Hallo!
auch wenn ihr mich jetzt alle auslacht, weil irgendwie eh klar, aber ich dachte das muss ich jetzt doch mal loswerden:
Ich hab ja mit Stabspielen angefangen und [lexicon]Poi[/lexicon] erst seit Frühjahr, aber als ich vor wenigen Tagen gespielt hab, hat's mich voll geflasht...
... wie unglaublich schön kann denn ein Hobby eigentlich sein?
Irgendwie kam ich mir vor wie ein Kind, denn wie kindisch ist es denn wenn man zwei so "Gewicht an Schnur"-Teile herumschlenkert... einfach nur Spielkind sein, eine eigentlich völlig sinnlose Tätigkeit stundenlang herumzuprobieren...
Dann auch das Gefühl zu haben, völlig frei zu sein in dem was man tut, keine Regeln, keine Fehler, alles ist erlaubt...
Ja, ich habe zwei Leuchtpoi in der Hand, die Kugeln malen wunderschöne Figuren in den Raum (im Sinne von Zeit und Raum), die Schwerkraft scheinbar überwunden, eine kleine Galaxie in der großen Galaxie sein.
Eine Einheit sein mit der Musik, mit der Bewegung, wie ein Atom mit Kern und Elektronen, wie wenn es so gehört, fast "göttlich"
Die [lexicon]Poi[/lexicon] nicht als etwas, was man in der hand hat, was man kontrolliert, was man übt oder [lexicon]butterfly[/lexicon] hier, [lexicon]weave[/lexicon] da, sondern als wenns eben so gehören würde, eine Verlängerung meiner selbst... Kein "[lexicon]Poi[/lexicon] spielen" mehr, sondern wie ein Bewusstseinszustand, wie eine neue meditative Stufe auf dem Weg ins Nirvana... ein neues SEIN.
Gleichzeitig ein geistiges Erleben, ein körperliches Training (hatte gscheit Muskelkater am nächsten Tag), ein koordinatives Dazulernen, Tanz und Trance, Meditation und Entspannung, Loslassen....

beim Stabspielen hatte ich so was nicht, aber (oh jeh, seid mir nicht bös) ich glaube es liegt daran dass [lexicon]Poi[/lexicon] einfach einfacher ist, nicht runterfallen können und weniger Aufmerksamkeit brauchen oder ich selbst beim Stabspielen noch mehr nachdenken muss?
Wie auch immer...
Schönen Tag noch
auch wenn ihr mich jetzt alle auslacht, weil irgendwie eh klar, aber ich dachte das muss ich jetzt doch mal loswerden:
Ich hab ja mit Stabspielen angefangen und [lexicon]Poi[/lexicon] erst seit Frühjahr, aber als ich vor wenigen Tagen gespielt hab, hat's mich voll geflasht...
... wie unglaublich schön kann denn ein Hobby eigentlich sein?
Irgendwie kam ich mir vor wie ein Kind, denn wie kindisch ist es denn wenn man zwei so "Gewicht an Schnur"-Teile herumschlenkert... einfach nur Spielkind sein, eine eigentlich völlig sinnlose Tätigkeit stundenlang herumzuprobieren...
Dann auch das Gefühl zu haben, völlig frei zu sein in dem was man tut, keine Regeln, keine Fehler, alles ist erlaubt...
Ja, ich habe zwei Leuchtpoi in der Hand, die Kugeln malen wunderschöne Figuren in den Raum (im Sinne von Zeit und Raum), die Schwerkraft scheinbar überwunden, eine kleine Galaxie in der großen Galaxie sein.
Eine Einheit sein mit der Musik, mit der Bewegung, wie ein Atom mit Kern und Elektronen, wie wenn es so gehört, fast "göttlich"

Die [lexicon]Poi[/lexicon] nicht als etwas, was man in der hand hat, was man kontrolliert, was man übt oder [lexicon]butterfly[/lexicon] hier, [lexicon]weave[/lexicon] da, sondern als wenns eben so gehören würde, eine Verlängerung meiner selbst... Kein "[lexicon]Poi[/lexicon] spielen" mehr, sondern wie ein Bewusstseinszustand, wie eine neue meditative Stufe auf dem Weg ins Nirvana... ein neues SEIN.
Gleichzeitig ein geistiges Erleben, ein körperliches Training (hatte gscheit Muskelkater am nächsten Tag), ein koordinatives Dazulernen, Tanz und Trance, Meditation und Entspannung, Loslassen....

beim Stabspielen hatte ich so was nicht, aber (oh jeh, seid mir nicht bös) ich glaube es liegt daran dass [lexicon]Poi[/lexicon] einfach einfacher ist, nicht runterfallen können und weniger Aufmerksamkeit brauchen oder ich selbst beim Stabspielen noch mehr nachdenken muss?
Wie auch immer...
Schönen Tag noch









Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von nukex ()