, war irgendwie nicht da. Sah ein bischen ferngesteuert aus. So abgehackt und, nun ja: langweilig, trotz der tollen Moves

      Das Biest
      The Burning Woman
      Fire of the Scorch and
      The Singe that Bleeds
    • du sagst es Biest...

      <PhilospohieModus=ON>

      Nietzsche hat sich seiner Tage schon den Kopf in "Jenseits von Gut und Böse" darüber zerbrochen. Wobei es da nicht um "gut" im Sinne von "etwas gut können", sondern um "das Gute" (z.B. im Menschen) ging.
      Auch er konnte das Problem nicht lösen.

      Ich selbst bin zwar nicht gerade christlich und Bibelfest, aber vielleicht ist das ein Anstz:
      Es gibt in der Bibel die Schöpfungsgeschichte. Am dritten Tag dieser Geschichte ist plötzlich die Rede von :" Und Gott sah, dass es gut war!" Wenn man bedenkt, dass erst am dritten Tag Lebensbedingungen geschaffen wurden, könnte man meinen, etwas verdient das Qualitätsurteil "gut", wenn es eine Ordnung beinhaltet bzw. neue Möglichkeiten eröffnet - z.B. neue Lebensmöglichkeiten.

      Die Schaffung neuer Lebensmöglichkeiten drüfte wohl kaum auf unser [lexicon]Poi[/lexicon] spiel zutreffen - also gibt es sicherlich noch eine andere Beduetung von "gut".
      Vielleicht ist etwas gut, wenn es gut für uns ist - oder auch gut für andere.
      [lexicon]Poi[/lexicon] spielen entspannt, kompensiert, vergrößert das Gehirn, verbessert Orientierung und Wahrnehmung. Ist also durch und durch gut für uns.
      Zuschauer sind vielleicht fasziniert, vergessen einen Moment lang den Alltaggsstress oder finden es einfach nur schön - wir tun also uns und anderen Gutes damit. Spielen wir deshalb gut?
      Was ist mit den Ölspritzern, die in den Boden sickern? was mit dem Ruß und Qualm? Wir tun der Umwelt was schlechtes! Spielen wir deswegen gleichzeitig schlecht? Gut und schlecht zur gleichen Zeit, geht das?

      Vielleicht sind wir auch dann gut, wenn uns andere um unser Können beneiden?

      <PhilospohieModus=OFF>

      Ich glaube, es gibt sehr viele verschiedene Bedeutungen des Wortes "gut" und obendrein ist es auch noch skalierbar.... weniger gut, sehr gut, ganz gut, gut...
      und ich glaube, "gut" ist nur "gut" im Bezug auf etwas oder jemand anderes. (Ist die EU Osterweiterung gut?)
      Demnach wären wir alle _nur_ "mittel" , oder?

      Ich weiß auch nicht, wie man die Frage beantworten kann - aber auf jeden Fall ein interessantes Problem, was Du Dir da aufgehalst hast, Vuu.

      micha :)
    • senf aus kiel

      seit vielen tagen beobachte ich das tun hier ohne so recht zu wissen, wie ich das eigentlich so sehe.
      @vuu: sehr guter thread ;)

      nun will ich mich auch einmischen !

      ich hätte gern etwas ebenso eloquentes geschrieben wie so einige vor mir. aber es wurden meiner bescheidenen meinung nach (gern wird hier ja auch "imho" verwendet) schon aureichend viele tiefenpsychologische exkurse gemacht.
      also ohne nietzsche, die bibel oder den vergleich mit einem bild zu verwenden, denke ich das man das alles nicht unbedingt so ganzheitlich angehen muss.

      um mal zum ausgang der frage zurückzukehren..

      ab wann ist man gut ?

      ich denke es gibt hier zwei grundlegende richtungen, von denen man sich nähern kann.

      1. man will das andere einen als gut betrachten

      2. man will für sich gut sein

      nr. 1 wird wohl kaum das problem von vuu sein. falls doch, habe ich ihn völlig falsch eingeschätzt, bin ab sofort völlig ?( , verstecke mich hinterm deich und will nie wieder spielen !

      nr. 2 ist schon delikater.

      ich denke es kann hier kein gut im eigentlichen sinne geben.
      technisch korrekt (was heisst korrekt ? schliesst sich nun an), flüssig usw. usf. sind doch allesamt nur füllwörter um einen zustand zu beschreiben in dem man sich wohl fühlt.


      <PhilospohieModus=ON> (danke @micha :D)

      man will eins sein mit der bewegung und dem geräusch der sich drehenden [lexicon]Poi[/lexicon]. dadurch entsteht zumindest bei mir ein glücksgefühl, welches sich aber nicht in gut oder schlecht klassifizieren lässt.
      es wäre, so glaube ich, auch der falsche ansatz.

      <PhilospohieModus=OFF>

      surfer suchen doch immer nach der welle. vielleicht ist es bei uns ähnlich und wir suchen nach der perfekten rotation... :]

      @ vuu

      hast du nicht mal was geschrieben von: "wir sind alle suchende..." ?
      damit bist du betimmt nicht weit weg von der wahrheit. einige von uns suchen sehr intensiv (so dass es vielleicht auch zum lebensinhalt wird), anderen reicht das ankratzen der oberfläche und das sammeln und geniessen dieser "grenzerfahrungen"

      so ! nun ist mein senf doch noch spiritueller geworden als ich ursprünglich wollte, aber ohne scheint diese frage wohl nicht beantwortbar zu sein.

      ich schliesse mich micha jedenfalls an ! ein interessantes Problem, was Du Dir da aufgehalst hast, Vuu.

      hoffe ich konnte irgendwas klärendes schreiben

      tnt :)
      "Wenn man mit einer jungen Dame vom Wetter redet, vermutet sie, dass man etwas anderes im Sinn hat. Und meistens hat sie damit recht."
      Oscar Wilde
    • Ich denke ich habe eine Antwort auf die Frage ab wann man "Gut" ist gefunden, jedoch ist die Angelegenheit leider nicht so leicht zu erklaeren.
      Es gibt den "Ultimativen move" und die Gute Nachricht lautet: Er ist nicht schwer und prinzipiell kannst Du Ihn bereits spielen. Die schlechte Nachricht: Die meisten haben leider vergessen wie er geht

      Lasst es mich so versuchen: Dieser "Ultimative Move" ist so etwas wie der Heilige Gral des [lexicon]Poi[/lexicon]. Finde diesen Schatz und Du wirst verstehen was ich meine....

      Ein Winzer, der am Tode lag,
      Rief seine Kinder an und sprach:
      »In unserm Weinberg liegt ein Schatz,
      Grabt nur darnach!« - »An welchem Platz?« -
      Schrie altes laut den Vater an.
      »Grabt nur!« - O weh! da starb der Mann.

      Kaum war der Alte beigeschafft,
      So grub man nach aus Leibeskraft.
      Mit Hacke, Karst und Spaden ward
      Der Weinberg um und um gescharrt.
      Da war kein Kloß, der ruhig blieb;
      Man warf die Erde gar durchs Sieb,
      Und zog die Harken kreuz und quer
      Nach jedem Steinchen hin und her.
      Allein da ward kein Schatz verspürt
      Und jeder hielt sich angeführt.

      Doch kaum erschien das nächste Jahr,
      So nahm man mit Erstaunen wahr,
      Daß jede Rebe dreifach trug.
      Das wurden erst die Söhne klug,
      Und gruben nun Jahr ein Jahr aus
      Des Schatzes immer mehr heraus.


      Gut ist, wer den Schatz gefunden hat ...

      viel Glueck bei der Suche

      andy
    • hihi schöne geschichte vuu

      ich persönlich halte mich ganz egoistisch für gut
      ich bin sehr zufrieden mit dem was ich erreicht habe

      aber das gibt mir nicht das recht mich mit anderen zu vergleichen
      (einerseits - anderseits)

      ich würde manchmal gerne meinen körper so dermaßen effektiv bewegen wie bluecat ~ hurgah imho der typ der jeden beliebigen trick einfach so sau geil aussehen lässt obwohl er oft schlampig spielt

      manchmal wünscht' ich mir soviel ruhe und muße wie nick

      und alles in allem endet das aber in der erkenntnis ,dass mein style mein style ist und dass es zwar nicht schlecht ist, an anderen aspekten zu arbeiten, aber wenn ich mich mit vor 1 jahr vergleich bin ich wirklich zufrieden - nicht wirklich stolz sondern zufrieden
      und wenn ich mich mit gestern vergleiche - so bin ich heute gut


      jedem das seine :)