Feuerschwert Bauanleitung etc.

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    • Schaukampf-Feuerschwerter

      Hallo,

      ich habe mir durch einen.... sagen wir Schmied zu ihm .... einen Satz Feuerschwerter bauen lassen. Besser wäre eigentlich die Aussage:
      Er hat nach meinen Wünschen ein Schaukampfschwert in preiswertester Ausführung gebaut und die Klinge mit Lochung versehen.

      Durch diese Lochung kann auf den beiden flachen Seiten ein Kevlarband aufgeschraubt werden. Das Problem ist derzeit noch, dass das Band nicht so gerne Petroleum aufnimmt und auch sehr kurz brennt.

      Zus. ist mit extremer vorsicht zu hantieren, da die flammen dicht am körper sind und eineige aus der Schaukampfschule bekannte Hiebe nicht mehr ohne Verbrennung durchzuführen sind.

      Muss mal nen paar Fotos raussuchen. Poste ich dann.

      Der Vorteil dieser Variante ist, einen "richtigen" Schaukampf (choreographiert) zeigen zu können. Dabei bleiben die Schlaggeräusche prinzipiell vorhanden und auch bei hartem Kontakt verbiegt sich nichts.

      Der Nachteil ist sicher das Gewicht. wobei ich auch schon Schaukampfklingen mit fast identischem Gewicht hab. Die hier sind halt nur wtas unausgewogen :)

      Ciao
      Faroin
    • Ich hab jetzt einfach mal bei Salza geschaut und das hier gefunden:

      salza.se/product.php?p=50 -> Schwert
      salza.se/product.php?p=73 -> Sai
      salza.se/product.php?p=74 -> Dolche
      salza.se/product.php?p=97 -> Axt
      salza.se/product.php?p=99 -> Degen
      salza.se/product.php?p=139 -> Schwert
      salza.se/product.php?p=100 -> Degen


      und gerade das Katana kann ich nur empfehlen, gerade weil wir es selber in Shows benutzen und absolut zufrieden damit sind.


      Zum selber basteln:

      Es gibt auf Trödelmärkten oder in Dekoläden manchmal so Deko-Katana (keine geschärfte Klinge dran und auch nicht das offiziele Katana-Metall, dafür aber meist recht günstig) und in die musst du einfach nur 2-3 Löcher reinbohren und dann mit Kevlarschlauch überziehen ne kleine Schraube rein mit Unterlegschrauben und ner Mutter -> Fertig ist das Show-Schwert.

      Zum Tränken der Schwerter nehmen wir dann immer das Gefäß für [lexicon]Snakes[/lexicon] (gibt es auch nen Tutorial für)
    • 1.) Zierschwerter: Da Löcher reinzubohren ist purer Leichtsinn. Weil wenn du mit den Teilen zuschlägst musst du schon froh sein wenn es nicht OHNE Löcher schon in 1000 Teile Splittert. Mit Löcher... noch größerer (verzeihung) Bockmist

      2.) Nehmt als Material Duraluminium. Flachband... 4 - 5 mm dick. 5 cm breit. 91 cm lang. Form eines Schwertes Rausflexen. Danach bohrt ihr alle 10 cm löcher rein. 5 - 6 mm durchmesser. Jeweils 2 cm auseinander. Danach legt dir 2 cm Kevlarband drauf hinten und vorne und flechtet das ganze mit der 10 mm Kevlarschnur durch die Löcher fest.

      Durch die Kombination aus Kevlarband und Kevlarseil hat man genug Oberfläche die brennt für große Flammen. Und saugen tut es auch genug.

      Und ich wüsste keinen Einzigen "Move" im Schaukampf den wir da noch nicht gemacht haben. Kommt immer auf die Ausrüstung an. Feuerfester Waffenrock, Kettenhemd, Plattenhandschuhe vorrausgesetzt. Auch ein Helm sollte sowieso immer getragen werden. Und da haben wir auch schon mal Szenen gemacht wo mir einer mit dem brennenden Schwert eine aufn Helm gehaun hat. Alles möglich ^^
      There is no 'I' in 'Team', but theres a 'We' in 'Weapon' !
      „Im Leben kommt es darauf an, Hammer oder Amboß zu sein - aber niemals das Material dazwischen.”

      Auf mehrfache Nachfrage: "JA! Ich bin größenwahnsinnig" :)
    • Bei unseren Schwertern war ein wichtiges Kriterium, dass man auch tatsächlich damit kämpfen kann und die Show nicht "nur" auf tanzähnliche Bewegungen aufbaut.

      Im Prinzip ist das die Bauweise wie bei echten (Schaukampf-)Schwertern.

      - Die Klinge und der Griff sind ein Stück Stahl, in unserem Fall 5mm dick
      - Die Grifflänge ist auf bequeme Zweihandführung und ein ordentliches Gegengewicht zur Klinge ausgelegt
      - Der Stahl dort verjüngt sich
      - Von hinten wurden die Parierstangen aufgeschoben und an die Klinge punktuell angeschweißt
      - Zu letzt wurde ein (ebenfalls recht schwerer) Scheibenknauf angebracht, der das finale Gegengewicht darstellt
      - Die Klinge verfügt über 2 paralelle Reihen 8mm Bohrungen

      Erst hatte ich vor Kevlarband einmal zu falten und durch zu fädeln, was aber nicht geklappt hat (zu wenig Platz).
      Aufgrund der Kürze der Zeit, in der die Schwerter fertig sein mussten habe ich also kurzerhand 2m Band längs auseinandergeschnitten (das war vielleicht ein Akt *sigh*) und praktisch zu einem Pseudo-Docht gedreht / verzwirbelt und durchgefädelt.
      Etwas, das sich dann im Nachhinein herausgestellt hat ist, dass durch die unsaubere Kante durch den Längsschnitt die Dinger richtig lodern und wahrscheinlich wilder brennen als mit einer Dochtschnur, die auf den ersten Gedanken vielleicht praktikabler gewesen wäre.

      Auf dem Bild ist das Band noch locker geknotet weil wir nicht wussten, ob das nicht vielleicht in Griffnähe zu heiß wird und wir so noch eine Lochung hätten auslassen können... war aber dann doch nicht nötig.
      Im Endzustand ist da unten ein sauberer Knoten mit Aramitleine vernäht.

      Ganz zum Schluß ist noch ein schöner, ergonomisch geschliffener Holzgriff dran gekommen.

      Trotz des stolzen Gewichts liegen die Schwerter sehr gut in der Hand und da mehr als 2-3 Minuten brennen eh nicht drin ist macht das ein halbwegs trainierter Arm schon auch mit.


      Hier ein paar Fotos vom ersten, richtigen Test: Klück müch!
      Bilder
      • fs.jpg

        202,02 kB, 500×667, 237 mal angesehen
    • hiho,

      hab mir jetzt mal feuerschwerter gebaut, relativ simpel, brennen aber super :D

      alurohr mit holzkern und einen kevlarschlauch drüber... hab die jetzt einmal angezündet und folgendes problem: es wird richtig heiß... hab schon lederhandschuhe angezogen. was könnte ich als tsuba, bzw. parierscheibe nehmen bei einem stahlrohr? hat da jemand eine idee? denn wenn ich langsame katas mache, was, wie ich finde, super aussieht, [lexicon]Fackel[/lexicon] ich mir die hände weg....
      "Saru mo ki kara ochiru."
    • Hallo Syro,

      was meinst Du mit wie lange sie halten?
      Brenndauer 3-4 Minuten.
      Oder meinst Du Haltbarkeit im Einsatz?
      Dafür benutze ich die Schwerter zu wenig, sollte aber bei über 20 Einsätzen liegen

      Als Tsuba habe ich eine Blechscheibe ausgeschnitten, geht gut und klingt noch besser.
      Die Variante mit dem geflochteten Band habe ich nicht mehr im Einsatz weil es zu groß brennt und zu schnell verschleißt.
      Baustahl ist so weich das man sofort gratige Klingenränder bekommt also nicht für mich zu gebrauchen.

      Aluminium und Aramidschlauch sind subobtimal, der Schlauch wird mürbe und das Aluminium wird durch die Wärme weich, klar man kann in das Rohr einen holzstab stecken aber so klingt das denn auch.
    • Haben Schaukampfschwerter genommen. Richtig handgeschmiedete mit 3mm Schlagkante. 1 1/2 Händer. 3 Löcher Reingebohrt (brauchte extra n Wolframbohrer aus nem Schlüsseldienstrucksack) und Feuerseil auf beiden Seiten in die Blutrinne gelegt. Dann mit dickem Stahldraht durch die Löcher mehrfach miteinander verbunden (ich glaub ich steig bald auf Gewindeschrauben mit unterlegscheiben um. draht ist glaub ich nur temporär eine gute lösung)

      Bei Fightingshows hat man dann dieses herrliche "Metall-Klingen" und das schwert brennt schön lange. (na ja, so 4 Minuten) Aber bei ner ordendlichen Fightingeinlange weiß man danach schon, was man getan hat. Nachteil der Schwerter: sind halt relativ schwer.

      Bisher hab ich keine Probleme mit der Stablilität bemerkt. Aber kenne mich mit Metall, Struktur und Schmiedekunst net so recht aus. Kann sein, dass durch die Bohrungen die Stabilität des Schwertes evtl beeinträchtigt ist. Ich würd also net mit voller Wucht aufeinander schlagen (sollte man ja sowieso net, denn auch ungebohrte Schaukampfschwerter kriegen Kerben und brechen gerne mal). Auch muss man bedenken, dass man die Schwerter nicht so lange statisch halten sollte. Denn ruckzuck kriegt man Temperaturen von über 500 Grad. Und dann verliert Stahl mal gerne n Großteil seiner Festigkeit.
      Und die Wärmeleitung geht bei Stahl recht gut. Man muss auf jeden Fall darauf achten, dass man ne gute Lederumwicklung am Griff hat und das Feierseil so 10 cm vor der Parierstange aufhört. Sonst kann es wie o.g. mal recht warm an den Händen werden.
      Unsere haben unten nochmal nen Stahlknauf. Wenn man 2.3 mal spielt, ist der auch schon recht warm.

      Überlege auch mal, ein Schwert aus Alu usw zu bauen. Aber bisher bin ich mit den jetzigen ganz zufrieden. Hat bisher gut geklappt.
    • Ich mach schon länger sachen mit Feuerschwertern...
      Genauer gesagt, mache ich mittelalterlichen Schwertschaukampf... mit ein paar Mitgliedern haben wir angefangen Feuerschwerter zu bauen und damit auch richtig nach Schaukampfmanier zu kämpfen.

      Die Grundlage bildet hier ein Federschwert wie z.B. das von Swords and More. Dieses hat zum einen den Vorteil, das es sehr leicht ist (nichts im Vergleich zu den Federstahlschwertern aus "unserer" Schmiede) und sich quasi perfekt führen lässt. Außerdem hat es über der Parierstange ein paar Centimeter Aufbau (wie man auf den Bildern sehen kann). Dadurch kommt die Flamme auch bei normalen Paraden nicht zu dicht an die Hände.

      In der ersten Version der Schwerter, wurde ein Kevlarband mit mehreren Drahtumwicklungen an jeder flacken seite der Klinge angebracht und dann mit [lexicon]Lampenöl[/lexicon] getränkt... In der Theorie funktioniert es ganz gut, nur ist die Brenndauer auf maximal 2,5-3 Minuten beschränkt und das [lexicon]Kevlar[/lexicon] rutscht beim Kämpfen (vor allem bei abgleittechniken) stark nach oben hin weg.

      Die zweite bisher leider ungetestete version (sind noch im Bau) wird wieder das Federschwert als Grundlage genommen.
      In der Mitte des Schwertes wird eine reihe kleiner löcher gebohrt. Dann wird das Schwert mit Baumwolltuch umwickelt in welches an der Stelle der Löcher ein loch gestochen wird. Über das ganze wird nun ein Kevlarschlauch gezogen. JEtzt wird der Schlauch mit dem Schwert vernäht.
      (Sollte der Kevlarschlauch einen zu großen durchmesser haben, dann aufschneiden, und auch herumwickeln... zum schluss so durch die gebohrten Löcher vernähen (evtl mit Bratenschnur o.ä.) das er auf dem Schwert bleibt nicht wegfliegt und selbst wenn die Seiten Aufreißen, an dem Schwert bleibt.)
      Nun noch einmal alles mit Bratenschnur so fixieren, das wirklich nichts mehr rutscht und alles hält.

      Um das ganze zum Brennen zu bringen, benutzen wir eine Röhre mit [lexicon]Lampenöl[/lexicon], in der das Schwert etwa 10-15Minuten "einweicht".
      Dann wird das ganze etwa 5-10 Schläge ausgeschüttelt, entzündet und dann kanns losgehen...

      (Die Schwertkampfschule: schwertschaukampf.de)
    • Hey Leute,

      ist vielleicht ein bisschen offtopic, aber kennt jemand von euch ein paar Videos bei denen man mal sieht, wie eine schöne Show mit Feuerschwertern aussieht?
      Ich habe mal bei youtube gesucht und alles, was ich gefunden habe, ist wie zwei Kerls in Kettenhemden o.ä. in mehr oder minder bester Schaukampfmanier aufeinander losgehen.

      Ich weiß, das ist alles Geschmackssache und ich habe selber früher jahrelang Schaukampf in einem seriösen Verein betrieben, aber das ist nicht so ganz, was ich mir unter einer schicken Feuershow vorstelle. Ich finde Feuerschwerter extrem spannend, bin mir aber noch nicht so sicher, ob man damit wirklich eine optisch ansprechende, ästhetische Show mit aufziehen kann. Hat da jemand vielleicht Videos als Beispiele für eine etwas weniger "kampfrealistischere", aber künstlerischere und tänzerische Herangehensweise? Würde mich wirklich interessieren.

      Beste Grüße
      Till
      Putzt der Fuchs auch seinen Balg - bleibt er doch der alte Schalk!
    • jop, ist zwar nur ne recht kurze nummer und von einem solodarsteller, aber ich denke das geht in die richtung, die du suchst:

      youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=La-W9YySszk#!

      ab ca. 1.50 gehts los. ob die LED an den händen jetzt sein müssen.. naja, japaner^^

      ansosnten waren in diesem thread glaub ich auch noch 1-2 andere videos mit feuerschwertern: Schnellentzündung von Toys - wie geht das?
      "Spiel mit dem Feuer. Tu es.
      Denn man kann einem Kind hundertmal sagen, die Herdplatte sei heiß, die Bedeutung wird ihm erst in dem Moment, in dem es trotzdem drauffässt klar.
      So lernt doch jeder für sich selbst, in dem großen Spiel das Leben heißt. Und das Feuer ist einer der anspruchsvollsten, dennoch lohnendsten Mitspieler."
    • Ahja, danke...
      Ja, das geht zumindest in so eine Richtung.

      Ich habe allerdings den Eindruck, dass Schwerter in den meisten Fällen kaum für mehr als kurze Nummern bzw. einen kurzen Showeffekt taugen - dafür kann's natürlich ganz cool sein. Außerdem sollten's schon zwei Schwerter sein, ich habe auch ein, zwei Darbietungen mit einem Schwert gefunden, die empfand ich aber als wenig ansprechend.

      Sicherlich für eine Schaukampfdarbietung auf einem MA-Markt oder ähnlichem mag auch die "realistische" Kampfdarstellung ein nettes Bonbon sein, aber ich persönlich kann dem nicht sooo viel abgewinnen.
      Putzt der Fuchs auch seinen Balg - bleibt er doch der alte Schalk!
    • ich denke, wenn man den griff entsprechend formt, mit sinnvollem knauf hinten undso, müsste man sie halt auch wie snake-schwingfackeln spielen können, und das dürfte wieder sehr gut aussehen.

      ansonsten musst du halt mal so nach schwerttanzvideos suchen, da findet sich mit sowas hier:
      youtube.com/watch?v=_OuaMsaSiQU

      zb. durchaus was, was in die richtige richtung gehen kann, auch wenn sie mit zwei schwertern immer nur das gleiche macht...
      "Spiel mit dem Feuer. Tu es.
      Denn man kann einem Kind hundertmal sagen, die Herdplatte sei heiß, die Bedeutung wird ihm erst in dem Moment, in dem es trotzdem drauffässt klar.
      So lernt doch jeder für sich selbst, in dem großen Spiel das Leben heißt. Und das Feuer ist einer der anspruchsvollsten, dennoch lohnendsten Mitspieler."
    • Heut hats mich mal wieder gepackt. Ab innen Keller und n altes Schwert angegangen.

      Boah war das Ding ne Sau!! Da hats jemand gut gemeint mit der Quali. Hatte mich schon gewundert, warum das Ding in so vielen Jahren schaukampfmäßigem Rumspielens so wenige Kerben davon getragen hat.

      Hatte erst n Spezialstahlbohrer genommen, aber der hat nur an der Oberfläche gekratzt. Half alles nix, also wieder den teuren Wolframbohrer genommen... tja, das ding ist jetzt im Anus (Ruhe in Frieden und danke für die treuen Dienste und vielen aufgebohrten Spezialschlösser ;) ) Aber die 5 Löcher sind drin!

      Vorgehen:
      1) Gehör und Augenschutz!! das hat gedröhnt...
      2) 5 Löcher in der Mitte bohren. Möglichst weit oben sollte auch noch ein Loch sein, damit auch die Spitze noch fest sitzt. Etwas Abstand zwischen 1. Loch und Parierstange/Griff lassen, sonst wirds zu warm.
      Bei nem SChaukampfschwert könnt ihr normale HSS Bohrer gleich mal vergessen. Da muss schon was härteres ran. siehe oben ;)
      3) mit nem etwas größeren Fräsbohrer entgraten
      4) Gewindeschrauben mit Unterlegscheiben durch
      5) Dickes Aramidseil auf beide Seiten, Schrauben durch und festziehen. Schlagkanten bleiben frei und schaffen so dieses herrliche Metallklingen beim Draufkloppen :)

      Seil ist aber auf den Bildern noch net drauf, weils bei nem Kumpel liegt.. aber demnächst kommts ran und dann wird wieder gezündelt ;)

      Mal schauen, ob die bisherige Lederumwicklung reicht, ober ob da noch was drum muss. Ggf auch um die Parierstange. Obwohl das Muster darauf würde n nettes Branding auf der Hand abgeben
      Bilder
      • 1) Gehörschutz.JPG

        54,82 kB, 640×480, 7 mal angesehen
      • 2) Löcher bohren.JPG

        74,71 kB, 640×480, 19 mal angesehen
      • 3) Entgraten.JPG

        63,23 kB, 640×480, 9 mal angesehen
      • Bohrer im Arsch.JPG

        119,9 kB, 640×480, 8 mal angesehen
      • 5) Nur ohne Seil oben und unten.JPG

        118,54 kB, 640×480, 14 mal angesehen

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