Es gibt Menschen, die hängen sich wie Vampire an andere.
Sie saugen, klagen und fordern. Dabei bedienen sie sich aller Tricks.
- Wenn es mir schlecht geht, bist du schuld -
- Ich brauche doch jemanden, der mir zuhört -
- Du bist meine letzte Rettung -
Schmeichelei, Drohungen, und Schuldzuweisungen --- die Palette ist groß.
Dabei brauchen sie (die Vampire) einen Verbündeten im Opfer-
Das schlechte Gewissen!
Und du: Eigentlich bist du total erschöpft, aber wenn du jetzt absagst,
nimmt er (der Vampir) dir das übel.
Oder: Eigentlich hattest du vor, dir einen entspannten Abend mit deiner Freundin zu machen, aber er (der Vampir) hat ja sonst niemanden (sagt er)
Wunderbar für einen Vampir!
Er braucht an seinem System nichts zu ändern. Er kann weiter mit Erfolg versuchen, seine Umwelt so zu manipulieren, dass sie ihm das gibt, was er zu brauchen meint.
Diese Prozesse laufen im Unterbewusstsein ab. Du als Opfer spürst nur das Ergebnis: ausgepowert, ausgebrannt, leer, erschöpft und das alles noch mit einem schlechten Gewissen nicht genug getan zu haben.
- Immer nur für andere-heißt das Programm.
Solche Vampirbeziehungen gibt es überall.
- Bei Freunden
- Bei Arbeitskollegen
- In der Familie (Geschwister, Eltern, Onkel, Tante usw.)
- In der eigenen Partnerschaft (Ehepartner, Freundin usw.)
- Bei den eigenen Kinder
Überprüfe einmal spontan, ich meine jetzt, wie viele solcher
Vampirbeziehungen du pflegst.
Wo hast du das Gefühl, mehr zu geben als zurückzubekommen?
Wo hast du das Gefühl, ausgesaugt zu werden?
Wo hast du Angst, die Beziehung zu beenden?
Wo lässt du dich erpressen?
Schau mal genau hin, für wen oder was du die Verantwortung übernehmen willst. Frewillige Engagement muss aus einem Ja entstehen. Ja, ich helfe an diesem Wochenende. Ja, das will ich mitmachen. Ja, ich übernehme die Verantwortung. Und du musst wissen, dass du dich aus diesem freiwilligen Egagement wieder Verabschieden darfst auch dann, wenn jemand enttäuscht oder sauer auf dich ist. Du kannst gehen. Erst wenn du als Ausgenutzer dich weigerst, besteht für den Vampir die Notwendigkeit seine bequeme Struktur zu verändern.
Das Opfer eines Vampirs ist ein für alle mal abhängig, sagt die Gruselgeschichte. Das heißt wohl, das es an der inneren Struktur des Opfers zu arbeiten gilt, die den Vampir bei seinem TUN stören.
Dein nächster Schritt ist deine Abgrenzung.
Sie saugen, klagen und fordern. Dabei bedienen sie sich aller Tricks.
- Wenn es mir schlecht geht, bist du schuld -
- Ich brauche doch jemanden, der mir zuhört -
- Du bist meine letzte Rettung -
Schmeichelei, Drohungen, und Schuldzuweisungen --- die Palette ist groß.
Dabei brauchen sie (die Vampire) einen Verbündeten im Opfer-
Das schlechte Gewissen!
Und du: Eigentlich bist du total erschöpft, aber wenn du jetzt absagst,
nimmt er (der Vampir) dir das übel.
Oder: Eigentlich hattest du vor, dir einen entspannten Abend mit deiner Freundin zu machen, aber er (der Vampir) hat ja sonst niemanden (sagt er)
Wunderbar für einen Vampir!
Er braucht an seinem System nichts zu ändern. Er kann weiter mit Erfolg versuchen, seine Umwelt so zu manipulieren, dass sie ihm das gibt, was er zu brauchen meint.
Diese Prozesse laufen im Unterbewusstsein ab. Du als Opfer spürst nur das Ergebnis: ausgepowert, ausgebrannt, leer, erschöpft und das alles noch mit einem schlechten Gewissen nicht genug getan zu haben.
- Immer nur für andere-heißt das Programm.
Solche Vampirbeziehungen gibt es überall.
- Bei Freunden
- Bei Arbeitskollegen
- In der Familie (Geschwister, Eltern, Onkel, Tante usw.)
- In der eigenen Partnerschaft (Ehepartner, Freundin usw.)
- Bei den eigenen Kinder
Überprüfe einmal spontan, ich meine jetzt, wie viele solcher
Vampirbeziehungen du pflegst.
Wo hast du das Gefühl, mehr zu geben als zurückzubekommen?
Wo hast du das Gefühl, ausgesaugt zu werden?
Wo hast du Angst, die Beziehung zu beenden?
Wo lässt du dich erpressen?
Schau mal genau hin, für wen oder was du die Verantwortung übernehmen willst. Frewillige Engagement muss aus einem Ja entstehen. Ja, ich helfe an diesem Wochenende. Ja, das will ich mitmachen. Ja, ich übernehme die Verantwortung. Und du musst wissen, dass du dich aus diesem freiwilligen Egagement wieder Verabschieden darfst auch dann, wenn jemand enttäuscht oder sauer auf dich ist. Du kannst gehen. Erst wenn du als Ausgenutzer dich weigerst, besteht für den Vampir die Notwendigkeit seine bequeme Struktur zu verändern.
Das Opfer eines Vampirs ist ein für alle mal abhängig, sagt die Gruselgeschichte. Das heißt wohl, das es an der inneren Struktur des Opfers zu arbeiten gilt, die den Vampir bei seinem TUN stören.
Dein nächster Schritt ist deine Abgrenzung.